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NFL - Gewinner und Verlierer des 6. Spieltags: Bills-Rookie Ray Davis glänzt, Lions bezahlen Kantersieg zu teuer

  • Aktualisiert: 20.11.2024
  • 10:03 Uhr
  • ran.de
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Ein Drittel der NFL-Saison 2024 ist Geschichte und auch Woche 6 hatte wieder reichlich Spektakel zu bieten. Wer hat diesen Spieltag abgeliefert und wer nicht? ran präsentiert die Gewinner und Verlierer.

Die Tampa Bay Buccaneers und die Detroit Lions haben es vor allem offensiv in Woche 6 mal so richtig krachen lassen, in Jacksonville und Dallas brennt der Baum lichterloh.

Ein Coach sitzt möglicherweise in der Zwickmühle, während sich ein anderer mit den eigenen Fans anlegt - bekanntlich eher selten eine gute Idee.

Dazu kommen noch ein überragender Rookie und ein Quarterback-Routinier, der möglicherweise sogar eine Diskussion um den Starter-Posten entfachen könnte.

Was das alles zu bedeuten hat? Ausführliche Erklärungen zu den Gewinnern und Verlieren des 6. NFL-Spieltags gibt's nachfolgend.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Belichick rüffelt Jets wegen Saleh-Entlassung

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Gewinner: Romeo Doubs (Green Bay Packers)

Als Romeo Doubs in Woche 5 gegen die Rams nicht im aktiven Kader stand, sorgte das durchaus für Verwunderung. Von einer Verletzung war beim Wide Receiver der Green Bay Packers nämlich keine Rede.  Später stellte sich heraus, dass er aus disziplinarischen Gründen suspendiert worden war. So soll er mit seiner Rolle in der Offense in den vorherigen Partien unzufrieden gewesen sein und deswegen das Training geschwänzt haben.

Beim 34:13 gegen die Arizona Cardinals kam der 24-Jährige dann aber zurück - und wie. Zwar sammelte Doubs nur drei Receptions, diese brachten seinen Packers aber 49 Yards und vor allem zwei Touchdowns ein.

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Vor allem der zweite Score war richtig stark. Erst schickte Doubs seinen Gegenspieler mit einem Tempowechsel auf die falsche Fährte, dann nahm er kurz vor der Endzone im richtigen Moment Geschwindigkeit aus seiner Route, drehte sich um die eigene Achse, fing den nicht perfekt geworfenen Ball und stolperte in die Endzone.

Für Receiver-Kollege Jayden Reed ist es "einfach das Wichtigste, dass er wieder mit uns da draußen ist" und auch Head Coach Matt LaFleur fand nach der Partie lobende Worte für Doubs, ehe die Umkleide in Jubel ausbrach.

Gewinner: Ray Davis (Buffalo Bills)

Rookie-Running-Backs haben es in der laufenden Saison noch schwer, bislang machte vor allem Bucs-Star Bucky Irving auf sich aufmerksam. Nach dem Monday Night Game von Buffalo gegen die Jets (23:20) dürften die Schlagzeilen aber vorerst Ray Davis gehören.

Als Vertreter von James Cook bekam der Viertrundenpick 20 Carries und lief für 97 Yards, dazu sammelte er drei Receptions für 55 Yards - macht zusammen über 150 Total Yards. Vor allem am Boden sah Davis gut aus, setzte starke Cuts, erkannte Gaps frühzeitig und kämpfte um jeden Zentimeter.

Auch nach der bislang besten Performance seiner NFL-Karriere gab sich der 24-Jährige bei "ESPN" bescheiden. Er sei dankbar für jede Gelegenheit, wolle sich weiter verbessern und einfach versuchen, wieder so zu liefern, wenn er die Möglichkeit bekommt. Danach gab's noch warme Worte für die "Bills Mafia", die ihm von den Rängen zujubelte. Es hätte für Davis kaum besser laufen können.

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Gewinner: Offense der Tampa Bay Buccaneers

Tampa Bay sieht gefährlich aus. Ganz schön gefährlich. Zumindest, wenn Buccaneers konstant ihre Leistung aus der zweiten Hälfte abrufen, in der sie New Orleans 27 Punkte einschenkten. Nachdem sie zuvor auch schon 24 Punkte auf die Anzeigetafel gebracht hatten.

Klar, Baker Mayfield leistete sich auch drei Interceptions und nahm sich den ein oder anderen Wurf, auf den er auch hätte verzichten können. Aber das zuvor lahmende Laufspiel ging durch die Decke (277 Rushing Yards), Mayfield warf zudem für vier Touchdowns und 325 Yards und harmonierte prächtig mit Chris Godwin (elf Catches, 125 Receiving Yards, zwei Touchdowns).

