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NFL

Los Angeles Chargers: Mega-Fan Merrianne Do wehrt sich gegen Fake-Vorwürfe

  • Veröffentlicht: 18.10.2023
  • 10:50 Uhr
  • Andreas Reiners
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Merrianne Do wurde beim MNF zu einer nationalen Berühmtheit. Alles nur Fake? Die Chargers-Anhängerin wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Von Andreas Reiners

Merrianne Do ist speziell. Das trifft es wohl am besten. Und das wissen jetzt auch Millionen Amerikaner.

Denn Do wurde beim Monday Night Game zwischen den Los Angeles Chargers und den Dallas Cowboys von den TV-Kameras eingefangen. Und die Macher von ESPN hatten Gefallen an dem Chargers-Fan gefunden.

Denn Do ist emotional. Dabei sehr exzentrisch. Ausgefallen. Ein Die-Hard-Fan halt, sagen die einen. Eine Selbstdarstellerin, die komplett übertreibt, kritisieren die anderen.

Fakt ist: Sie ging viral, nachdem sie gezeigt wurde, wie sie bei jedem Play mitging, als sei es der Super Bowl, wie sie beim Touchdown von Gerald Everett förmlich ausrastete und nach dem 17:20 am Boden zerstört war.

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Nicht wenige Fans vermuteten, sie sei bezahlt worden, um sich so zu präsentieren. Andere spekulierten gar, dass sie von einer Künstlichen Intelligenz in die Übertragung eingebaut wurde.

Alles Fake?

So verrückt Do auch mitfieberte – so abgedreht war die Story dann doch nicht. Das durfte Do am Dienstag in der "Pat McAfee Show" erzählen.

"Ich wünschte, ich würde bezahlt werden. Ich wünschte, ich könnte mich mit KI so schön machen, wie ich will, aber am Ende des Tages bin ich das, Leute", sagte Do.

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Das Wichtigste in Kürze

"Das bin ich. Verrückte Mutter von vier Kindern. Verrückter Chargers-Fan. Verrückter Football-Fan", fügte sie hinzu. Und erklärte, dass sie es schon öfter auf die Videoanzeige der Chargers geschafft habe. Dass sie am Montagabend zu ihren 15 Minuten Ruhm kam, realisierte sie zunächst gar nicht, obwohl ihre Smartwatch summte und sie sogar im Stadion jemand darauf ansprach.

Doch als Hardcore-Fan musste sich Do erst einmal das Spiel bis zum (bitteren) Ende anschauen.

Sie kann überhaupt nicht verstehen, dass viele Zuschauer anzweifeln, dass sie tatsächlich eine "normale" Anhängerin der Chargers ist. Mit ihrem Mann hat sie Dauerkarten und mietet bei manchen Spielen zudem eine Loge.

Sie ist nicht die einzige, die überrascht ist, denn Do ist auch abseits der NFL als engagierte Unterstützerin bekannt. "Alle Mütter schreiben mir SMS und sagen: 'Warum sagen die Leute, dass du ein Fake bist? Weil du so beim Flag Football bist. So bist du beim Fußball. Beim Basketball-Finale. Das bist du.'“

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Die Kinder müssen damit klarkommen

Do reagiert humorvoll. "Ich dachte: 'Ja, ich schätze, meine armen Kinder müssen das jeden Tag durchmachen,' aber jetzt ist es verrückt, es ist überwältigend, dass die ganze Welt denkt, dass das so anders ist. Meine Kinder haben schon ihr ganzes Leben lang damit zu tun."

Apropos ganzes Leben. Do lüftete noch ein kleines Geheimnis: Sie ist nicht nur Chargers-Fan, sondern auch Anhängerin der Minnesota Vikings.

"Ich bin in Minnesota aufgewachsen, bevor ich vor fast 20 Jahren nach Kalifornien gezogen bin", sagte Do bei TMZ. "Ich glaube nicht, dass man ein Fan einer einzigen Mannschaft sein muss. Ich liebe meine Chargers und ich werde meine Vikings nicht verleugnen.“

Anhängerin von gleich zwei NFL-Teams? Merrianne Do ist eben speziell.

