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NFL

NFL: Los Angeles Chargers entlassen Joey Bosa! Das sind seine Landing Spots

  • Veröffentlicht: 06.03.2025
  • 13:54 Uhr
  • Oliver Jensen

Die Los Angeles Chargers haben sich von Joey Bosa getrennt. Es gibt mehrere Optionen, wohin der Pass Rusher wechseln könnte.

von Oliver Jensen

Paukenschlag bei den Los Angeles Chargers: Das Team aus Kalifornien hat ihren Superstar-Linebacker Joey Bosa entlassen. Dies gab die Franchise am Mittwoch bekannt. Der 29-Jährige gehörte neun Jahre der Franchise an und stand fünf Mal im Pro Bowl.

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Das Wichtigste in Kürze

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Mit dieser Aktion sparen die Chargers 25,4 Millionen US-Dollar an Cap Space ein. Doch was wird aus Bosa? Auch wenn er nicht mehr so produktiv ist wie in früheren Jahren - in den vergangenen Saison bekam er fünf Sacks zustande - dürften viele Teams an ihm interessiert sein.

Folgende Teams wären naheliegende Optionen:

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San Francisco 49ers

Der Linebacker schwärmte bereits im vergangenen Jahr von der Idee, mit seinem Bruder Nick (Defensive End der San Francisco 49ers) zusammenzuspielen. "Irgendwann wäre das schon cool", sagte Bosa damals gegenüber "ESPN".

"Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich jemand bin, der hier in Los Angeles spielen und sich zur Ruhe setzen wird, was, glaube ich, nicht viele Leute in einem Team schaffen, und ich denke, es wäre eine coole Sache, das zu erreichen, aber man weiß ja nie."

Nun könnte der Traum zur Realität werden. Der Cap Space der 49ers beträgt knapp 34 Millionen US-Dollar.

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Carolina Panthers

Die Carolina Panthers haben in der Saison 2024 zumindest angedeutet, dass das Team den richtigen Quarterback (Bryce Young) und Head Coach (Dave Canales) für die sportliche Wende hat. Jetzt ist es an der Zeit, dass das Team die Defensive verstärkt.

Der Weggang von Brians Burns (New York Giants) zur Saison 2024 war eine große Schwächung. Die Panthers bekamen lediglich 32 Sacks zustande. Dies war der drittschwächste Wert der NFL. Bosa könnte den Pass Rush verbessern und wäre zudem als Führungsspieler wichtig.

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Atlanta Falcons

Die Atlanta Falcons waren eine der großen Enttäuschungen der Saison 2024. Nach der Verpflichtung von Quarterback Kirk Cousins gingen sie mit hohen Ambitionen in die Saison, verpassten aber mit einer 8:9-Bilanz die Playoffs. Der Pass Rush war eine Schwachstelle, denn mit ihren 31 Sacks hatten sie den zweitschlechtesten Wert der Liga.

Der im August per Trade verpflichtete Linebacker Matthew Judon war mit 5,5 Sacks längst nicht so effektiv wie erhofft. Zwei Jahre zuvor hatte er bei den New England Patriots noch 15,5 Sacks vollbracht. Er wird zum Free Agent und dürfte in der Planung der Falcons keine Rolle spielen.

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NFL-Gerüchte: Chicago Bears wollen nächsten Spieler verpflichten

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<em><strong>Durham Smythe (Free Agent)</strong><br>Die Chicago Bears bleiben weiter das aktivste Team auf dem Free-Agency-Markt! Nach der Verpflichtung der beiden O-Liner Joe Thuney (von den Chiefs) und Jonah Jackson (von den Rams) werfen die Dolphins nun ein Auge auf Tight End Durham Smythe, wie "ESPN" berichtet. Der 29-Jährige wurde erst vor wenigen Tagen von Miami entlassen.</em>
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Durham Smythe (Free Agent)
Die Chicago Bears bleiben weiter das aktivste Team auf dem Free-Agency-Markt! Nach der Verpflichtung der beiden O-Liner Joe Thuney (von den Chiefs) und Jonah Jackson (von den Rams) werfen die Dolphins nun ein Auge auf Tight End Durham Smythe, wie "ESPN" berichtet. Der 29-Jährige wurde erst vor wenigen Tagen von Miami entlassen.