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NFL: Das kostet ein Touchdown pro Quarterback – das Preis-Leistungs-Verhältnis der Starting-QBs

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<strong>Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Quarterbacks</strong><br>In der NFL ist wohl keine andere Position so wichtig, wie die des Quarterbacks. Deswegen verdienen die Spielmacher auch das meiste Geld. Blickt man auf die aktuellen Gehälter, gibt es aber gewaltige Unterschiede. Bedeutet mehr Geld auch automatisch bessere Performances? <strong><em>ran</em></strong> blickt auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der Quarterbacks. Wie viel müssen die Owner in der Saison 2024 bislang pro Touchdown-Pass und Yard bezahlen? Und welcher QB ist eindeutig unterbezahlt? (Stand: 15.10.24, Quelle: Spotrac)
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Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Quarterbacks
In der NFL ist wohl keine andere Position so wichtig, wie die des Quarterbacks. Deswegen verdienen die Spielmacher auch das meiste Geld. Blickt man auf die aktuellen Gehälter, gibt es aber gewaltige Unterschiede. Bedeutet mehr Geld auch automatisch bessere Performances? ran blickt auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der Quarterbacks. Wie viel müssen die Owner in der Saison 2024 bislang pro Touchdown-Pass und Yard bezahlen? Und welcher QB ist eindeutig unterbezahlt? (Stand: 15.10.24, Quelle: Spotrac)

<strong>Platz 32: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 934.252 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 532 US-Dollar (1.756 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>103.806 US-Dollar</strong> (9 TDs)
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Platz 32: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Durchschnittsgehalt: 934.252 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 532 US-Dollar (1.756 Yards)
Kosten pro Touchdown: 103.806 US-Dollar (9 TDs)

<strong>Platz 31: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 4.717.989 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 3.529 US-Dollar (1.337 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>471.799 US-Dollar</strong> (10 TDs)
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Platz 31: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)
Durchschnittsgehalt: 4.717.989 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 3.529 US-Dollar (1.337 Yards)
Kosten pro Touchdown: 471.799 US-Dollar (10 TDs)

<strong>Platz 30: Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 2.385.541 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 2.963 US-Dollar (805 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>477.108 US-Dollar</strong> (5 TDs)
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Platz 30: Will Levis (Tennessee Titans)
Durchschnittsgehalt: 2.385.541 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 2.963 US-Dollar (805 Yards)
Kosten pro Touchdown: 477.108 US-Dollar (5 TDs)

<strong>Platz 29: Aidan O’Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 1.087.345 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 2.698 US-Dollar (403 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>543.672 US-Dollar</strong> (2 TDs)
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Platz 29: Aidan O’Connell (Las Vegas Raiders)
Durchschnittsgehalt: 1.087.345 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 2.698 US-Dollar (403 Yards)
Kosten pro Touchdown: 543.672 US-Dollar (2 TDs)

<strong>Platz 28: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Durchschnittsgehalt: 4.653.282<br>Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 3.687 US-Dollar (1.262 Yards)<br>Kosten pro Touchdown: <strong>581.660 US-Dollar</strong> (8TDs)
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Platz 28: Bo Nix (Denver Broncos)
Durchschnittsgehalt: 4.653.282
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 3.687 US-Dollar (1.262 Yards)
Kosten pro Touchdown: 581.660 US-Dollar (8TDs)

<strong>Platz 27: Joe Flacco (Indianapolis Colts)</strong><br>Durchschnittsgehalt: 4.500.000 US-Dollar<br>Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 6.065 US-Dollar (742 Yards)<br>Kosten pro Touchdown: <strong>642.857 US-Dollar</strong> (7 TDs)
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Platz 27: Joe Flacco (Indianapolis Colts)
Durchschnittsgehalt: 4.500.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 6.065 US-Dollar (742 Yards)
Kosten pro Touchdown: 642.857 US-Dollar (7 TDs)

<strong>Platz 26: Andy Dalton (Carolina Panthers)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 5.000.000 US-Dollar <br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 5.394 US-Dollar (927 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>714.286 US-Dollar</strong> (7 TDs)
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Platz 26: Andy Dalton (Carolina Panthers)
Durchschnittsgehalt: 5.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 5.394 US-Dollar (927 Yards)
Kosten pro Touchdown: 714.286 US-Dollar (7 TDs)

<strong>Platz 25: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 9.069.811 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 5.490 US-Dollar (1.652 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>906.981 US-Dollar</strong> (10 TDs)
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Platz 25: C.J. Stroud (Houston Texans)
Durchschnittsgehalt: 9.069.811 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 5.490 US-Dollar (1.652 Yards)
Kosten pro Touchdown: 906.981 US-Dollar (10 TDs)

<strong>Platz 24: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 10.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 8.532 US-Dollar (1.172 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>909.091 US-Dollar</strong> (11 TDs)
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Platz 24: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Durchschnittsgehalt: 10.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 8.532 US-Dollar (1.172 Yards)
Kosten pro Touchdown: 909.091 US-Dollar (11 TDs)

