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Kansas City Chiefs: Vertragsposse um Chris Jones hält an - Holdout zum Saisonstart wahrscheinlich

  • Aktualisiert: 05.09.2023
  • 16:05 Uhr
  • Daniel Kugler
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Chris Jones droht den Kansas City Chiefs zum Saisonstart gegen die Detroit Lions zu fehlen. Im anhaltenden Vertragspoker wird ein Holdout des Defense-Stars immer wahrscheinlicher.

von Daniel Kugler

Die Kansas City Chiefs treffen zum Auftakt der neuen Saison am kommenden Donnerstag auf die Detroit Lions. Während beim amtierenden Titelverteidiger die Vorbereitungen vor dem Startschuss auf Hochtouren laufen, sorgt eine Personalie weiter für Kopfzerbrechen.

Defensive Lineman Chris Jones streikt seit Monaten und nahm im Poker um einen neuen Vertrag nicht am Training Camp teil. Nach aktuellem Stand wird ein Holdout zum Saisonstart immer wahrscheinlicher.

Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, nahm der 29-Jährige auch nicht am Training zum Start der Game Week am Sonntag teil, da beide Seiten sich weiterhin nicht auf einen Deal geeinigt haben.

Der Eckpfeiler der Defense wurde Anfang vergangener Woche auf die Reserve/Did Not Report-Liste gesetzt. Langsam aber sicher geht die Zeit vor dem Season Kickoff aus.

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Holdout bei Jones: Coach Reid diplomatisch, GM Veach weiter optimistisch

Befinden sich die Verhandlungen zwischen der Franchise und dem Spieler im Stillstand? Head Coach Andy Reid beschrieb die verzwickte Lage laut Rapoport kurz und knapp mit den Worten: "Ich weiß nicht, wann er kommt oder nicht kommt."

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General Manager Brett Veach hatte sich derweil in dieser Woche gegenüber Reportern noch optimistisch gezeigt und betont, dass das Team in den vergangenen Tagen vermehrt mit Jones in Kontakt stand und weiter hoffe, dass er rechtzeitig für Woche eins zurückkehren wird.

"Wir arbeiten einfach weiter an dieser Sache. Wir freuen uns auf nächsten Donnerstag und hoffen, dass er in der Aufstellung stehen wird und bereit ist, loszulegen", so der 45-Jährige.

"Er ist ein großartiger Spieler und er will einen großen Vertrag", wird Veach darüber hinaus vom "Kansas City Star" zitiert: "Er verdient einen großen Vertrag, und ich glaube nicht, dass es in dieser Hinsicht irgendwelche Überraschungen gibt."

Veach stellte klar, dass die Chiefs weiterhin fest mit ihrem Star planen: "Es gibt einfach einige Hürden, die wir überwinden müssen, um diese Sache kurz- und langfristig am Laufen zu halten. Wir haben nie aufgehört zu sagen: 'Er ist ein Kerl, für den wir alles tun wollen, um ihn zu halten', denn so viel halten wir von ihm."

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Chris Jones: Vertrag in Sphären von Aaron Donald?

Jones geht in das letzte Jahr seines im Juli 2020 unterzeichneten Vierjahresvertrags über 80 Millionen Dollar und kassiert dabei laut "Spotrac" 2023 noch 19,5 Millionen Dollar. Der Spieler poche jedoch weiterhin auf seinen vorzeitigen Zahltag und verlangt wohl ein Gehalt in den Sphären des Top-Verdieners auf seiner Position: Aaron Donald.

Der Star der Los Angeles Rams kassiert ein durchschnittliches Jahresgehalt von 31,7 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Kein anderer Spieler auf der Defensive Tackle-Position verdient mehr als 24 Millionen Dollar pro Saison.

Laut "ProFootballTalk" hat Kansas City Jones einen Dreijahresvertrag über 74 Millionen Dollar angeboten, wovon 70 Millionen Dollar auch für den Fall einer Verletzung garantiert wären, während der Tackle jedoch drei Jahre und 84,5 Millionen Dollar anstreben soll.