<strong>Deebo Samuel (Washington Commanders)</strong><br>Der einstige Offense-Star der San Francisco 49ers wird zur neuen Saison für die Commanders auflaufen. Doch wie "The Athletic" berichtet, werden diese den Vertrag des Wide Receivers erstmal nicht langfristig verlängern. Zwar haben sie Samuel vor wenigen Tagen für einen Fünftrundenpick aus San Francisco loseisen können, aber sie übernehmen erstmal "nur" seinen bestehenden Einjahresvertrag über 17,5 Millionen Dollar. Die weitere Zukunft des 29-Jährigen bleibt wohl erstmal offen.
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Deebo Samuel (Washington Commanders)
Der einstige Offense-Star der San Francisco 49ers wird zur neuen Saison für die Commanders auflaufen. Doch wie "The Athletic" berichtet, werden diese den Vertrag des Wide Receivers erstmal nicht langfristig verlängern. Zwar haben sie Samuel vor wenigen Tagen für einen Fünftrundenpick aus San Francisco loseisen können, aber sie übernehmen erstmal "nur" seinen bestehenden Einjahresvertrag über 17,5 Millionen Dollar. Die weitere Zukunft des 29-Jährigen bleibt wohl erstmal offen.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Verlässt Kirk Cousins die Atlanta Falcons nach einem Jahr wieder und findet bei den Cleveland Browns ein neues Zuhause? Nach Informationen von "ESPN" soll das Team mit dem zweiten Draft-Pick diesen zwar für einen Quarterback nutzen wollen, der den verletzten Deshaun Watson ersetzt. Doch in der Liga soll es auch Stimmen geben, die erwarten, dass die Browns sich um Cousins bemühen würden, sollte er verfügbar werden ...
© 2025 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Verlässt Kirk Cousins die Atlanta Falcons nach einem Jahr wieder und findet bei den Cleveland Browns ein neues Zuhause? Nach Informationen von "ESPN" soll das Team mit dem zweiten Draft-Pick diesen zwar für einen Quarterback nutzen wollen, der den verletzten Deshaun Watson ersetzt. Doch in der Liga soll es auch Stimmen geben, die erwarten, dass die Browns sich um Cousins bemühen würden, sollte er verfügbar werden ...

<strong>Daniel Jones (Minnesota Vikings)</strong><br>... Gleiches gilt demnach für Daniel Jones, der einen neuen Anlauf nehmen will. Da er von den New York Giants entlassen wurde und anschließend lediglich einen Vertrag für das Practice Squad der Minnesota Vikings unterschrieb, dürfte der einstige sechste Pick kostengünstig zu haben sein. Und dann wäre da noch ein ehemaliger Super-Bowl-Sieger ...
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Daniel Jones (Minnesota Vikings)
... Gleiches gilt demnach für Daniel Jones, der einen neuen Anlauf nehmen will. Da er von den New York Giants entlassen wurde und anschließend lediglich einen Vertrag für das Practice Squad der Minnesota Vikings unterschrieb, dürfte der einstige sechste Pick kostengünstig zu haben sein. Und dann wäre da noch ein ehemaliger Super-Bowl-Sieger ...

<strong>Carson Wentz (Kansas City Chiefs)</strong><br>... Auch Carson Wentz, Champion der Saison 2017, sucht eine neue Herausforderung, nachdem er mit den Kansas City Chiefs seinen zweiten Ring als Backup verpasst hat. Auch der zweite Pick des Draft 2016 könnte laut "ESPN" bei den Browns landen. In KC gab er sich zuletzt mit 3,325 Millionen US-Dollar Jahresgehalt zufrieden.
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Carson Wentz (Kansas City Chiefs)
... Auch Carson Wentz, Champion der Saison 2017, sucht eine neue Herausforderung, nachdem er mit den Kansas City Chiefs seinen zweiten Ring als Backup verpasst hat. Auch der zweite Pick des Draft 2016 könnte laut "ESPN" bei den Browns landen. In KC gab er sich zuletzt mit 3,325 Millionen US-Dollar Jahresgehalt zufrieden.

<strong>Osa Odighizuwa (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys planen offenbar, Defensive Tackle Osa Odighizuwa mit dem Franchise Tag zu belegen, sollte bis zur Deadline am Dienstag keine Einigung über einen langfristigen Vertrag erzielt werden. Das berichtet "ESPN". Der 26-Jährige startete in der vergangenen Saison in allen Spielen und verbuchte 23 Quarterback Hits sowie 4,5 Sacks.
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Osa Odighizuwa (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys planen offenbar, Defensive Tackle Osa Odighizuwa mit dem Franchise Tag zu belegen, sollte bis zur Deadline am Dienstag keine Einigung über einen langfristigen Vertrag erzielt werden. Das berichtet "ESPN". Der 26-Jährige startete in der vergangenen Saison in allen Spielen und verbuchte 23 Quarterback Hits sowie 4,5 Sacks.

<strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Green Bay Packers denken über die Verpflichtung eines Star-Receivers nach. Laut NFL-Reporter Corbin K. Smith soll sich die Franchise in Gesprächen mit den Seahawks über einen möglichen Trade von D.K. Metcalf befinden. Der Passempfänger wird nach der Spielzeit 2025 Unrestricted Free Agent. Als möglicher neuer Arbeitgeber gelten auch die Las Vegas Raiders mit Ex-Seahawks-Coach Pete Carroll als neuem Cheftrainer.
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D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Die Green Bay Packers denken über die Verpflichtung eines Star-Receivers nach. Laut NFL-Reporter Corbin K. Smith soll sich die Franchise in Gesprächen mit den Seahawks über einen möglichen Trade von D.K. Metcalf befinden. Der Passempfänger wird nach der Spielzeit 2025 Unrestricted Free Agent. Als möglicher neuer Arbeitgeber gelten auch die Las Vegas Raiders mit Ex-Seahawks-Coach Pete Carroll als neuem Cheftrainer.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Mit Beginn des neuen NFL-Jahres wird Russell Wilson Free Agent. Ein Verbleib bei den Pittsburgh Steelers, die er in die Playoffs führte, ist nicht ausgeschlossen, aber auch keineswegs sicher. Daher muss sich der Super-Bowl-Sieger von 2014 eben auch nach Alternativen umschauen. Wie "ESPN" berichtet, zieht es der langjährige Seahawk auch in Betracht, in die NFC zurückzukehren und sich den New York Giants anzuschließen.
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Mit Beginn des neuen NFL-Jahres wird Russell Wilson Free Agent. Ein Verbleib bei den Pittsburgh Steelers, die er in die Playoffs führte, ist nicht ausgeschlossen, aber auch keineswegs sicher. Daher muss sich der Super-Bowl-Sieger von 2014 eben auch nach Alternativen umschauen. Wie "ESPN" berichtet, zieht es der langjährige Seahawk auch in Betracht, in die NFC zurückzukehren und sich den New York Giants anzuschließen.

<strong>Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Bei den "Big Blue" wird demnach aber auch Sam Darnold als Option gehandelt - neben <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-aaron-rodgers-soll-sich-einem-rivalen-der-new-york-jets-angeboten-haben-504368">Aaron Rodgers, der sich selbst angeboten haben</a> soll. Der 27-Jährige stand laut "ESPN" schon vor einem Jahr auf der Giants-Liste, seine starken Auftritte bei den Minnesota Vikings dürften seine Ansprüche nach oben geschraubt haben, immerhin gelangen ihm 35 Touchdowns bei zwölf Interceptions ...
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Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Bei den "Big Blue" wird demnach aber auch Sam Darnold als Option gehandelt - neben Aaron Rodgers, der sich selbst angeboten haben soll. Der 27-Jährige stand laut "ESPN" schon vor einem Jahr auf der Giants-Liste, seine starken Auftritte bei den Minnesota Vikings dürften seine Ansprüche nach oben geschraubt haben, immerhin gelangen ihm 35 Touchdowns bei zwölf Interceptions ...

<strong>Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong> <br>... Zuletzt hatten sich die Anzeichen verdichtet, dass die Vikings und Darnold wohl getrennte Wege gehen werden. Einem "ESPN"-Bericht zufolge haben die "Vikes" kein Interesse daran, den Playmaker mit dem Franchise Tag zu halten. Der wäre rund 41 Millionen Dollar wert. Verzichten die Vikings, würde Darnold Free Agent werden.
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Sam Darnold (Minnesota Vikings)
... Zuletzt hatten sich die Anzeichen verdichtet, dass die Vikings und Darnold wohl getrennte Wege gehen werden. Einem "ESPN"-Bericht zufolge haben die "Vikes" kein Interesse daran, den Playmaker mit dem Franchise Tag zu halten. Der wäre rund 41 Millionen Dollar wert. Verzichten die Vikings, würde Darnold Free Agent werden.