<strong>Platz 23: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 9.436.663 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 5.467 US-Dollar (1.726 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>943.667 US-Dollar</strong> (10 TDs)
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Platz 23: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Durchschnittsgehalt: 9.436.663 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 5.467 US-Dollar (1.726 Yards)
Kosten pro Touchdown: 943.667 US-Dollar (10 TDs)

<strong>Platz 22: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 1.089.120 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 4.034 US-Dollar (270 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>1.089.120 US-Dollar</strong> (1 TD)
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Platz 22: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Durchschnittsgehalt: 1.089.120 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 4.034 US-Dollar (270 Yards)
Kosten pro Touchdown: 1.089.120 US-Dollar (1 TD)

<strong>Platz 21: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 9.871.515 US-Dollar <br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 6.643 US-Dollar (1.486 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>1.096.835 US-Dollar</strong> (9 TDs)
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Platz 21: Caleb Williams (Chicago Bears)
Durchschnittsgehalt: 9.871.515 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 6.643 US-Dollar (1.486 Yards)
Kosten pro Touchdown: 1.096.835 US-Dollar (9 TDs)

<strong>Platz 20: Tyler Huntley (Miami Dolphins)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 1.125.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 3.338 US-Dollar (337 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>1.125.000 US-Dollar</strong> (1 TD)
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Platz 20: Tyler Huntley (Miami Dolphins)
Durchschnittsgehalt: 1.125.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 3.338 US-Dollar (337 Yards)
Kosten pro Touchdown: 1.125.000 US-Dollar (1 TD)

<strong>Platz 19: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 33.333.333 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 20.513 US-Dollar (1.625 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>1.960.784 US-Dollar</strong> (17 TDs)
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Platz 19: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Durchschnittsgehalt: 33.333.333 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 20.513 US-Dollar (1.625 Yards)
Kosten pro Touchdown: 1.960.784 US-Dollar (17 TDs)

<strong>Platz 18: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 9.159.941 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 29.079 US-Dollar (315 Yards) <br> Kosten pro Touchdown: <strong>3.053.314 US-Dollar</strong> (3 TDs)
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Platz 18: Drake Maye (New England Patriots)
Durchschnittsgehalt: 9.159.941 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 29.079 US-Dollar (315 Yards)
Kosten pro Touchdown: 3.053.314 US-Dollar (3 TDs)

<strong></strong><strong>Platz 17: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 25.000.000 US-Dollar <br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 12.994 US-Dollar (1.924 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>3.571.429 US-Dollar</strong> (7 TDs)
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Platz 17: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Durchschnittsgehalt: 25.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 12.994 US-Dollar (1.924 Yards)
Kosten pro Touchdown: 3.571.429 US-Dollar (7 TDs)

<strong>Platz 16: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 43.005.667 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 38.919 US-Dollar (1.338 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>3.583.806 US-Dollar</strong> (12 TDs)
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Platz 16: Josh Allen (Buffalo Bills)
Durchschnittsgehalt: 43.005.667 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 38.919 US-Dollar (1.338 Yards)
Kosten pro Touchdown: 3.583.806 US-Dollar (12 TDs)

<strong>Platz 15: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 37.500.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 32.981 US-Dollar (1.431 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>4.166.667 US-Dollar</strong> (9 TDs)
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Platz 15: Aaron Rodgers (New York Jets)
Durchschnittsgehalt: 37.500.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 32.981 US-Dollar (1.431 Yards)
Kosten pro Touchdown: 4.166.667 US-Dollar (9 TDs)

<strong></strong><strong>Platz 14: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 55.000.000<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 32.894 US-Dollar (1.672 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>4.230.769 US-Dollar</strong> (13 TDs)
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Platz 14: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Durchschnittsgehalt: 55.000.000
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 32.894 US-Dollar (1.672 Yards)
Kosten pro Touchdown: 4.230.769 US-Dollar (13 TDs)

<strong>Platz 13: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 52.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 26.915 US-Dollar (1.932 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>4.333.333 US-Dollar</strong> (12 TDs)
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Platz 13: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Durchschnittsgehalt: 52.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 26.915 US-Dollar (1.932 Yards)
Kosten pro Touchdown: 4.333.333 US-Dollar (12 TDs)

<strong>Platz 12: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 55.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 47.414 US-Dollar (1.160 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>4.583.333 US-Dollar</strong> (12 TDs)
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Platz 12: Jordan Love (Green Bay Packers)
Durchschnittsgehalt: 55.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 47.414 US-Dollar (1.160 Yards)
Kosten pro Touchdown: 4.583.333 US-Dollar (12 TDs)

<strong>Platz 11: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 45.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 28.284 US-Dollar (1.591 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>5.000.000 US-Dollar</strong> (9 TDs)
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Platz 11: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Durchschnittsgehalt: 45.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 28.284 US-Dollar (1.591 Yards)
Kosten pro Touchdown: 5.000.000 US-Dollar (9 TDs)