NFL - Transactions: Detroit Lions geben Alim McNeill fetten Vertrag

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<strong>Alim McNeill (Detroit Lions)</strong><br>Wie Adam Schefter unter Berufung auf die Agenten berichtet, haben die Detroit Lions Alim McNeill mit einem neuen Vierjahresvertrag über 97 Millionen US-Dollar ausgestattet. Davon sollen 55 Millionen garantiert sein. Nach Amon-Ra St. Brown (4. Runde) und Penei Sewell (1. Runde) ist der Defensive Tackle bereits der dritte Spieler der Lions-Draft-Klasse von 2021, der einen fetten Deal unterschrieb.
© 2023 Getty Images

Alim McNeill (Detroit Lions)
Wie Adam Schefter unter Berufung auf die Agenten berichtet, haben die Detroit Lions Alim McNeill mit einem neuen Vierjahresvertrag über 97 Millionen US-Dollar ausgestattet. Davon sollen 55 Millionen garantiert sein. Nach Amon-Ra St. Brown (4. Runde) und Penei Sewell (1. Runde) ist der Defensive Tackle bereits der dritte Spieler der Lions-Draft-Klasse von 2021, der einen fetten Deal unterschrieb.

<strong>Amari Cooper (Buffalo Bills)</strong><br>Der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-trade-von-davante-adams-las-vegas-raiders-geben-superstar-ab-445405">Trade von Star-Receiver Davante Adams zu den New York Jets</a> ist kaum ein paar Stunden her, da wechselt bereits der nächste Edelpassempfänger. Wie Reporter Tom Pelissero vom "NFL Network" berichtet, traden die Buffalo Bills für Amari Cooper von den Cleveland Browns. Demnach erhalten die Browns für den Abgang als Gegenwert Picks in der dritten (2025) und siebten (2026) Runde. Die Bills wieder bekommen neben Cooper offenbar auch einen Sechstrundenpick (2025).
© IMAGO/Icon Sportswire

Amari Cooper (Buffalo Bills)
Der Trade von Star-Receiver Davante Adams zu den New York Jets ist kaum ein paar Stunden her, da wechselt bereits der nächste Edelpassempfänger. Wie Reporter Tom Pelissero vom "NFL Network" berichtet, traden die Buffalo Bills für Amari Cooper von den Cleveland Browns. Demnach erhalten die Browns für den Abgang als Gegenwert Picks in der dritten (2025) und siebten (2026) Runde. Die Bills wieder bekommen neben Cooper offenbar auch einen Sechstrundenpick (2025).

<strong>Roy Robertson-Harris (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seattle Seahawks haben sich via Trade einen neuen Spieler für die Defensive Line gesichert. Von den Jacksonville Jaguars kommt Roy Robertson-Harris in den Pazifik-Nordwesten, im Gegenzug schickt Seattle einen Sechstrundenpick 2026 nach Florida. In seinem letzten Spiel für die Jaguars verbuchte der 31-Jährige am Sonntag in London gegen die Chicago Bears einen Sack.
© Imagn Images

Roy Robertson-Harris (Seattle Seahawks)
Die Seattle Seahawks haben sich via Trade einen neuen Spieler für die Defensive Line gesichert. Von den Jacksonville Jaguars kommt Roy Robertson-Harris in den Pazifik-Nordwesten, im Gegenzug schickt Seattle einen Sechstrundenpick 2026 nach Florida. In seinem letzten Spiel für die Jaguars verbuchte der 31-Jährige am Sonntag in London gegen die Chicago Bears einen Sack.

<strong>David Montgomery (Detroit Lions)</strong><br>Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions. Laut "ESPN" hat Running Back David Montgomery sein Arbeitspapier bei der Franchise um zwei Jahre verlängert, was ihm 18.25 Millionen US-Dollar einbringen soll, 10,5 Millionen davon garantiert. Da sein Kontrakt ohnehin noch zwei Jahre Laufzeit hatte, bindet sich der 27-Jährige damit bis zum Ende der Saison 2027 an die Lions.
© IMAGO/NurPhoto

David Montgomery (Detroit Lions)
Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions. Laut "ESPN" hat Running Back David Montgomery sein Arbeitspapier bei der Franchise um zwei Jahre verlängert, was ihm 18.25 Millionen US-Dollar einbringen soll, 10,5 Millionen davon garantiert. Da sein Kontrakt ohnehin noch zwei Jahre Laufzeit hatte, bindet sich der 27-Jährige damit bis zum Ende der Saison 2027 an die Lions.