Quarterback Ranking vor Week 7: Mayfield in Top-Form, Fragezeichen hinter Wilson und Rodgers

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der <a data-li-document-ref="444527" href="https://www.ran.de/sports/nfl-in-london-chicago-bears-besiegen-jacksonville-jaguars-deutlich-caleb-williams-brilliert-444527">sechste Spieltag</a> ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
© 2024 Getty Images

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<strong>Platz 32: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Bislang war Justin Fields ein solider Game Manager für die Steelers, doch nun hofft Head Coach Mike Tomlin auf die alte Klasse von Russell Wilson, der offenbar starten soll. Die Frage ist nur, ob "Danger Russ" es nach den enttäuschenden Jahren in Denver noch drauf hat. Wilson ist so etwas wie das "Dark Horse" in Week 7. Nach unten und nach oben scheint sehr viel möglich.
© ZUMA Press Wire

Platz 32: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Bislang war Justin Fields ein solider Game Manager für die Steelers, doch nun hofft Head Coach Mike Tomlin auf die alte Klasse von Russell Wilson, der offenbar starten soll. Die Frage ist nur, ob "Danger Russ" es nach den enttäuschenden Jahren in Denver noch drauf hat. Wilson ist so etwas wie das "Dark Horse" in Week 7. Nach unten und nach oben scheint sehr viel möglich.

<strong>Platz 31: Tyler Huntley (Miami Dolphins)</strong><br>Huntley wird gegen die Indianapolis Colts am Sonntag zum dritten Mal den verletzten Tua Tagovailoa ersetzten. Nach einem schwachen Debüt sahen die Statistiken im zweiten Spiel schon besser aus, in der Bye Week arbeitete Huntley intensiv mit der Offense. Was nichts daran ändert, dass in Miami alle auf Tuas Rückkehr hoffen.
© Icon Sportswire

Platz 31: Tyler Huntley (Miami Dolphins)
Huntley wird gegen die Indianapolis Colts am Sonntag zum dritten Mal den verletzten Tua Tagovailoa ersetzten. Nach einem schwachen Debüt sahen die Statistiken im zweiten Spiel schon besser aus, in der Bye Week arbeitete Huntley intensiv mit der Offense. Was nichts daran ändert, dass in Miami alle auf Tuas Rückkehr hoffen.

<strong>Platz 30: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Ein Touchdown, zwei Interceptions, dazu eine deutliche Niederlage gegen Tampa Bay. Das NFL-Debüt des Rookies, der den <a data-li-document-ref="442702" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-orleans-saints-spencer-rattler-uebernimmt-wohl-starter-rolle-nach-carr-ausfall-442702">verletzten Derek Carr</a> ersetzte, verlief nicht sonderlich erfolgreich. Rattler zeigte in Ansätzen aber durchaus, dass er es in der NFL packen kann.
© Imagn Images

Platz 30: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Ein Touchdown, zwei Interceptions, dazu eine deutliche Niederlage gegen Tampa Bay. Das NFL-Debüt des Rookies, der den verletzten Derek Carr ersetzte, verlief nicht sonderlich erfolgreich. Rattler zeigte in Ansätzen aber durchaus, dass er es in der NFL packen kann.

<strong>Platz 29: Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>O'Connell ersetzte Gardner Minshew, gegen die Steelers gab es eine klare Niederlage. Der Quarterback kann einem aber durchaus leidtun. Nach dem Abgang von <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-las-vegas-raiders-traden-davante-adams-zu-den-new-york-jets-445405">Davante Adams zu den Jets </a>ist von der in der Zocker-Metropole erhofften glamourösen Offense wenig übrig. Immerhin könnte mit Jakobi Meyers ein verletzter Receiver zurückkehren.
© USA TODAY Network

Platz 29: Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)
O'Connell ersetzte Gardner Minshew, gegen die Steelers gab es eine klare Niederlage. Der Quarterback kann einem aber durchaus leidtun. Nach dem Abgang von Davante Adams zu den Jets ist von der in der Zocker-Metropole erhofften glamourösen Offense wenig übrig. Immerhin könnte mit Jakobi Meyers ein verletzter Receiver zurückkehren.