<strong>Platz 10: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 46.100.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 31.859 US-Dollar (1.447 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>5.122.222 US-Dollar</strong> (9 TDs)
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Platz 10: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Durchschnittsgehalt: 46.100.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 31.859 US-Dollar (1.447 Yards)
Kosten pro Touchdown: 5.122.222 US-Dollar (9 TDs)

<strong>Platz 9: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 51.000.000 US-Dollar <br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 36.691 US-Dollar (1.390 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>6.375.000 US-Dollar</strong> (8 TDs)
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Platz 9: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Durchschnittsgehalt: 51.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 36.691 US-Dollar (1.390 Yards)
Kosten pro Touchdown: 6.375.000 US-Dollar (8 TDs)

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 53.000.000 US-Dollar <br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 39.230 US-Dollar (1.351 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>6.625.000 US-Dollar</strong> (8 TDs)
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Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Durchschnittsgehalt: 53.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 39.230 US-Dollar (1.351 Yards)
Kosten pro Touchdown: 6.625.000 US-Dollar (8 TDs)

<strong>Platz 6 (geteilt): Daniel Jones (New York Giants)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 40.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 26.543 US-Dollar(1.507 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>6.666.667 US-Dollar</strong> (6 TDs)
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Platz 6 (geteilt): Daniel Jones (New York Giants)
Durchschnittsgehalt: 40.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 26.543 US-Dollar(1.507 Yards)
Kosten pro Touchdown: 6.666.667 US-Dollar (6 TDs)

<strong>Platz 6 (geteilt): Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 60.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 36.878 US-Dollar (1.627 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>6.666.667 US-Dollar</strong> (9 TDs)
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Platz 6 (geteilt): Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Durchschnittsgehalt: 60.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 36.878 US-Dollar (1.627 Yards)
Kosten pro Touchdown: 6.666.667 US-Dollar (9 TDs)

<strong>Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 55.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 38.842 US-Dollar (1.416 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>6.875.000 US-Dollar</strong> (8 TDs)
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Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Durchschnittsgehalt: 55.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 38.842 US-Dollar (1.416 Yards)
Kosten pro Touchdown: 6.875.000 US-Dollar (8 TDs)

<strong>Platz 4: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 45.000.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 34.143 US-Dollar (1.318 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>7.500.000 US-Dollar</strong> (6 TDs)
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Platz 4: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Durchschnittsgehalt: 45.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 34.143 US-Dollar (1.318 Yards)
Kosten pro Touchdown: 7.500.000 US-Dollar (6 TDs)

<strong>Platz 3: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 46.000.000 US -Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 39.383 US-Dollar (1.168 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>7.666.667 US-Dollar</strong> (6 TDs)
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Platz 3: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Durchschnittsgehalt: 46.000.000 US -Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 39.383 US-Dollar (1.168 Yards)
Kosten pro Touchdown: 7.666.667 US-Dollar (6 TDs)

<strong>Platz 2: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 52.500.000 US-Dollar<br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 62.426 US-Dollar (841 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>8.750.000 US-Dollar</strong> (6 TDs)
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Platz 2: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Durchschnittsgehalt: 52.500.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 62.426 US-Dollar (841 Yards)
Kosten pro Touchdown: 8.750.000 US-Dollar (6 TDs)

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br> Durchschnittsgehalt: 40.000.000 US-Dollar <br> Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 32.336 US-Dollar (1.237 Yards)<br> Kosten pro Touchdown: <strong>13.333.333 US-Dollar</strong> (3 TDs)
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Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Durchschnittsgehalt: 40.000.000 US-Dollar
Kosten pro Yard Raumgewinn 2024: 32.336 US-Dollar (1.237 Yards)
Kosten pro Touchdown: 13.333.333 US-Dollar (3 TDs)

Mit 594 Yards stellten die Bucs einen Franchise-Rekord auf - und das teilweise ohne Mike Evans, die etatmäßige Nummer eins unter den Receivern. Dafür sprangen andere in die Bresche, die Bucs zeigten sich variabel, stellten mit der fortwährender Dauer ihre Fehler ab und spielten letztlich so, wie es Gewinner machen.

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NFL - Injury Update: Brock Purdy beendet Training nach kurzer Zeit

