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NFL

New York Jets: Möchte Zach Wilson den Starter-Job nicht? Robert Saleh dementiert

  • Aktualisiert: 06.12.2023
  • 15:22 Uhr
  • Andreas Reiners
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Komplettes Quarterback-Chaos bei den New York Jets: Wie es heißt, soll nun doch wieder Zach Wilson übernehmen. Begeistert ist der aber nicht.

Hätte man den Verantwortlichen der New York Jets die Quarterback-Geschichte der Saison vorab erzählt – sie hätten wahrscheinlich vor lauter Ungläubigkeit gelacht. Zu irre hört sich das QB-Chaos rund um die "Gang Green" an.

Doch zum Lachen ist bei der Franchise schon länger keinem mehr zumute. Denn die Story ist real und wird zur unendlichen Saga. Mit irren Wendungen.

Der neueste Plottwist laut "The Athletic": Die Jets wollen nun wieder Zach Wilson zum Starter machen. Der zögert allerdings. Was man dem 24-Jährigen nicht einmal verdenken kann.

Vor der Saison wurde er nach der Verpflichtung von Superstar Aaron Rodgers zur Nummer zwei degradiert, sprang dann aber wieder ein, als sich Rodgers im ersten Spiel die Achillessehne riss.

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Keine Konstanz in der Offensive

Konstanz in die Offensive brachte Wilson nicht, der frühere Nummer-2-Pick wurde in Week 11 gegen die Buffalo Bills schließlich noch während des Spiels gebencht.

Unter dem Strich führte er sein Team zu drei Siegen bei neun Starts, wurde immer wieder kritisiert. Er kassierte dann die Höchststrafe und war als Nummer drei nur noch der inaktive Emergency Quarterback. Tiefer kann man im Laufe einer Saison eigentlich nicht fallen.

Tim Boyle übernahm, doch auch er ist ganz offensichtlich nicht die Lösung, er kommt seit der Übernahme als Spielmacher auf 360 Yards, einen Touchdown-Pass und vier (!) Interceptions. In der zweiten Hälfte des jüngsten 8:13 gegen die Atlanta Falcons wurde er durch Trevor Siemian ersetzt. Womit Head Coach Robert Saleh seinen zweiten Starter gebencht hat. Die Horror-Bilanz: In den vergangenen acht Spielen kamen die Jets im Schnitt auf weniger als zwei Touchdowns pro Spiel.

"Er wird immer in Betracht gezogen", deutete Saleh am Sonntag eine mögliche Rückkehr Wilsons an. "Auf welche Art - so weit bin ich noch nicht." Am Montag dementierte Saleh den Bericht. "Würde er zögern zu spielen, dann wäre er schon gar nicht mehr hier."

Mit einem Switch zu Siemian würden die Jets erstmals seit 1989 vier verschiedene Starter in einer Saison einsetzen. Es ist schon jetzt die pure Verzweiflung. Der man mit einer Rückkehr zu Wilson endgültig die Krone der Peinlichkeit aufsetzen würde.

Es verwundert daher nicht, dass Wilson offenbar zögert. Laut "The Athletic" denken die Verantwortlichen aktuell über die nächsten Schritte nach.

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NFL 2023: Zwölf Teams sind raus aus dem Playoff-Rennen

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<strong>Diese Teams haben die Playoffs verpasst</strong><br>Wer würde gerne mal im Konfettiregen baden? Na klar, jeder! Bis dahin ist es aber ein weiter Weg durch die Regular Season und die Playoffs bis hin zum Super Bowl. Für manche Teams endet der Traum bereits frühzeitig. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Franchises ihre Hoffnungen begraben müssen, die Postseason der Saison 2023 zu erreichen. (Stand: 01. Januar)
© UPI Photo

Diese Teams haben die Playoffs verpasst
Wer würde gerne mal im Konfettiregen baden? Na klar, jeder! Bis dahin ist es aber ein weiter Weg durch die Regular Season und die Playoffs bis hin zum Super Bowl. Für manche Teams endet der Traum bereits frühzeitig. ran zeigt, welche Franchises ihre Hoffnungen begraben müssen, die Postseason der Saison 2023 zu erreichen. (Stand: 01. Januar)

