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New England Patriots: So erreicht der Ex-Champion doch noch die Playoffs

  • Veröffentlicht: 09.12.2023
  • 16:25 Uhr
  • ran.de
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Der Erfolg bei den Pittsburgh Steelers war erst der dritte Saisonsieg für die New England Patriots. Die Playoffs sind dank eines verrückten Szenarios aber immer noch möglich.

Seit dem Thursday Night Game von Week 14 wissen die New England Patriots endlich wieder, wie es sich anfühlt, ein Spiel zu gewinnen. Das überraschende 21:18 bei den Pittsburgh Steelers war erst der dritte Sieg im 13. Saisonspiel.

Zuvor hatte es fünf Niederlagen am Stück gesetzt. Eine nicht nur aufgrund der jahrzehntelangen Vormachtstellung der Franchise schon verboten lange Durststrecke. Zugleich hielten Bill Belichick und sein Team die miniminiminimalen Playoff-Chancen am Leben.

Denn bei einer Pleite in "Steel City" wäre der Zug für das schlechteste AFC-Team abgefahren. So aber könnte ein völlig verrücktes Szenario die Patriots zum zweiten Mal in der Nach-Tom-Brady-Ära in die Postseason spülen, wie "CBS" erläutert.

Dafür müsste der Football-Gott aber schon ein riesengroßes Patriots-Herz haben. Mehr als Platz sieben ist ohnehin nicht mehr möglich.

Klar ist: Die Patriots müssten auch ihre restlichen vier Regular-Season-Spiele gewinnen. Die Gegner lauten Kansas City Chiefs, Denver Broncos, Buffalo Bills und New York Jets. Dann würden sie von 3-10 noch auf 7-10 springen.

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Patriots und die Playoffs: Steelers und Texans müssten alles verlieren

Die gerade besiegten Steelers müssten auch ihre übrigen vier Spiele verlieren – gegen die Indianapolis Colts, die Cincinnati Bengals, die Seattle Seahawks und die Baltimore Ravens. Dann würde auch das Team von Head Coach Mike Tomlin mit 7-10 einlaufen.

Gleiches gilt für die Houston Texans. C.J. Stroud & Co. müssten nacheinander den New York Jets, den Tennessee Titans, den Cleveland Browns, nochmal den Titans und den Colts unterliegen und damit ebenfalls mit 7-10 enden.

Die Bengals dürften ohne Joe Burrow nur noch einmal gewinnen – und zwar in Week 16 gegen die Steelers. Vorher brauchen die Patriots zwei Niederlagen Cincinnatis gegen die Colts und die Minnesota Vikings, danach zwei weitere gegen die Chiefs und die Browns. Damit wären auch die Bengals am Ende bei einer 7-10-Bilanz.

Wichtig ist auch, wie sich die Los Angeles Chargers schlagen. Die sollten noch genau zwei Spiele gewinnen. In dem "CBS"-Rechenweg sind das die beiden anstehenden Partien gegen die Broncos und die Las Vegas Raiders.

Danach aber müssten die Kalifornier gegen die Buffalo Bills, gegen die Broncos und gegen die Chiefs den Kürzeren ziehen. Die Schussbilanz? Genau: 7-10.

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NFL 2023: Zwölf Teams sind raus aus dem Playoff-Rennen

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<strong>Diese Teams haben die Playoffs verpasst</strong><br>Wer würde gerne mal im Konfettiregen baden? Na klar, jeder! Bis dahin ist es aber ein weiter Weg durch die Regular Season und die Playoffs bis hin zum Super Bowl. Für manche Teams endet der Traum bereits frühzeitig. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Franchises ihre Hoffnungen begraben müssen, die Postseason der Saison 2023 zu erreichen. (Stand: 01. Januar)
© UPI Photo

Diese Teams haben die Playoffs verpasst
Wer würde gerne mal im Konfettiregen baden? Na klar, jeder! Bis dahin ist es aber ein weiter Weg durch die Regular Season und die Playoffs bis hin zum Super Bowl. Für manche Teams endet der Traum bereits frühzeitig. ran zeigt, welche Franchises ihre Hoffnungen begraben müssen, die Postseason der Saison 2023 zu erreichen. (Stand: 01. Januar)

