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Jakob Johnson über Taylor Swift: "Für mich ist das keine Musik"

  • Veröffentlicht: 28.09.2023
  • 15:11 Uhr
  • ran.de
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Jakob Johnson ist eindeutig kein Swiftie. Dafür stellt er sich vor seinen Quarterback Jimmy Garoppolo und lobt die Qualität des ELF Championship Game.

Spätestens seit dem Auftauchen von Taylor Swift beim Spiel der Kansas City Chiefs gegen die Chicago Bears spricht die gesamte NFL-Welt über ie mutmaßliche Beziehung des Popstars zu Tight End Travis Kelce.

Jakob Johnson kann hingegen wenig mit dem Hype um die beiden Superstars anfangen.

Im gemeinsamen Podcast "What happens in Vegas" mit Christoph "Icke" Dommisch verriet der deutsche Fullback der Las Vegas Raiders, dass ihn das Thema schon musikalisch abschreckt.

"Ich verstehe ihre (Swifts, Anm. d. Red.) Musik null. Ich weiß nicht, wie die Leute sich das antun können. […] Für mich ist das keine Musik. […] Für mich haben Leute, die Die-Hard-Taylor-Swift-Fans sind die Kontrolle über ihr Leben verloren", so der 28-Jährige mit einem Lachen.

Seine Ablehnung der Geschichte werde zudem dadurch befeuert, dass Kelce für Kansas City, einen Divisions Rivalen von Johnsons Raiders, spiele, mutmaßte der gebürtige Stuttgarter, bevor er nochmals unterstrich: "Ich hate ein bisschen, aber für mich ist diese Geschichte gar nichts."

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Neben dem Boulevard-Thema der Stunde ging es aber auch um die schwache Leistung von Las Vegas gegen die Pittsburgh Steelers.

Den Grund für die Niederlage gegen Pittsburgh machte Johnson an der fehlenden Konstanz und mangelnder Disziplin fest: "Wir hatten zu viele Penalties und Fehler. […] Wir haben das Spiel wieder von hinten spielen müssen, weil wir uns in den entscheidenden Situationen selbst ins Bein geschossen haben."

Interceptions nicht allein die Schuld des Quarterbacks

Auf eine Interception seines Quarterbacks Jimmy Garoppolo angesprochen, nahm Johnson den Spielmacher in Schutz: "Wenn eine Interception passiert, sieht man immer nur, dass der Quarterback wirft und der Verteidiger den Ball fängt. Aber es passieren viel mehr Dinge bei einem Play. Jeder Spieler, der auf dem Platz steht, trägt da eine Mitverantwortung. Jede Interception ist für mich nicht einfach die Schuld des Quarterbacks, sondern liegt an uns als Offense insgesamt."

Zudem äußerte sich der Fullback lobend über die Qualität des ELF Championship Games seiner Stuttgart Surge gegen den späteren Champion Rhein Fire Düsseldorf: "Es waren zwei sehr, sehr gute Mannschaften und es hat, glaube ich, jedem Spaß gemacht das Spiel zu sehen."

Seine Stuttgarter hätten zwar das kürzere Ende für sich gehabt, aber trotzdem sei er stolz auf die Leistung des Team und gratuliere Rhein Fire, so der 28-Jährige.

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