<strong>Carolina Panthers</strong><br>Bereits in Week 13 und damit fünf Spieltage vor Ende der Regular Season konnten die Carolina Panthers ihre Freizeit im Januar planen. Elf Niederlagen aus den ersten zwölf Spielen waren dann doch zu viel, Head Coach Frank Reich war schon eine Woche zuvor vor die Tür gesetzt worden.
© Icon Sportswire

Carolina Panthers
Bereits in Week 13 und damit fünf Spieltage vor Ende der Regular Season konnten die Carolina Panthers ihre Freizeit im Januar planen. Elf Niederlagen aus den ersten zwölf Spielen waren dann doch zu viel, Head Coach Frank Reich war schon eine Woche zuvor vor die Tür gesetzt worden.

<strong>New England Patriots</strong><br>Auch für die jahrzehntelang erfolgsverwöhnten New England Patriots kam zeitig das Aus. Trotz des dritten Saisonsieges fuhr der Playoff-Zug in Foxborough bereits in Week 14 ab. Damit verpasst die Franchise zum dritten Mal binnen vier Jahren die Playoffs.
© 2023 Getty Images

New England Patriots
Auch für die jahrzehntelang erfolgsverwöhnten New England Patriots kam zeitig das Aus. Trotz des dritten Saisonsieges fuhr der Playoff-Zug in Foxborough bereits in Week 14 ab. Damit verpasst die Franchise zum dritten Mal binnen vier Jahren die Playoffs.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Auch für die Tennessee Titans geht die Saison nach Week 18 zu Ende. Die Titans verpassen somit zum zweiten Mal in Folge die Playoffs. Die Franchise aus Nashville erlebte eine schwankende Saison. Entscheidend war, dass sie zwischen Week 5 und 11 fünf von sechs Spielen verloren hatten. Mut macht immerhin, dass Rookie-Quarterback Will Levis in einigen Spielen sein großes Potenzial bewiesen hat.
© Icon Sportswire

Tennessee Titans
Auch für die Tennessee Titans geht die Saison nach Week 18 zu Ende. Die Titans verpassen somit zum zweiten Mal in Folge die Playoffs. Die Franchise aus Nashville erlebte eine schwankende Saison. Entscheidend war, dass sie zwischen Week 5 und 11 fünf von sechs Spielen verloren hatten. Mut macht immerhin, dass Rookie-Quarterback Will Levis in einigen Spielen sein großes Potenzial bewiesen hat.

<strong>New York Jets</strong><br>Es bleibt alles wie gehabt: Die Postseason kennen die Jets seit 13 Jahren nur vom Hörensagen. Dabei sollte mit der Verpflichtung von Quarterback Aaron Rodgers alles besser werden. Doch der Superstar verletzte sich gleich im ersten Saisonspiel. Danach kamen mit Zach Wilson, Tim Boyle und Trevor Siemian drei unterschiedliche Passgeber zum Einsatz - doch keiner funktionierte.&nbsp;
© ZUMA Wire

New York Jets
Es bleibt alles wie gehabt: Die Postseason kennen die Jets seit 13 Jahren nur vom Hörensagen. Dabei sollte mit der Verpflichtung von Quarterback Aaron Rodgers alles besser werden. Doch der Superstar verletzte sich gleich im ersten Saisonspiel. Danach kamen mit Zach Wilson, Tim Boyle und Trevor Siemian drei unterschiedliche Passgeber zum Einsatz - doch keiner funktionierte. 

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Die Niederlage gegen die 49ers ist dann die eine zu viel. Mit einer Bilanz von 3-11 nach dem 15. Spieltag findet die K.o.-Runde ohne die Cardinals statt.
© 2023 Getty Images

Arizona Cardinals
Die Niederlage gegen die 49ers ist dann die eine zu viel. Mit einer Bilanz von 3-11 nach dem 15. Spieltag findet die K.o.-Runde ohne die Cardinals statt.