<strong>Carolina Panthers</strong><br>Bereits in Week 13 und damit fünf Spieltage vor Ende der Regular Season konnten die Carolina Panthers ihre Freizeit im Januar planen. Elf Niederlagen aus den ersten zwölf Spielen waren dann doch zu viel, Head Coach Frank Reich war schon eine Woche zuvor vor die Tür gesetzt worden.
© Icon Sportswire

Carolina Panthers
Bereits in Week 13 und damit fünf Spieltage vor Ende der Regular Season konnten die Carolina Panthers ihre Freizeit im Januar planen. Elf Niederlagen aus den ersten zwölf Spielen waren dann doch zu viel, Head Coach Frank Reich war schon eine Woche zuvor vor die Tür gesetzt worden.

<strong>New England Patriots</strong><br>Auch für die jahrzehntelang erfolgsverwöhnten New England Patriots kam zeitig das Aus. Trotz des dritten Saisonsieges fuhr der Playoff-Zug in Foxborough bereits in Week 14 ab. Damit verpasst die Franchise zum dritten Mal binnen vier Jahren die Playoffs.
© 2023 Getty Images

New England Patriots
Auch für die jahrzehntelang erfolgsverwöhnten New England Patriots kam zeitig das Aus. Trotz des dritten Saisonsieges fuhr der Playoff-Zug in Foxborough bereits in Week 14 ab. Damit verpasst die Franchise zum dritten Mal binnen vier Jahren die Playoffs.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Auch für die Tennessee Titans geht die Saison nach Week 18 zu Ende. Die Titans verpassen somit zum zweiten Mal in Folge die Playoffs. Die Franchise aus Nashville erlebte eine schwankende Saison. Entscheidend war, dass sie zwischen Week 5 und 11 fünf von sechs Spielen verloren hatten. Mut macht immerhin, dass Rookie-Quarterback Will Levis in einigen Spielen sein großes Potenzial bewiesen hat.
© Icon Sportswire

Tennessee Titans
Auch für die Tennessee Titans geht die Saison nach Week 18 zu Ende. Die Titans verpassen somit zum zweiten Mal in Folge die Playoffs. Die Franchise aus Nashville erlebte eine schwankende Saison. Entscheidend war, dass sie zwischen Week 5 und 11 fünf von sechs Spielen verloren hatten. Mut macht immerhin, dass Rookie-Quarterback Will Levis in einigen Spielen sein großes Potenzial bewiesen hat.

<strong>New York Jets</strong><br>Es bleibt alles wie gehabt: Die Postseason kennen die Jets seit 13 Jahren nur vom Hörensagen. Dabei sollte mit der Verpflichtung von Quarterback Aaron Rodgers alles besser werden. Doch der Superstar verletzte sich gleich im ersten Saisonspiel. Danach kamen mit Zach Wilson, Tim Boyle und Trevor Siemian drei unterschiedliche Passgeber zum Einsatz - doch keiner funktionierte.&nbsp;
© ZUMA Wire

New York Jets
Es bleibt alles wie gehabt: Die Postseason kennen die Jets seit 13 Jahren nur vom Hörensagen. Dabei sollte mit der Verpflichtung von Quarterback Aaron Rodgers alles besser werden. Doch der Superstar verletzte sich gleich im ersten Saisonspiel. Danach kamen mit Zach Wilson, Tim Boyle und Trevor Siemian drei unterschiedliche Passgeber zum Einsatz - doch keiner funktionierte. 

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Die Niederlage gegen die 49ers ist dann die eine zu viel. Mit einer Bilanz von 3-11 nach dem 15. Spieltag findet die K.o.-Runde ohne die Cardinals statt.
© 2023 Getty Images

Arizona Cardinals
Die Niederlage gegen die 49ers ist dann die eine zu viel. Mit einer Bilanz von 3-11 nach dem 15. Spieltag findet die K.o.-Runde ohne die Cardinals statt.

<strong>Washington Commanders</strong><br>In Los Angeles endet der Traum des Hauptstadtklubs nach dem 20:28 bei den Rams drei Spiele vor dem Ende der Regular Season.
© USA TODAY Network

Washington Commanders
In Los Angeles endet der Traum des Hauptstadtklubs nach dem 20:28 bei den Rams drei Spiele vor dem Ende der Regular Season.