<strong>Platz 28: Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Bei Will Levis scheint die Entwicklung in die falsche Richtung zu gehen. Der Quarterback enttäuscht in seinem zweiten Jahr, obwohl die Offense der Titans auf dem Papier besser geworden ist. Levis sammelte zuletzt 95 Passing Yards, einen Touchdown und eine Interception gegen die Colts.
© Imagn Images

Platz 28: Will Levis (Tennessee Titans)
Bei Will Levis scheint die Entwicklung in die falsche Richtung zu gehen. Der Quarterback enttäuscht in seinem zweiten Jahr, obwohl die Offense der Titans auf dem Papier besser geworden ist. Levis sammelte zuletzt 95 Passing Yards, einen Touchdown und eine Interception gegen die Colts.

<strong>Platz 27: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns stehen bei 1-5 und Watson ist das Sinnbild der schwachen Auftritte, gegen die Eagles blieb er ohne Touchdown. Der Skandal-Quarterback kriegt allerdings auch wenig Schutz und muss immer wieder einstecken. Die Zukunft der Browns sieht aktuell düster aus, <a data-li-document-ref="429673" href="https://www.ran.de/sports/nfl-deshaun-watson-ist-der-groesste-fehler-der-browns-geschichte-ein-kommentar-429673">Watsons 230-Millionen-Vertrag wird die Franchise noch lange belasten</a>.
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Platz 27: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Die Browns stehen bei 1-5 und Watson ist das Sinnbild der schwachen Auftritte, gegen die Eagles blieb er ohne Touchdown. Der Skandal-Quarterback kriegt allerdings auch wenig Schutz und muss immer wieder einstecken. Die Zukunft der Browns sieht aktuell düster aus, Watsons 230-Millionen-Vertrag wird die Franchise noch lange belasten.

<strong>Platz 26: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Kaum ein Quarterback in der NFL hat so einen schlechten Ruf und muss so viel Kritik einstecken wie Daniel Jones. Nachdem er zuletzt mehrfach überrascht hatte, blieb er bei der Niederlage gegen die Bengals ohne Touchdown und warf in einem schwachen Spiel eine Interception.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: Daniel Jones (New York Giants)
Kaum ein Quarterback in der NFL hat so einen schlechten Ruf und muss so viel Kritik einstecken wie Daniel Jones. Nachdem er zuletzt mehrfach überrascht hatte, blieb er bei der Niederlage gegen die Bengals ohne Touchdown und warf in einem schwachen Spiel eine Interception.

<strong>Platz 25 : Andy Dalton (Carolina Panthers)<br></strong>Auch Andy Dalton überraschte zwischenzeitlich, nachdem er für den <a data-li-document-ref="434537" href="https://www.ran.de/sports/nfl-carolina-panthers-bryce-young-von-versetzung-auf-die-bank-ueberrascht-434537">desolaten Bryce Young</a> übernommen hatte. Mittlerweile zeigt Daltons Formkurve allerdings wieder stark bergab. Gegen die Falcons unterliefen ihm im letzten Viertel zwei Picks. Gut möglich, dass bald wieder Young übernimmt.
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Platz 25 : Andy Dalton (Carolina Panthers)
Auch Andy Dalton überraschte zwischenzeitlich, nachdem er für den desolaten Bryce Young übernommen hatte. Mittlerweile zeigt Daltons Formkurve allerdings wieder stark bergab. Gegen die Falcons unterliefen ihm im letzten Viertel zwei Picks. Gut möglich, dass bald wieder Young übernimmt.

<strong>Platz 24: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Auch Drake Maye unterliefen bei seinem Debüt als Starter gegen die Texans zwei Picks. Aber ihm gelangen auch drei Touchdowns. Maye soll die Zukunft in New England gehören, Ansätze dafür hat er gezeigt. Die Gegenwart bleibt für die erfolgsverwöhnten Patriots allerdings trist.
© Imagn Images

Platz 24: Drake Maye (New England Patriots)
Auch Drake Maye unterliefen bei seinem Debüt als Starter gegen die Texans zwei Picks. Aber ihm gelangen auch drei Touchdowns. Maye soll die Zukunft in New England gehören, Ansätze dafür hat er gezeigt. Die Gegenwart bleibt für die erfolgsverwöhnten Patriots allerdings trist.

