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Green Bay Packers: Warnte Aaron Rodgers Free Agents vor möglichem Abgang?

  • Aktualisiert: 06.05.2021
  • 15:01 Uhr
  • ran.de / Kai Esser
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© Getty

Die Saga um Aaron Rodgers nimmt kein Ende. Im nächsten Kapitel soll Rodgers den Free Agents der Packers mitgeteilt haben, dass er nächste Saison nicht mehr dort sein wird. Außerdem lästerte er wohl über General Manager Brian Gutekunst.

München/Green Bay - In den vergangenen Tagen gab es rund um die NFL, neben dem Draft 2021 natürlich, nur ein Thema: Aaron Rodgers. Der 37-Jährige Star-Quarterback der Green Bay Packers kokettiert mit einem Abschied. Nun kommen neue Gerüchte ans Tageslicht.

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Rodgers sprach angeblich mit Free Agents

Wie NFL-Insider Mike Garafolo berichtet, habe der Packers-Quarterback bereits in der vergangenen Saison mit Spielern gesprochen, die nach der Spielzeit zu Free Agents wurden. Diesen soll Rodgers mitgeteilt haben, dass sie nicht mit seinem Verbleib rechnen sollen. Als Beispiel führte Garafolo Offensive Tackle David Bakhtiari an, der allerdings im November eine hochdotierte Vertragsverlängerung über vier Jahre unterzeichnet hatte.

Offenbar dachte Rodgers also schon im vergangenen Herbst über einen möglichen Abgang nach. Dazu hatte auch sein ehemaliger Fullback, John Kuhn, etwas zu sagen. Der Ballträger, der 2011 mit Aaron Rodgers und den Packers den Super Bowl gegen die Pittsburgh Steelers gewonnen hat, versuchte die Situation etwas zu beruhigen.

"Ich habe mit Aaron gesprochen. Ich sage nicht genau, was er mir sagte, aber was ich sagen kann ist, dass er in einem Konflikt mit sich selbst ist. Er liebt das Spiel, aber er will sein Schicksal in seinen eigenen Händen wissen", so der Super Bowl-Champion.

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General Manager in Gruppenchats veralbert?

Neben den Gesprächen mit Free Agents soll Rodgers auch in teaminternen Gruppenchats den General Manager der Packers, Brian Gutekunst, veralbert haben. Gerüchten zufolge fordert Rodgers dessen Entlassung, weil er mit einigen von Gutekunsts Personalentscheidungen nicht einverstanden war.

Wie "The Athletic" berichtet, verglich Rodgers demnach Gutekunst mit Jerry Krause. Krause hatte ungewollte Berühmtheit erlangt, weil er die Chicago-Bulls-Dynastie in den Neunzigern durch seine umstrittenen Entscheidungen als General Manager beendete.

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