<strong>New York Giants</strong><br>Auch die Truppe aus dem Big Apple ist aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden. Selbst die verrücktesten Konstellationen würden die Giants nicht mehr in die Postseason hieven.
© 2023 Getty Images

New York Giants
Auch die Truppe aus dem Big Apple ist aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden. Selbst die verrücktesten Konstellationen würden die Giants nicht mehr in die Postseason hieven.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>Im Gleichschritt Richtung Aus geht es auch für die Los Angeles Chargers, die in Week 15 zudem Head Coach und General Manager austauschten. Auch das aber nutzte nicht mehr.
© USA TODAY Network

Los Angeles Chargers
Im Gleichschritt Richtung Aus geht es auch für die Los Angeles Chargers, die in Week 15 zudem Head Coach und General Manager austauschten. Auch das aber nutzte nicht mehr.

<strong>L</strong><strong>as Vegas Raiders</strong><br>Das Team aus dem Spielerparadies schafft es ebenfalls nicht in die Playoffs. Ein 20:23 bei den Indianapolis Colts in Week 17 machten auch die letzten Hoffnungen zunichte.
© 2023 Getty Images

Las Vegas Raiders
Das Team aus dem Spielerparadies schafft es ebenfalls nicht in die Playoffs. Ein 20:23 bei den Indianapolis Colts in Week 17 machten auch die letzten Hoffnungen zunichte.

<strong>Cincinnati Bengals</strong>&nbsp;<br>Endstation für die Bengals. Nach der 17:25-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs in Woche 17 hat die Franchise keine Chance mehr, die Postseason zu erreichen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Cincinnati Bengals 
Endstation für die Bengals. Nach der 17:25-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs in Woche 17 hat die Franchise keine Chance mehr, die Postseason zu erreichen.

<strong>Denver Broncos</strong><br>Da half auch das erfolgreiche Saisondebüt von Jarrett Stidham nichts: Die Playoffs finden ohne die Broncos statt. Zwar gewann Denver sein Heimspiel in Woche 17 gegen die Chargers mit 16:9, doch durch die Siege der Konkurrenz haben die Broncos keine Chance mehr, am letzten Spieltag noch auf einen Playoff-Platz zu springen.
© ZUMA Wire

Denver Broncos
Da half auch das erfolgreiche Saisondebüt von Jarrett Stidham nichts: Die Playoffs finden ohne die Broncos statt. Zwar gewann Denver sein Heimspiel in Woche 17 gegen die Chargers mit 16:9, doch durch die Siege der Konkurrenz haben die Broncos keine Chance mehr, am letzten Spieltag noch auf einen Playoff-Platz zu springen.

<strong>Chicago Bears</strong><br>Ohnehin waren die Playoff-Chancen der Bears nur noch theoretischer Natur, nach Week 17 gibt es aber keine Zweifel mehr daran, dass Chicago mindestens ein weiteres Jahr auf die Rückkehr in die Postseason warten muss. Der 37:17-Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen die Falcons war aber immerhin ein schönes Erlebnis für die Fans.
© UPI Photo

Chicago Bears
Ohnehin waren die Playoff-Chancen der Bears nur noch theoretischer Natur, nach Week 17 gibt es aber keine Zweifel mehr daran, dass Chicago mindestens ein weiteres Jahr auf die Rückkehr in die Postseason warten muss. Der 37:17-Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen die Falcons war aber immerhin ein schönes Erlebnis für die Fans.

Patriots hoffen noch: Rauschen die Broncos wieder ab?

Kommen wir zu den Broncos. Denen ist hier noch ein Sieg erlaubt. Und wer aufmerksam mitgelesen hat, weiß auch schon, in welchem Spiel. Nach Niederlagen gegen die Chargers, die Detroit Lions und die Patriots sollte der Erfolg gegen die Chargers folgen, dann eine weitere Niederlage gegen die Raiders.

Das Team aus "Mile High City" müsste also in den vergangenen Wochen nur ein Strohfeuer gezündet haben und nun gnadenlos abrauschen – auf 7-10.

Zu guter Letzt müssen aber auch die Bills mitspielen. Und zwar so: Niederlage gegen die Chiefs, Niederlage gegen die Dallas Cowboys, Sieg über die Chargers, Niederlage gegen die Patriots und Niederlage gegen die Miami Dolphins. Macht summa summarum eine 7-10-Bilanz.