<strong>Platz 23: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Bei Trevor Lawrence und den Jaguars schien die Formkurve nach oben zu zeigen, doch bei den Chicago Bears setzte es die fünfte Niederlage der Saison. Der Quarterback galt als Generationen-Talent, <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-jacksonville-jaguars-trevor-lawrence-monster-vertrag-gehalt-garantien-390077">er hat einen Monster-Vertrag unterschrieben. </a>Aber auch in seiner vierten NFL-Saison schafft er es nicht, Jacksonville in die Erfolgsspur zu bringen.
© 2024 Getty Images

Platz 23: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Bei Trevor Lawrence und den Jaguars schien die Formkurve nach oben zu zeigen, doch bei den Chicago Bears setzte es die fünfte Niederlage der Saison. Der Quarterback galt als Generationen-Talent, er hat einen Monster-Vertrag unterschrieben. Aber auch in seiner vierten NFL-Saison schafft er es nicht, Jacksonville in die Erfolgsspur zu bringen.

<strong>Platz 22: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Die Broncos sind seit Jahren auf der Suche nach einem Franchise Quarterback. Rookie Nix zeigt zumindest in Ansätzen, dass er in diese Rolle hineinwachsen könnte. Trotz der Niederlage gegen die Chargers zeigte der Quarterback eine solide Leistung mit zwei Touchdowns bei einer Interception.
© Getty Images

Platz 22: Bo Nix (Denver Broncos)
Die Broncos sind seit Jahren auf der Suche nach einem Franchise Quarterback. Rookie Nix zeigt zumindest in Ansätzen, dass er in diese Rolle hineinwachsen könnte. Trotz der Niederlage gegen die Chargers zeigte der Quarterback eine solide Leistung mit zwei Touchdowns bei einer Interception.

<strong>Platz 21: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Richardson kehrt nach einer zweiwöchigen Verletzungspause zurück und löst den ewigen Joe Flacco wieder als Starter ab. Der Rookie ist ein perfekter Athlet, er hat einen Monster-Arm, aber große Schwankungen in seinem Spiel. Wenn er die Zukunft der Colts sein will, muss er konstantere Leistungen zeigen.
© ZUMA Press Wire

Platz 21: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Richardson kehrt nach einer zweiwöchigen Verletzungspause zurück und löst den ewigen Joe Flacco wieder als Starter ab. Der Rookie ist ein perfekter Athlet, er hat einen Monster-Arm, aber große Schwankungen in seinem Spiel. Wenn er die Zukunft der Colts sein will, muss er konstantere Leistungen zeigen.

<strong>Platz 20: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Hat es Aaron Rodgers noch drauf oder nicht? Die bisherigen Spiele konnten diese Frage noch nicht beantworten. Zwar spielt der 40-Jährige nicht schlecht, die Messlatte für ihn und die Jets liegt aber auch besonders hoch. Vielleicht hilft es ja, <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-davante-adams-spricht-ueber-seltsamen-trade-von-den-las-vegas-raiders-zu-den-new-york-jets-446113">dass Rodgers nun wieder mit Lieblings-Receiver Davante Adams vereint ist.</a>
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 20: Aaron Rodgers (New York Jets)
Hat es Aaron Rodgers noch drauf oder nicht? Die bisherigen Spiele konnten diese Frage noch nicht beantworten. Zwar spielt der 40-Jährige nicht schlecht, die Messlatte für ihn und die Jets liegt aber auch besonders hoch. Vielleicht hilft es ja, dass Rodgers nun wieder mit Lieblings-Receiver Davante Adams vereint ist.

<strong>Platz 19: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Stafford ist eigentlich ein Top-Quarterback. Dass seine Rams bei 1-4 stehen, konnte er aber auch nicht verhindern. Aktuell läuft es überhaupt nicht rund in L.A., die Rams kämpfen mit Verletzungsproblemen. In der Bye Week hatte Stafford einen Auftritt als TV-Experte bei Fox und machte dabei eine gute Figur. Nun ist er wieder auf dem Feld gefordert.
© NurPhoto

Platz 19: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Stafford ist eigentlich ein Top-Quarterback. Dass seine Rams bei 1-4 stehen, konnte er aber auch nicht verhindern. Aktuell läuft es überhaupt nicht rund in L.A., die Rams kämpfen mit Verletzungsproblemen. In der Bye Week hatte Stafford einen Auftritt als TV-Experte bei Fox und machte dabei eine gute Figur. Nun ist er wieder auf dem Feld gefordert.

