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"Wir haben nicht gut gespielt"

NFL - Cleveland Browns vermeiden Bekenntnis zu Deshaun Watson

  • Aktualisiert: 07.11.2024
  • 10:30 Uhr
  • Kai Esser

Die Cleveland Browns haben ein klares Treuebekenntnis zu ihrem verletzten Quarterback Deshaun Watson vermieden.

Es gibt wohl kaum einen umstritteneren Quarterback als Deshaun Watson. Nicht nur sportlich, sondern auch neben dem Platz.

Mit einem vollgarantierten Vertrag haben sich die Cleveland Browns an Watson gebunden - eigentlich zumindest. In einer Pressekonferenz vermied General Manager Andrew Berry nun ein klares Bekenntnis zum Spielmacher.

"Wie bei jedem verletzten Spieler konzentrieren wir uns auch bei Deshaun am Ende darauf, dass er sich schnell wieder erholt", sagte Berry. "Um alles andere kümmern wir uns dann später."

Gleichzeitig wollte er die Probleme in der Offense seines Teams nicht nur auf Watson begrenzen, der in beinahe allen Statistiken zu den schwächsten Quarterbacks der Liga gehört.

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"Logisch, wenn deine Offense nicht gut spielt, dann geht der erste Blick auf den Starting Quarterback", kann Berry die Kritik nachvollziehen. "Bei uns gibt es aber deutlich mehr Probleme, die wir lösen müssen. Es kommt auf Organisation an und auf Synchronisation."

Durch den vollgarantierten Vertrag von Watson schulden die Browns ihm in den kommenden beiden Jahren jeweils 46 Millionen Euro. Eine Entlassung im kommenden Jahr würde laut "Spotrac" sage und schreibe 172 Millionen Dead Cap verursachen.

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