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<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Der Einsatz von 49ers-Quarterback Brock Purdy im NFC-Topspiel bei den Green Bay Packers am Sonntag steht offenbar auf der Kippe. Am Donnerstag beendete der 24-Jährige das Training bereits nach kurzer Zeit. Zuvor warf er nur ein paar Bälle. Purdy laboriert aktuell an einer Schulterverletzung.
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Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Der Einsatz von 49ers-Quarterback Brock Purdy im NFC-Topspiel bei den Green Bay Packers am Sonntag steht offenbar auf der Kippe. Am Donnerstag beendete der 24-Jährige das Training bereits nach kurzer Zeit. Zuvor warf er nur ein paar Bälle. Purdy laboriert aktuell an einer Schulterverletzung.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers dürfen sich auf die Rückkehr ihres wohl wichtigsten Spielers freuen. Wide Receiver Mike Evans absolvierte am Donnerstag die komplette Trainingseinheit und steht damit gegen die New York Giants am Sonntag zur Verfügung. Evans verpasste zuletzt drei Partien aufgrund einer Oberschenkelverletzung.
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Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers dürfen sich auf die Rückkehr ihres wohl wichtigsten Spielers freuen. Wide Receiver Mike Evans absolvierte am Donnerstag die komplette Trainingseinheit und steht damit gegen die New York Giants am Sonntag zur Verfügung. Evans verpasste zuletzt drei Partien aufgrund einer Oberschenkelverletzung.

<strong>Adam Thielen (Carolina Panthers)</strong><br>Nachdem sich Adam Thielen bereits am 3. Spieltag bei einem Touchdown-Catch verletzte, steht der erfahrene Wide Receiver nun vor seinem Comeback. Am Mittwoch trainierte er erstmals seit Monaten mit dem Team, wenn auch nur limitiert. Ein Einsatz gegen die Kansas City Chiefs ist nicht ausgeschlossen.
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Adam Thielen (Carolina Panthers)
Nachdem sich Adam Thielen bereits am 3. Spieltag bei einem Touchdown-Catch verletzte, steht der erfahrene Wide Receiver nun vor seinem Comeback. Am Mittwoch trainierte er erstmals seit Monaten mit dem Team, wenn auch nur limitiert. Ein Einsatz gegen die Kansas City Chiefs ist nicht ausgeschlossen.

<strong>Jake Ferguson Tyler Guyton, Zack Martin und Tyler Smith (alle Dallas Cowboys)</strong><br>Horror-Abend für die Cowboys! Nicht nur verlor man das Südstaaten-Duell und damit das <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10252211?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">fünfte Spiel in Folge mit 10:34 gegen die Houston Texans</a>, auch der Injury Report füllt sich immer weiter. Starting Tight End Jake Ferguson zog sich eine Gehirnerschütterung zu, in der zweiten Hälfte mussten mit Tyler Guyton, Zack Martin (Foto) und Tyler Smith drei Offensive Linemen verletzt vom Feld.
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Jake Ferguson Tyler Guyton, Zack Martin und Tyler Smith (alle Dallas Cowboys)
Horror-Abend für die Cowboys! Nicht nur verlor man das Südstaaten-Duell und damit das fünfte Spiel in Folge mit 10:34 gegen die Houston Texans, auch der Injury Report füllt sich immer weiter. Starting Tight End Jake Ferguson zog sich eine Gehirnerschütterung zu, in der zweiten Hälfte mussten mit Tyler Guyton, Zack Martin (Foto) und Tyler Smith drei Offensive Linemen verletzt vom Feld.

<strong>Gabe Davis (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jacksonville Jaguars müssen für den Rest der Saison auf Wide Receiver Gabe Davis verzichten. Head Coach Doug Pederson bestätigte, dass sich der 25-Jährige im Spiel gegen die Detroit Lions (6:52) einen Meniskusriss zugezogen hat und in der laufenden Spielzeit nicht mehr zurückkehren wird. Davis beendet die Saison mit 239 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
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Gabe Davis (Jacksonville Jaguars)
Die Jacksonville Jaguars müssen für den Rest der Saison auf Wide Receiver Gabe Davis verzichten. Head Coach Doug Pederson bestätigte, dass sich der 25-Jährige im Spiel gegen die Detroit Lions (6:52) einen Meniskusriss zugezogen hat und in der laufenden Spielzeit nicht mehr zurückkehren wird. Davis beendet die Saison mit 239 Receiving Yards und zwei Touchdowns.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Hiobsbotschaft für die Cowboys! Dak Prescott hat sich für eine Operation an seiner teilweise gerissenen Oberschenkelmuskulatur entschieden, die er sich in Woche neun im Spiel gegen die Atlanta Falcons zugezogen hat. Inzwischen setzten ihn die Cowboys auf die IR-Liste, seine Saison ist damit vorzeitig beendet.
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Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Hiobsbotschaft für die Cowboys! Dak Prescott hat sich für eine Operation an seiner teilweise gerissenen Oberschenkelmuskulatur entschieden, die er sich in Woche neun im Spiel gegen die Atlanta Falcons zugezogen hat. Inzwischen setzten ihn die Cowboys auf die IR-Liste, seine Saison ist damit vorzeitig beendet.

<strong>Dawand Jones (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns müssen für den Rest der Saison auf Dawand Jones auskommen. Der Tackle brach sich beim 14:35 gegen die New Orleans Saints das Bein und muss operiert werden. Head Coach Kevin Stefanski sprach von einer "Enttäuschung für jeden".
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Dawand Jones (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns müssen für den Rest der Saison auf Dawand Jones auskommen. Der Tackle brach sich beim 14:35 gegen die New Orleans Saints das Bein und muss operiert werden. Head Coach Kevin Stefanski sprach von einer "Enttäuschung für jeden".