<strong>Platz 18: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Dem Quarterback unterliefen zuletzt zu viele Turnover, <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-die-seattle-seahawks-haben-geno-smith-ein-quarterback-problem-kommentar-443943">in der Red Zone und in den entscheidenden Situationen lieferte er nicht ab.</a> Smith leidet unter der löchrigen O-Line der Seahawks, aber er wird sich trotzdem steigern müssen.
© Imagn Images

Platz 18: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Dem Quarterback unterliefen zuletzt zu viele Turnover, in der Red Zone und in den entscheidenden Situationen lieferte er nicht ab. Smith leidet unter der löchrigen O-Line der Seahawks, aber er wird sich trotzdem steigern müssen.

<strong>Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Murray spielt eigentlich eine gute Saison. Bei der Niederlage gegen die Packers zeigten der Quarterback und sein Team aber eine Leistung, die er selbst als "schlampig" beschrieb. Beispielhaft dafür steht ein bitterer Ballverlust des Quarterbacks knapp fünf Minuten vor dem Ende.
© 2024 Getty Images

Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Murray spielt eigentlich eine gute Saison. Bei der Niederlage gegen die Packers zeigten der Quarterback und sein Team aber eine Leistung, die er selbst als "schlampig" beschrieb. Beispielhaft dafür steht ein bitterer Ballverlust des Quarterbacks knapp fünf Minuten vor dem Ende.

<strong>Platz 16: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Kein Touchdown, zwei Interceptions, Prescott und die Cowboys bekamen von den Lions beim 9:47 ordentlich auf die Mütze. Das hätte man sich in Dallas sicherlich anders vorgestellt, wo wiedermal eine enttäuschende Spielzeit droht.
© USA TODAY Network

Platz 16: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Kein Touchdown, zwei Interceptions, Prescott und die Cowboys bekamen von den Lions beim 9:47 ordentlich auf die Mütze. Das hätte man sich in Dallas sicherlich anders vorgestellt, wo wiedermal eine enttäuschende Spielzeit droht.

<strong>Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Spektakulär unspektakulär - das bleibt das Motto von Justin Herbert in dieser Saison. Beim Sieg gegen die Denver Broncos schaffte er immerhin erstmals mehr als 200 Passing Yards in dieser Spielzeit.
© Icon Sportswire

Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Spektakulär unspektakulär - das bleibt das Motto von Justin Herbert in dieser Saison. Beim Sieg gegen die Denver Broncos schaffte er immerhin erstmals mehr als 200 Passing Yards in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 14: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Mit A.J. Brown und DeVonta Smith kehrten beim Sieg gegen die Browns zwei für Hurts wichtige Ziele auf das Spielfeld zurück, der Signal Caller legte mit 264 Yards und zwei Touchdowns ordentliche Statistiken auf. Auch wenn der Quarterback wieder Schwankungen in seinem Spiel hatte.
© Icon Sportswire

Platz 14: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Mit A.J. Brown und DeVonta Smith kehrten beim Sieg gegen die Browns zwei für Hurts wichtige Ziele auf das Spielfeld zurück, der Signal Caller legte mit 264 Yards und zwei Touchdowns ordentliche Statistiken auf. Auch wenn der Quarterback wieder Schwankungen in seinem Spiel hatte.

<strong>Platz 13: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Woche für Woche ist bei Williams eine Steigerung erkennbar. Der Rookie, der in den ersten Spielen große Probleme hatte, scheint in der NFL und bei den Bears angekommen zu sein. Beim Sieg gegen Jaguars warf er vier Touchdown-Pässe und 226 Yards.
© Action Plus

Platz 13: Caleb Williams (Chicago Bears)
Woche für Woche ist bei Williams eine Steigerung erkennbar. Der Rookie, der in den ersten Spielen große Probleme hatte, scheint in der NFL und bei den Bears angekommen zu sein. Beim Sieg gegen Jaguars warf er vier Touchdown-Pässe und 226 Yards.

