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week 13

NFL: Las Vegas Raiders fechten Schiedsrichter-Entscheidung beim Spiel gegen die Chiefs an

  • Aktualisiert: 02.12.2024
  • 13:29 Uhr
  • Tim Rausch

Im Nachgang an die 17:19-Niederlage der Las Vegas Raiders gegen die Kansas City Chiefs sorgen die Schlusssequenzen der Partie für Gesprächsstoff. Die Raiders hadern mit einer Schiedsrichter-Entscheidung und sind nun bei der Liga vorstellig geworden.

Hauchzart segelten die Las Vegas Raiders an einem Sieg gegen die Kansas City Chiefs vorbei. Denn 15 Sekunden vor dem Ende der Partie spielten sich die Raiders in Field-Goal-Reichweite. Ein erfolgreicher Versuch hätte die Raiders auf die Siegerstraße geführt.

Doch dann missglückte der Snap von Center Jackson Powers-Johnson. Die Chiefs sicherten sich den Ball und den Sieg. Quarterback Aidan O'Connell zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht, nahm jedoch den Fehler für den Snap auf sich.

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Allerdings scheint die Sequenz den Raiders sauer aufgestoßen zu sein. In einer Presserunde beschwerte sich Antonio Pierce über die Schiedsrichter-Leistung.

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Raiders reichen Beschwerde bei NFL ein

"Am Seitenrand haben wir einen Pfiff vernommen", sagte Pierce und macht dafür die Schiedsrichter verantwortlich. Dies könnte bei seinem Quarterback für Verwirrung gesorgt haben.

Laut Pierce haben die Raiders die Sequenz bereits bei der Liga zur Beschwerde eingereicht. Allerdings erwarte er nicht, dass sich etwas am Ergebnis der Partie ändert.

Die Raiders stehen damit nun bei 2-10, die Chiefs sicherten sich durch den elften Sieg im zwölften Spiel vorzeitig den Division-Titel.

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