<strong>Alex Anzalone (Detroit Lions)</strong><br>Die Lions haben den klaren 52:6-Sieg über die Jacksonville Jaguars teuer bezahlt. Linebacker Alex Anzalone brach sich den Unterarm, als er den gegnerischen Running Back Travis Etienne tackeln wollte. Die Verletzung bestätigte Lions-Coach Dan Campbell. Anzalone wird wohl sechs bis acht Wochen ausfallen, könnte also in den Playoffs wieder fit sein.
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Alex Anzalone (Detroit Lions)
Die Lions haben den klaren 52:6-Sieg über die Jacksonville Jaguars teuer bezahlt. Linebacker Alex Anzalone brach sich den Unterarm, als er den gegnerischen Running Back Travis Etienne tackeln wollte. Die Verletzung bestätigte Lions-Coach Dan Campbell. Anzalone wird wohl sechs bis acht Wochen ausfallen, könnte also in den Playoffs wieder fit sein.

<strong>George Kittle (San Francisco 49ers)</strong><br>Schlechte Nachrichten für die 49ers. Tight End George Kittle, der für das Spiel gegen die Seattle Seahawks aufgrund einer Oberschenkelverletzung als fraglich eingestuft wurde, wird nicht spielen.
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George Kittle (San Francisco 49ers)
Schlechte Nachrichten für die 49ers. Tight End George Kittle, der für das Spiel gegen die Seattle Seahawks aufgrund einer Oberschenkelverletzung als fraglich eingestuft wurde, wird nicht spielen.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Wichtige Hilfe für Quarterback Joe Burrow: Der Superstar der Cincinnati Bengals kann ab dieser Woche wieder Bälle auf Tee Higgins werfen. Nach einer Quadrizeps-Verletzung im Oberschenkel und drei verpassten Spielen soll der Wide Receiver im Auswärtsspiel bei den Los Angeles Chargers zurückkehren. Das bestätigte Head Coach Zac Taylor.
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Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Wichtige Hilfe für Quarterback Joe Burrow: Der Superstar der Cincinnati Bengals kann ab dieser Woche wieder Bälle auf Tee Higgins werfen. Nach einer Quadrizeps-Verletzung im Oberschenkel und drei verpassten Spielen soll der Wide Receiver im Auswärtsspiel bei den Los Angeles Chargers zurückkehren. Das bestätigte Head Coach Zac Taylor.

<strong>Dalton Kincaid (Buffalo Bills)</strong><br>Die Buffalo Bills müssen im AFC-Topspiel am Sonntag gegen die Kansas City Chiefs auf eine wichtige Offensivwaffe verzichten. Tight End Dalton Kincaid steht den Bills aufgrund einer Knieverletzung nicht zur Verfügung. Head Coach Sean McDermott bestätigte den Ausfall am Freitag.
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Dalton Kincaid (Buffalo Bills)
Die Buffalo Bills müssen im AFC-Topspiel am Sonntag gegen die Kansas City Chiefs auf eine wichtige Offensivwaffe verzichten. Tight End Dalton Kincaid steht den Bills aufgrund einer Knieverletzung nicht zur Verfügung. Head Coach Sean McDermott bestätigte den Ausfall am Freitag.

<strong>Christian Barmore (New England Patriots)</strong><br>Knapp vier Monate nach der Entdeckung eines gefährlichen Blutgerinnsels steht Defensive Tackle Christian Barmore laut Ian Rapoport vor einer Rückkehr ins Training der New England Patriots. Ende Juli musste Barmore in ein Krankenhaus eingewiesen werden, sein Zustand war lange ungewiss. Glücklicherweise hat sich der Leistungsträger vollständig erholt und könnte für die Pats noch ein Faktor werden.
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Christian Barmore (New England Patriots)
Knapp vier Monate nach der Entdeckung eines gefährlichen Blutgerinnsels steht Defensive Tackle Christian Barmore laut Ian Rapoport vor einer Rückkehr ins Training der New England Patriots. Ende Juli musste Barmore in ein Krankenhaus eingewiesen werden, sein Zustand war lange ungewiss. Glücklicherweise hat sich der Leistungsträger vollständig erholt und könnte für die Pats noch ein Faktor werden.