<strong>Washington Commanders</strong><br>In Los Angeles endet der Traum des Hauptstadtklubs nach dem 20:28 bei den Rams drei Spiele vor dem Ende der Regular Season.
© USA TODAY Network

Washington Commanders
In Los Angeles endet der Traum des Hauptstadtklubs nach dem 20:28 bei den Rams drei Spiele vor dem Ende der Regular Season.

<strong>New York Giants</strong><br>Auch die Truppe aus dem Big Apple ist aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden. Selbst die verrücktesten Konstellationen würden die Giants nicht mehr in die Postseason hieven.
© 2023 Getty Images

New York Giants
Auch die Truppe aus dem Big Apple ist aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden. Selbst die verrücktesten Konstellationen würden die Giants nicht mehr in die Postseason hieven.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>Im Gleichschritt Richtung Aus geht es auch für die Los Angeles Chargers, die in Week 15 zudem Head Coach und General Manager austauschten. Auch das aber nutzte nicht mehr.
© USA TODAY Network

Los Angeles Chargers
Im Gleichschritt Richtung Aus geht es auch für die Los Angeles Chargers, die in Week 15 zudem Head Coach und General Manager austauschten. Auch das aber nutzte nicht mehr.

<strong>L</strong><strong>as Vegas Raiders</strong><br>Das Team aus dem Spielerparadies schafft es ebenfalls nicht in die Playoffs. Ein 20:23 bei den Indianapolis Colts in Week 17 machten auch die letzten Hoffnungen zunichte.
© 2023 Getty Images

Las Vegas Raiders
Das Team aus dem Spielerparadies schafft es ebenfalls nicht in die Playoffs. Ein 20:23 bei den Indianapolis Colts in Week 17 machten auch die letzten Hoffnungen zunichte.

<strong>Cincinnati Bengals</strong>&nbsp;<br>Endstation für die Bengals. Nach der 17:25-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs in Woche 17 hat die Franchise keine Chance mehr, die Postseason zu erreichen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Cincinnati Bengals 
Endstation für die Bengals. Nach der 17:25-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs in Woche 17 hat die Franchise keine Chance mehr, die Postseason zu erreichen.

<strong>Denver Broncos</strong><br>Da half auch das erfolgreiche Saisondebüt von Jarrett Stidham nichts: Die Playoffs finden ohne die Broncos statt. Zwar gewann Denver sein Heimspiel in Woche 17 gegen die Chargers mit 16:9, doch durch die Siege der Konkurrenz haben die Broncos keine Chance mehr, am letzten Spieltag noch auf einen Playoff-Platz zu springen.
© ZUMA Wire

Denver Broncos
Da half auch das erfolgreiche Saisondebüt von Jarrett Stidham nichts: Die Playoffs finden ohne die Broncos statt. Zwar gewann Denver sein Heimspiel in Woche 17 gegen die Chargers mit 16:9, doch durch die Siege der Konkurrenz haben die Broncos keine Chance mehr, am letzten Spieltag noch auf einen Playoff-Platz zu springen.

<strong>Chicago Bears</strong><br>Ohnehin waren die Playoff-Chancen der Bears nur noch theoretischer Natur, nach Week 17 gibt es aber keine Zweifel mehr daran, dass Chicago mindestens ein weiteres Jahr auf die Rückkehr in die Postseason warten muss. Der 37:17-Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen die Falcons war aber immerhin ein schönes Erlebnis für die Fans.
© UPI Photo

Chicago Bears
Ohnehin waren die Playoff-Chancen der Bears nur noch theoretischer Natur, nach Week 17 gibt es aber keine Zweifel mehr daran, dass Chicago mindestens ein weiteres Jahr auf die Rückkehr in die Postseason warten muss. Der 37:17-Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen die Falcons war aber immerhin ein schönes Erlebnis für die Fans.

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