<strong>Jaire Alexander (Green Bay Packers)</strong><br>Der Trade-Markt ist um einen dicken Fisch reicher: Denn wie Ian Rapoport vom "NFL Network" berichtet, sind die Packers bereit, ihren Star-Cornerback Jaire Alexander für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Eigentlich steht Alexander noch für zwei Jahre in Green Bay unter Vertrag. Doch GM Brian Gutekunst ließ schon zum Saisonende seine Zukunft offen.
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Jaire Alexander (Green Bay Packers)
Der Trade-Markt ist um einen dicken Fisch reicher: Denn wie Ian Rapoport vom "NFL Network" berichtet, sind die Packers bereit, ihren Star-Cornerback Jaire Alexander für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Eigentlich steht Alexander noch für zwei Jahre in Green Bay unter Vertrag. Doch GM Brian Gutekunst ließ schon zum Saisonende seine Zukunft offen.

<strong>Jaire Alexander (Green Bay Packers)</strong><br>Nun also wäre der 28-Jährige zweimalige Pro Bowler zu haben. Wohl auch, weil Alexander in den vergangenen beiden Saisons verletzungsbedingt nur jeweils sieben Partien absolvieren konnte. In der Spielzeit 2024 war für ihn nach einer schweren Knieverletzung vorzeitig Schluss.
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Jaire Alexander (Green Bay Packers)
Nun also wäre der 28-Jährige zweimalige Pro Bowler zu haben. Wohl auch, weil Alexander in den vergangenen beiden Saisons verletzungsbedingt nur jeweils sieben Partien absolvieren konnte. In der Spielzeit 2024 war für ihn nach einer schweren Knieverletzung vorzeitig Schluss.

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>Der 29-Jährige möchte die <a href="https://www.ran.de/sports/teams/te3056/kader?from=%2Fsports%2Famerican-football%2Fnfl%2Fteams">Cleveland Browns</a>&nbsp;verlassen, wie er in<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-schock-fuer-cleveland-browns-star-verteidiger-myles-garrett-macht-trade-forderung-oeffentlich-493673"> einem offenen Brief</a> verkündete. Der sechsmalige Pro Bowler und Defensive Player des Jahres 2023 hat jedoch noch einen Vertrag bei der Franchise. Ein Deal wird also nicht günstig, zumal die Browns ihn nicht abgeben wollen. Offenbar sind die Washington Commanders trotzdem extrem interessiert am Defensive End. Wie "ESPN" jetzt berichtet, ruft das den Divisionsrivalen aus Philadelphia auf den Plan. Denn ...
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Myles Garrett (Cleveland Browns)
Der 29-Jährige möchte die Cleveland Browns verlassen, wie er in einem offenen Brief verkündete. Der sechsmalige Pro Bowler und Defensive Player des Jahres 2023 hat jedoch noch einen Vertrag bei der Franchise. Ein Deal wird also nicht günstig, zumal die Browns ihn nicht abgeben wollen. Offenbar sind die Washington Commanders trotzdem extrem interessiert am Defensive End. Wie "ESPN" jetzt berichtet, ruft das den Divisionsrivalen aus Philadelphia auf den Plan. Denn ...

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>... Eagles-General Manager Howie Roseman muss wohl Josh Sweat ersetzen, der aktuell Free Agent wird. Und bevor der böse Nachbar <a href="https://www.ran.de/sports/spieler/pe496449?from=/sports/teams/te3056/kader">Myles Garrett</a>&nbsp;holt, wollen die Eagles angeblich ein Angebot vorlegen, das die Browns "nicht ablehnen können".
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Myles Garrett (Cleveland Browns)
... Eagles-General Manager Howie Roseman muss wohl Josh Sweat ersetzen, der aktuell Free Agent wird. Und bevor der böse Nachbar Myles Garrett holt, wollen die Eagles angeblich ein Angebot vorlegen, das die Browns "nicht ablehnen können".

Eine Verpflichtung von Bosa wäre sinnvoll, sofern sie sich ihn leisten können. Momentan hätten sie nur 5,3 Millionen US-Dollar an Cap Space zur Verfügung.

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Kansas City Chiefs

Nach dem Debakel im Super Bowl dürfte sich bei den Kansas City Chiefs die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass der Kader eine Aufbesserung benötigt. Der ehemalige Erstrunden-Pick George Karlaftis spielte zwar eine ordentliche Saison mit 8 Sacks und drehte in den Playoffs (4 Sacks) noch einmal richtig auf. Ansonsten aber ging die Gefahr für den gegnerischen Quarterback vor allem von den Defensive Tackles Chris Jones und Tershawan Wharton aus. Letzterer wird nun auch noch zum Free Agent.