<strong>Platz 12: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Nach seinen 509 Passing Yards und vier Touchdowns gegen Tampa Bay in der Vorwoche ließ es Cousins gegen die Panthers ruhiger angehen und das Laufspiel der Falcons den Großteil der Arbeit machen. Es sei ihm gegönnt.
© USA TODAY Network

Platz 12: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Nach seinen 509 Passing Yards und vier Touchdowns gegen Tampa Bay in der Vorwoche ließ es Cousins gegen die Panthers ruhiger angehen und das Laufspiel der Falcons den Großteil der Arbeit machen. Es sei ihm gegönnt.

<strong>Platz 11: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Vikings stehen bei 5-0 und konnten sich zuletzt in der Bye Week ausruhen. Darnold spielt bisher eine starke Saison, steht aber nun vor seiner bisher wohl schwersten Prüfung: Dem Duell mit den NFC North-Rivalen Detroit Lions am Sonntag. Danach wird sich zeigen, ob es für Darnold weiter nach oben oder nach unten geht.
© Icon Sportswire

Platz 11: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Die Vikings stehen bei 5-0 und konnten sich zuletzt in der Bye Week ausruhen. Darnold spielt bisher eine starke Saison, steht aber nun vor seiner bisher wohl schwersten Prüfung: Dem Duell mit den NFC North-Rivalen Detroit Lions am Sonntag. Danach wird sich zeigen, ob es für Darnold weiter nach oben oder nach unten geht.

<strong>Platz 10: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Während die Vikings Pause hatten, liefen sich die Lions und Goff für das mit Spannung erwartete Nord-Derby der NFL warm. Mit 315 Passing Yards und drei Touchdowns stellte Goff beim Sieg gegen die Cowboys Dak Prescott deutlich in den Schatten.
© Imagn Images

Platz 10: Jared Goff (Detroit Lions)
Während die Vikings Pause hatten, liefen sich die Lions und Goff für das mit Spannung erwartete Nord-Derby der NFL warm. Mit 315 Passing Yards und drei Touchdowns stellte Goff beim Sieg gegen die Cowboys Dak Prescott deutlich in den Schatten.

<strong>Platz 9: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes spielt bislang eine für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittliche Saison. Trotzdem steht sein Team bei 5-0, auch die Verletzungssorgen können die Chiefs nicht aufhalten. Zuletzt hatten Mahomes und die Chiefs Bye Week, weshalb ein paar Quarterbacks vorbeizogen (letzte Woche Platz 3).
© Imago

Platz 9: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Patrick Mahomes spielt bislang eine für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittliche Saison. Trotzdem steht sein Team bei 5-0, auch die Verletzungssorgen können die Chiefs nicht aufhalten. Zuletzt hatten Mahomes und die Chiefs Bye Week, weshalb ein paar Quarterbacks vorbeizogen (letzte Woche Platz 3).

<strong>Platz 8: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Auch wenn Jordan Love noch die Konstanz eines Top-Quarterbacks fehlt, scheint er bereit, in die Fußstapfen seiner Vorgänger Aaron Rodgers und Brett Favre zu treten. Mit seinem bärenstarken Wurfarm sorgte er gegen die Cardinals für vier Touchdowns. Das war ziemlich spektakulär.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Jordan Love (Green Bay Packers)
Auch wenn Jordan Love noch die Konstanz eines Top-Quarterbacks fehlt, scheint er bereit, in die Fußstapfen seiner Vorgänger Aaron Rodgers und Brett Favre zu treten. Mit seinem bärenstarken Wurfarm sorgte er gegen die Cardinals für vier Touchdowns. Das war ziemlich spektakulär.

<strong>Platz 7: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy hingegen hängt der Ruf nach, eher kein spektakulärer Quarterback zu sein. Die Art und Weise, wie der Quarterback die Offense der 49ers anführt und organisiert, ist aber sehr beeindruckend. Purdy gehört zweifellos in den Kreis der besten NFL-Quarterbacks.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 7: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy hingegen hängt der Ruf nach, eher kein spektakulärer Quarterback zu sein. Die Art und Weise, wie der Quarterback die Offense der 49ers anführt und organisiert, ist aber sehr beeindruckend. Purdy gehört zweifellos in den Kreis der besten NFL-Quarterbacks.

