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Bericht: Salary Cap 2021 weiter unbekannt - Senkung um rund 15 Prozent denkbar

  • Aktualisiert: 20.01.2021
  • 13:32 Uhr
  • ran.de
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Zwei Monate vor der beginnenden Free Agency ist die genaue Höhe des Salary Caps 2021 immer noch unklar. Berichten zufolge könnte er um bis zu 23 Millionen Dollar fallen.

München - Während der Super Bowl immer näher rückt (die Playoffs live auf ProSieben und ran.de), beschäftigen sich zahlreiche Teams schon mit der neuen Saison. Dabei wissen sie aber immer noch nicht, wie hoch der Salary Cap sein wird.

Die finale Gehaltsobergrenze könnte zwischen 175 und 195 Millionen Dollar liegen. Während die Spieler versuchen werden, die Summe möglichst hoch zu halten, gibt es bei den Besitzern wohl noch keine Einigkeit. Das berichtet "Pro Football Talk".

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Senkung um rund 20 Millionen Dollar möglich

Einige Teams wollen demnach wie die Spieler einen möglichst hohen Cap Space, um nicht gezwungen zu sein, allzu viele teue Spieler abzugeben. Zu diesen Teams dürften die New Orleans Saints gehören, die bereits jetzt rund 100 Millionen Dollar über dem Salary Cap sind.

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Es gibt aber wohl auch zahlreiche Franchises, die nicht den kompletten Verlust der 2020er Saison verschieben und daher die Obergrenze möglichst nah an dem Minimum von 175 Millionen Dollar sehen würden.

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Spieler würden darunter leiden

Eine Quelle aus der Liga denkt daher, dass sich der Salary Cap in einer Größenordnung von etwa 180 Millionen Dollar bewegen wird. Sollten sich die Liga und die Spielergewerkschaft auf diese Summe einigen, würde die Gehaltsobergrenze im Vergleich zur aktuellen Saison um rund 18,2 Millionen Dollar sinken, das entspricht etwa 15 Prozent.

Das könnte enorme Auswirkungen auf die anstehende Free Agency haben, da die Teams nicht viel Geld ausgeben können. Zahlreiche Spieler müssten dann Gehaltseinsparungen in Kauf nehmen - oder könnten gar keinen neuen Vertrag bekommen.

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