<strong>Devin White (zuletzt Philadelphia Eagles)</strong><br>Das war ein kurzes Intermezzo: Nach nur wenigen Monaten muss Devin White die Eagles schon wieder verlassen. Richtig Fuß gesetzt hat der einstige Pro-Bowl-Linebacker in Philly nicht - auch weil der 26-Jährige Verletzungsprobleme hatte. Von 2019 bis 2023 stand White bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag, nun ist er vorerst Free Agent.
© Icon Sportswire

Devin White (zuletzt Philadelphia Eagles)
Das war ein kurzes Intermezzo: Nach nur wenigen Monaten muss Devin White die Eagles schon wieder verlassen. Richtig Fuß gesetzt hat der einstige Pro-Bowl-Linebacker in Philly nicht - auch weil der 26-Jährige Verletzungsprobleme hatte. Von 2019 bis 2023 stand White bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag, nun ist er vorerst Free Agent.

<strong>Jason Peters (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.
© 2023 Getty Images

Jason Peters (Seattle Seahawks)
Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.

<strong>Caleb Farley (Carolina Panthers)</strong><br>Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.
© 2021 Getty Images

Caleb Farley (Carolina Panthers)
Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.

<strong>Jakob Johnson (New York Giants)</strong><br>Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-dallas-cowboys-schlagen-new-york-giants-zum-auftakt-in-woche4-437840">Thursday Night Game gegen Dallas</a>&nbsp;stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.
© instagram.com/JakobJohnson

Jakob Johnson (New York Giants)
Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im Thursday Night Game gegen Dallas stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.

<strong>Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.
© ZUMA Press Wire

Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.

<strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.
© IMAGO/ZUMA Wire

Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

Die Meldung deckt sich auch grob mit den Zahlen von "The Athletic" und "Sports Illustrated", die zuvor berichtet hatten, dass Jones jährlich 30 Millionen Dollar anstreben soll.

Der Zweitrundenpick von 2016 hat in den vergangenen fünf Spielzeiten mit 56,5 die viertmeisten Sacks in der NFL erzielt und ist viermaliger All-Pro sowie viermaliger Pro Bowler.

In der vergangenen Saison belegte Jones den dritten Platz bei der Wahl zum Defensive Player of the Year, nachdem er mit 29 Quarterback Hits und 15,5 Sacks jeweils seine Karrierebestwerte einstellte.

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Travis Kelce fleht Jones für Rückkehr an

Nicht nur die Verantwortlichen der Franchise hängen in der Vertrags-Posse weiter in der Luft, auch Jones' Mitspieler nimmt der anhaltende Holdout sichtlich mit.

Star-Tight End Travis Kelce plädierte im gemeinsamen Podcast "New Heights" mit seinem Bruder und Eagles-Center Jason vor wenigen Tagen dafür, dass Jones ins Team zurückkehrt, denn "wir brauchen dich".

"Oh Mann, Chris, kannst du bitte zurückkommen? Du machst mir wirklich Angst, Mann. Ich versteh' das nicht. Du musst etwas wissen, was ich nicht weiß, weil ich es einfach nicht verstehe. Ich will wirklich einen weiteren Super Bowl Ring mit dir, Bruder", flehte der 33-Jährige seinen Teamkollegen förmlich an.

Kelce machte sein Unbehagen mit der Situation kurz vor Saisonstart deutlich: "Ich bitte dich, zurück zu kommen und für die Chiefs Football zu spielen. Bitte, wir brauchen dich. Wir brauchen dich dringend. Aber ich weiß nicht, wie die Situation wirklich aussieht."

Kelce zittert, die Verantwortlichen hoffen. Aber die Uhr tickt immer lauter bis zum Kickoff.

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