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Trevor Lawrence fehlte den Jaguars bereits bei den Minnesota Vikings, mit Ersatz Mac Jones erzielte man gerade einmal sieben Punkte. Jetzt ist klar: Ihr Starting-QB wird auch am Sonntag gegen die Detroit Lions nicht auflaufen können. Das gab HC Doug Pederson am Mittwoch bekannt. Lawrence laboriert schon seit letzter Woche an einer Schulterverletzung und konnte nur eingeschränkt trainieren.
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Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Trevor Lawrence fehlte den Jaguars bereits bei den Minnesota Vikings, mit Ersatz Mac Jones erzielte man gerade einmal sieben Punkte. Jetzt ist klar: Ihr Starting-QB wird auch am Sonntag gegen die Detroit Lions nicht auflaufen können. Das gab HC Doug Pederson am Mittwoch bekannt. Lawrence laboriert schon seit letzter Woche an einer Schulterverletzung und konnte nur eingeschränkt trainieren.

<strong>Keon Coleman (Buffalo Bills)</strong><br>Die Buffalo Bills müssen im Top-Spiel des 11. Spieltags gegen die Kansas City Chiefs auf Rookie Wide Receiver Keon Coleman verzichten. Head Coach Sean McDermott verkündete bereits am Montag, dass er nicht würde spielen können. Ihn plagt eine Verletzung am Handgelenk. Auch Amari Cooper steht noch auf der Kippe für das Spiel.
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Keon Coleman (Buffalo Bills)
Die Buffalo Bills müssen im Top-Spiel des 11. Spieltags gegen die Kansas City Chiefs auf Rookie Wide Receiver Keon Coleman verzichten. Head Coach Sean McDermott verkündete bereits am Montag, dass er nicht würde spielen können. Ihn plagt eine Verletzung am Handgelenk. Auch Amari Cooper steht noch auf der Kippe für das Spiel.

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Gewinner: Jim Harbaugh (Los Angeles Chargers)

Für die Los Angeles Chargers und Head Coach Jim Harbaugh stand in Woche 6 das Division-Duell mit den Denver Broncos an. Durch den relativ ungefährdeten 23:16-Erfolg - Denver kam erst im vierten Viertel auf das Scoreboard - zog L.A. in der AFC West auch am Kontrahenten vorbei und steht aktuell auf einem Playoff-Rang.

Viel wichtiger dürfte der Franchise aber sein, dass Harbaugh an die Seitenlinie zurückkehren konnte. Der 60-Jährige begab sich während der Partie in die Umkleide, wurde dort medizinisch untersucht. Als Grund nannte er auf der Pressekonferenz nach dem Spiel eine Herzrhythmusstörung, die näher beleuchtet wurde.

Zudem gab er auch Entwarnung. Er habe sich wieder gut gefühlt, daher sei er auch aufs Feld zurückgegangen. Dort coachte er sein Team um Quarterback Justin Herbert, der ebenfalls einen guten Tag erwischte, zum wichtigen Sieg.

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Gewinner: Joe Flacco (Indianapolis Colts)

Anthony Richardson durfte sich noch ein wenig ausruhen, daher hatte der "alte Mann" Joe Flacco mal wieder die Ehre. Seine Statistiken vom 20:17 über die Tennessee Titans lesen sich mit 22 von 38 angebrachten Pässen, 189 Passing Yards, zwei Touchdowns und einer Interception nicht überragend - aber wenn er gebraucht wurde, war er da. Mal wieder.

So im ersten Drive, als er die Colts souverän über das Feld führte und die Partie mit einem TD-Pass auf Josh Downs eröffnete. Und so auch im spielentscheidenden Touchdown-Drive im vierten Viertel, den Flacco mit einem starken Ball auf Michael Pittman beendete.

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Natürlich ist die Upside der Offense mit Flacco limitiert. Dafür ist der Backup aber auch weniger fehleranfällig als Richardson und bringt mehr Konstanz im Passspiel mit, in seinen zwei Starts dieses Jahr leistete er sich erst zwei Turnover. Richardson in etwas mehr als drei vollen Spielen hingegen schon sechs. Wer mag, kann da durchaus eine Quarterback-Diskussion aufmachen.

Zur Wahrheit gehört auch, dass die Titans wahrlich nicht angsteinflößend daherkommen. Trotzdem ist Flacco einer der besten Backups der Liga, der Indianapolis einen verdammt wichtigen Sieg in der Division gesichert hat.

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Verlierer: Detroit Lions

Auf den ersten Blick wirkt es natürlich hart, die Lions nach dem historischen 47:9-Kantersieg über Dallas - dem vierten Erfolg aus fünf Spielen - als Verlierer zu nennen. Das hängt auch weniger mit der insgesamt sehr guten Performance, sondern vielmehr mit einem einzelnen Play im dritten Viertel zusammen.

Da schnappte sich Aidan Hutchinson nämlich Cowboys-QB Dak Prescott und riss ihn um, sein linkes Bein krachte allerdings gegen das Standbein eines Mitspielers. Der Pass Rusher ging unter Schmerzen zu Boden, musste mit dem Medical Cart vom Platz gefahren werden und fällt mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit die restliche Saison wegen eines Schienbeinbruchs aus.