Nicht weniger als sieben AFC-Teams würden also nach der Regular Season sieben Siege und zehn Niederlagen aufweisen. Weiter ginge es dann nur für die Patriots, die als letzte Franchise in die Playoffs rutschen würden.

NFL-Saison 2023: Das Playoff Picture vor dem Super Bowl

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<strong>NFL Playoff Picture<br></strong>Die Championship Games der NFL-Playoffs sind Geschichte. Noch zwei Teams kämpfen um den Super Bowl in Las Vegas. <strong><em>ran</em></strong> gibt den Überblick über die letzte Begegnung.
© USA TODAY Network

NFL Playoff Picture
Die Championship Games der NFL-Playoffs sind Geschichte. Noch zwei Teams kämpfen um den Super Bowl in Las Vegas. ran gibt den Überblick über die letzte Begegnung.

<strong>Super Bowl: #3 Kansas City Chiefs vs. #1 San Francisco 49ers</strong><br>Der Showdown von vor vier Jahren wiederholt sich. Genau wie 2020 treffen die Kansas City Chiefs im Super Bowl auf die San Francisco 49ers. Die Chiefs setzten sich in einem defensiv-geprägten Spiel mit 17:10 bei den Baltimore Ravens durch, obwohl der Offense um Patrick Mahomes in der zweiten Halbzeit kein einziger Punkt gelang.
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Super Bowl: #3 Kansas City Chiefs vs. #1 San Francisco 49ers
Der Showdown von vor vier Jahren wiederholt sich. Genau wie 2020 treffen die Kansas City Chiefs im Super Bowl auf die San Francisco 49ers. Die Chiefs setzten sich in einem defensiv-geprägten Spiel mit 17:10 bei den Baltimore Ravens durch, obwohl der Offense um Patrick Mahomes in der zweiten Halbzeit kein einziger Punkt gelang.

<strong>Super Bowl: #3 Kansas City Chiefs vs. #1 San Francisco 49ers</strong><br>Die San Francisco 49ers behaupteten sich zu Hause mit 34:31 gegen die Detroit Lions und feierten dabei ein Comeback im dritten Quarter, in dem die Lions schon mit 17 Punkte vorne waren. Vor vier Jahren triumphierten die Chiefs im Super Bowl. Nun&nbsp; sind die 49ers aber noch stärker.<br><strong>Kansas CIty Chiefs vs. San Francisco 49ers, 12. Februar ab 00:30 Uhr.</strong>
© UPI Photo

Super Bowl: #3 Kansas City Chiefs vs. #1 San Francisco 49ers
Die San Francisco 49ers behaupteten sich zu Hause mit 34:31 gegen die Detroit Lions und feierten dabei ein Comeback im dritten Quarter, in dem die Lions schon mit 17 Punkte vorne waren. Vor vier Jahren triumphierten die Chiefs im Super Bowl. Nun  sind die 49ers aber noch stärker.
Kansas CIty Chiefs vs. San Francisco 49ers, 12. Februar ab 00:30 Uhr.

<strong>Playoff Picture nach den Championship Games<br></strong>So sieht das Playoff Picture der NFL 2023 aus.
© ran

Playoff Picture nach den Championship Games
So sieht das Playoff Picture der NFL 2023 aus.

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Patriots doch noch in die Playoffs? Duell mit Dolphins möglich

Dort würde dann das zweitbeste Team der Conference warten. Das wäre Division-Rivale Miami. Nicht das beste Omen, denn gegen die Dolphins setzte es in dieser Spielzeit schon zwei Niederlagen, deren Quarterback Tua Tagovailoa ist gegen New England nach sechs Vergleichen noch immer ungeschlagen.

Aber die Patriots müssen eben nehmen, was auf sie zukommt. Zumal sie laut "CBS" der erste Playoff-Teilnehmer wären, der drei Siege von einer ausgeglichenen Bilanz entfernt wäre.

Und es kann ja ohnehin alles ganz anders und schneller enden. Gewinnen die Bengals oder die Texans an diesem Sonntag, fliegen die Patriots quasi auf dem Sofa aus dem Playoff-Rennen.

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