<strong>Platz 6: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Texans stehen bei 4-1 und das ist zu großen Teilen ein Verdienst von C.J. Stroud. Gegen die Patriots warf er drei Touchdowns und führte sein Team zum Sieg.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Texans stehen bei 4-1 und das ist zu großen Teilen ein Verdienst von C.J. Stroud. Gegen die Patriots warf er drei Touchdowns und führte sein Team zum Sieg.

<strong>Platz 5: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Nein, Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Aber er ist der "ultimative Mitspieler", wie Rob Gronkowski gerade erzählte. Trotz drei Interceptions zeigte der Bucs-QB beim 51:27-Sieg gegen die Saints eine überragende Leistung, er warf vier Touchdowns und 325 Yards. Kein Quarterback der NFL gab aktuell mehr Pässe für Touchdowns, Mayfield läuft richtig heiß und ist vielleicht in der Form seines Lebens.
© Imagn Images

Platz 5: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Nein, Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Aber er ist der "ultimative Mitspieler", wie Rob Gronkowski gerade erzählte. Trotz drei Interceptions zeigte der Bucs-QB beim 51:27-Sieg gegen die Saints eine überragende Leistung, er warf vier Touchdowns und 325 Yards. Kein Quarterback der NFL gab aktuell mehr Pässe für Touchdowns, Mayfield läuft richtig heiß und ist vielleicht in der Form seines Lebens.

<strong>Platz 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders das Überraschungsteam der NFL. Und das liegt vor allem an Jayden Daniels. Das Spiel gegen die Ravens ging zwar verloren, aber Daniels deutete an, dass er ein Quarterback wie Superstar Lamar Jackson werden kann. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-lamar-jackson-jayden-daniels-will-von-vergleichen-nichts-hoeren-443272">Auch wenn er davon nichts hören will.</a>
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Platz 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders das Überraschungsteam der NFL. Und das liegt vor allem an Jayden Daniels. Das Spiel gegen die Ravens ging zwar verloren, aber Daniels deutete an, dass er ein Quarterback wie Superstar Lamar Jackson werden kann. Auch wenn er davon nichts hören will.

<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Die Bills galten vor der Saison als Kandidaten für eine enttäuschende Spielzeit, ging doch fast der ganze Receiver-Room verloren. Doch Josh Allen stört das wenig, er trägt die Bills beinahe im Alleingang. Die Bills (4-2) führen die AFC East an, Allen unterlief noch nicht ein einziger Pick.
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Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Die Bills galten vor der Saison als Kandidaten für eine enttäuschende Spielzeit, ging doch fast der ganze Receiver-Room verloren. Doch Josh Allen stört das wenig, er trägt die Bills beinahe im Alleingang. Die Bills (4-2) führen die AFC East an, Allen unterlief noch nicht ein einziger Pick.

<strong>Platz 2: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Ähnlich wie Allen in Buffalo trägt auch "Joe Cool" sein Team quasi im Alleingang. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-joe-burrow-mit-rekord-touchdown-sprint">Beim Sieg gegen die Giants sogar mit einem außergewöhnlichen Touchdown-Sprint.</a> Auch wenn Burrow keinen Touchdown warf, verteilte er die Bälle gekonnt. Die Playoff-Hoffnungen der Bengals hängen komplett an Burrow.
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Platz 2: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Ähnlich wie Allen in Buffalo trägt auch "Joe Cool" sein Team quasi im Alleingang. Beim Sieg gegen die Giants sogar mit einem außergewöhnlichen Touchdown-Sprint. Auch wenn Burrow keinen Touchdown warf, verteilte er die Bälle gekonnt. Die Playoff-Hoffnungen der Bengals hängen komplett an Burrow.

<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>An der Spitze ist und bleibt der MVP. Er ist die Definition eines Dual-Threat-Quarterbacks, am Boden und in der Luft Spitzenklasse. Jackson ist derzeit die Benchmark für Quarterbacks in der NFL.
© Getty

Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
An der Spitze ist und bleibt der MVP. Er ist die Definition eines Dual-Threat-Quarterbacks, am Boden und in der Luft Spitzenklasse. Jackson ist derzeit die Benchmark für Quarterbacks in der NFL.

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