Für Hutchinson selbst, der sich bis dato in bestechender Form präsentierte, ein herber Rückschlag. Aber auch für die ganze Franchise. Detroit peilt kurzfristigen Erfolg an, das Super-Bowl-Fenster ist so weit geöffnet wie kaum jemals zuvor. Nun fällt ein wichtiger - Verzeihung, der wichtigste - Bestandteil der Defense aus. Wie Head Coach Dan Campbell und Co. das kompensieren, ist entscheidend für den weiteren Saisonverlauf und erstmal ein dickes Brett.

Verlierer: Fans der Dallas Cowboys

Spieler, Owner, Coaching Staff - das Wort "Fans" kann an dieser Stelle beliebig durch ein anderes ersetzt werden, das mit Dallas in Verbindung steht. Denn was die Cowboys an diesem sechsten Spieltag ablieferten, kam einer Nicht-Leistung gleich, die sich bereits angedeutet hatte.

Die vergangenen vier Heimspiele lag Dallas zur Pause jeweils mit 14 oder mehr Punkten zurück, die Klatsche am Sonntagabend war laut "StatMuse" die fünfthöchste in der Franchise-Geschichte. Quarterback Dak Prescott war ebenso überfordert wie die gesamte Defense.

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Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, stellte sich im vierten Viertel Lions-O-Liner Dan Skipper als Receiver auf und "lief eine Route", wobei diese Beschreibung eher mit Vorsicht zu genießen ist. Schon während des Spiels gab es Buhrufe der Cowboys-Fans in Richtung des eigenen Teams - und das ganze am 82. Geburtstag von Jerry Jones. Schöner Ehrentag.

Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)

Stichwort Buhrufe: Die gab es auch in Philadelphia, bereits zum Ende des ersten Viertels und immer wieder im Laufe der Partie gegen Cleveland. Zwar wurde das Spiel mit 20:16 erfolgreich bestritten, doch gegen diese (!) Browns nur so knapp zu gewinnen, muss man auch erstmal schaffen.

Dazu kommt, dass Nick Sirianni überhaupt keine gute Figur abgab. Neben durchaus diskutablen Playcalls wandte er sich kurz vor dem Ende des Spiels in Richtung der eigenen Fans, gestikulierte und zeigte auf sein Ohr.

Später entschuldigte sich Sirianni, sagte: "Ich habe versucht, Energie und Enthusiasmus zu vermitteln, und es tut mir leid und ich bin enttäuscht, wie es am Ende rüber gekommen ist. Ich muss klüger werden und besser erkennen, wann ich diese Energie einsetzen sollte, und das war nicht der richtige Zeitpunkt."

Dennoch: Falls sich jemand gefragt hat, wie ein Head Coach reagiert, der vermutlich reichlich Druck verspürt: ungefähr so wie Sirianni.

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Verlierer: Jacksonville Jaguars

Joa, eigentlich muss an dieser Stelle gar nicht mehr so viel erklärt werden. Jacksonville ist ein einziger Scherbenhaufen. Wer es gerne spöttisch hat, kann Head Coach Doug Pederson auch zu den Gewinnern packen. Im Amt ist der 56-Jährige nämlich immer noch. Aber vermutlich auch nur, weil sich das Team zwischen zwei London Games befindet.

Im Ernst, was die Jaguars in dieser Saison anbieten, ist bodenlos. Offensiv ist das Team komplett uninspiriert, die Receiver lassen reihenweise einfache Bälle fallen. Die Defense stellte gegen die Bears (16:35) im zweiten Durchgang die Arbeit ein, Safety Andre Cisco offenbarte im Anschluss, dass er und seine Kollegen sich "aufgaben".

Pederson forderte im Anschluss an die fünfte Saisonniederlage einen "Culture Change", hat sich vielleicht aber versprochen und meinte "Coaches Change". Wäre zumindest mal ein Anfang, viel schlimmer kann es sowieso nicht mehr werden.

Verlierer: Kevin Stefanski (Cleveland Browns)

Wie man es auch dreht und wendet, Kevin Stefanski steht in Cleveland auf verlorenem Posten. Zwar sprach der Head Coach Quarterback Deshaun Watson nach der Eagles-Pleite abermals sein Vertrauen aus, ob er wirklich noch an den einstigen Texans-Spielmacher glaubt, kann man aus der Ferne aber getrost bezweifeln.

Da kommt es schon wahrscheinlicher daher, dass sich Stefanski in der Zwickmühle befindet und am in den ersten sechs Wochen desolaten Watson festhalten muss, weil das von oben so gewollt ist. Schließlich erhielt der Spielmacher bei seinem Wechsel zu den Browns einen komplett garantierten Rekordvertrag über rund 230 Millionen US-Dollar.

Ist Letzteres der Fall, ist Stefanski die ärmste Sau in Ohio. Trifft Ersteres zu, hat der zweimalige Coach of the Year eine gehörige Mitschuld an der verkorksten Saison. Ein Verlierer ist er derzeit so oder so.

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