Zwar liegen die Chiefs aktuell knapp 3 Millionen US-Dollar über der Gehaltsobergrenze. Möglicherweise würde aber Bosa auch für "wenig Geld" nach Kansas City kommen, um sich den Traum vom Super Bowl erfüllen zu können.

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Washington Commanders

Geld wäre bei den Washington Commanders kein Problem. Aktuell steht mehr als 64 Millionen US-Dollar an Cap Space zur Verfügung. Für Bosa könnte ein Umzug nach Washington nicht nur finanziell, sondern auch sportlich von Interesse sein.

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NFL: Stafford beschenkt Football Team und wird gefeiert

Mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels gelang die Wende, sodass die Commanders sogar in das NFC Championship Game einzogen. Die Commanders hatten zwar durchaus einen ordentlichen Pass Rush. Doch Defensive End Dante Fowler, der auf 10,5 Sacks kam, könnte Washington verlassen.. Selbiges trifft auf Linebacker Bobby Wagner zu. Eine Verpflichtung von Bosa würde daher Sinn ergeben.

Las Vegas Raiders

Die 38 Sacks aus der Saison 2024 dürften niemanden in der Glücksspiel-Metropole zufriedenstellen. Maxx Crosby hat gerade seinen Vertrag verlängert. Dieser gilt für drei Jahre und ist mit 106,5 Millionen US-Dollar dotiert. Er ist damit der bestverdienende Nicht-Quarterback der NFL.

Der Mannschaft fehlt allerdings ein zweiter Pass Rusher, der ordentlich Druck auf den Quarterback ausübt. Die Kombination Crosby und Bosa wäre für jede Offensive eine Herausforderung. An Geld mangelt es der Franchise nicht: Der Cap Space beträgt 95,4 Millionen Dollar.

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Detroit Lions

Die Lions haben ebenfalls genug Cap Space (51,1 Millionen US-Dollar) zur Verfügung und nur wenig Schwächen im Kader. In der Offseason kann der Fokus darauf liegen, den Kader noch breiter aufzustellen. In der Saison 2024 mussten die Lions einige Verletzungsausfälle verkraften - speziell in der Defense.

Bosa könnte auf der gegenüberliegenden Seite von Aidan Hutchinson spielen und mit Za'Darius Smith rotieren, um einen der besten Pass Rushes der NFL zu bilden. In der vergangenen Saison bekamen die Lions lediglich 37 Sacks zu Stande. Nur acht Teams waren noch schlechter.

Arizona Cardinals

Die Cardinals haben in den letzten zwei Jahren unter der Führung von Head Coach Jonathan Gannon einen großen Umbruch erlebt. Nachdem sie 2023 lediglich vier Siege verbuchten, schlossen sie die Spielzeit 2024 mit einer ordentlichen 8:9-Bilanz ab.

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NFL-Saison 2025: Der Dead Cap der Teams

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<strong>NFL Saison 2025: Die Teams mit dem meisten Dead Cap</strong><br>Der Salary Cap ist die Summe, über die die NFL-Teams jährlich für Spielergehälter verfügen. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-salary-cap-steht-fest-teams-erhalten2025-mehr-finanziellen-spielraum-500783">In der Saison 2025</a> sind es 279,2 Millionen Dollar pro Team. Natürlich kommt es auch immer wieder zu Entlassungen. Wenn das während eines gültigen Vertrages passiert, bleibt das Team auf dem sogenannten <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/salary-cap-cap-space-und-dead-cap-so-funktionieren-vertraege-in-der-nfl-122775">"Dead Cap"</a> oder auch "Dead Money" sitzen, das weiter gegen den Salary Cap gerechnet wird.
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NFL Saison 2025: Die Teams mit dem meisten Dead Cap
Der Salary Cap ist die Summe, über die die NFL-Teams jährlich für Spielergehälter verfügen. In der Saison 2025 sind es 279,2 Millionen Dollar pro Team. Natürlich kommt es auch immer wieder zu Entlassungen. Wenn das während eines gültigen Vertrages passiert, bleibt das Team auf dem sogenannten "Dead Cap" oder auch "Dead Money" sitzen, das weiter gegen den Salary Cap gerechnet wird.

<strong>NFL Saison 2025: Die Teams mit dem meisten Dead Cap</strong><br>Dieses "tote Geld" berechnet sich aus der bislang ausgezahlten Summe des Vertrages, das mit dem verbleibenden garantierten Gehalt addiert wird. Von der Summe wird anschließend der bisherige gesamte Cap Hit abgezogen. Das Ergebnis ist der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/salary-cap-cap-space-und-dead-cap-so-funktionieren-vertraege-in-der-nfl-122775">sogenannte Dead Cap</a>, welches einen möglichen Teil des Cap Spaces blockiert. Zwei Spieler sind sogar bei zwei verschiedenen Teams noch auf der Rechnung.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt, wie hoch der Dead Cap aktuell pro Team ist. <em>(Stand: 05.03.2025, Quelle: OverTheCap)</em>
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NFL Saison 2025: Die Teams mit dem meisten Dead Cap
Dieses "tote Geld" berechnet sich aus der bislang ausgezahlten Summe des Vertrages, das mit dem verbleibenden garantierten Gehalt addiert wird. Von der Summe wird anschließend der bisherige gesamte Cap Hit abgezogen. Das Ergebnis ist der sogenannte Dead Cap, welches einen möglichen Teil des Cap Spaces blockiert. Zwei Spieler sind sogar bei zwei verschiedenen Teams noch auf der Rechnung. ran zeigt, wie hoch der Dead Cap aktuell pro Team ist. (Stand: 05.03.2025, Quelle: OverTheCap)

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 45.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> John Rhys Plumlee - 23.000 US-Dollar
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Pittsburgh Steelers
Dead Cap: 45.000 US-Dollar
Spitzenreiter: John Rhys Plumlee - 23.000 US-Dollar

<strong>Indianapolis Colts</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 816.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Jaylin Simpson - 222.000 US-Dollar
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Indianapolis Colts
Dead Cap: 816.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Jaylin Simpson - 222.000 US-Dollar

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 2.000.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> DeAndre Hopkins - 1.850.000 US-Dollar
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Kansas City Chiefs
Dead Cap: 2.000.000 US-Dollar
Spitzenreiter: DeAndre Hopkins - 1.850.000 US-Dollar

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong>&nbsp;3.350.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong>&nbsp;Corey Linsley - 2.600.000 US-Dollar
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Los Angeles Chargers
Dead Cap: 3.350.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Corey Linsley - 2.600.000 US-Dollar

<strong>Atlanta Falcons</strong><br><strong>Dead Cap:</strong>&nbsp;3.450.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong>&nbsp;Justin Simmons - 3.166.000 US-Dollar
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Atlanta Falcons
Dead Cap: 3.450.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Justin Simmons - 3.166.000 US-Dollar

<strong>Chicago Bears</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 4.051.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Nate Davis - 2.000.000 US-Dollar
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Chicago Bears
Dead Cap: 4.051.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Nate Davis - 2.000.000 US-Dollar

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 4.600.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Alex Cappa - 2.250.000 US-Dollar
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Cincinnati Bengals
Dead Cap: 4.600.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Alex Cappa - 2.250.000 US-Dollar

<strong>New England Patriots</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 7.239.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> JuJu Smith-Schuster - 2.633.000 US-Dollar
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New England Patriots
Dead Cap: 7.239.000 US-Dollar
Spitzenreiter: JuJu Smith-Schuster - 2.633.000 US-Dollar

<strong>Arizona Cardinals</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 7.399.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> D.J. Humphries - 6.916.000 US-Dollar
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Arizona Cardinals
Dead Cap: 7.399.000 US-Dollar
Spitzenreiter: D.J. Humphries - 6.916.000 US-Dollar

<strong>Carolina Panthers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 7.,736.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Shaq Thompson - 3.180.000 US-Dollar
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Carolina Panthers
Dead Cap: 7.,736.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Shaq Thompson - 3.180.000 US-Dollar

<strong>Washington Commanders</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 8.127.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Emmanuel Forbes - 4.102..000 US-Dollar
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Washington Commanders
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Spitzenreiter: Emmanuel Forbes - 4.102..000 US-Dollar

Baltimore Ravens<br><strong>Dead Cap:</strong> 8.691.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Odell Beckham jr. - 8.301..000 US-Dollar
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Baltimore Ravens
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Spitzenreiter: Odell Beckham jr. - 8.301..000 US-Dollar

<strong>Minnesota Vikings</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 10.727.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Sam Darnold - 5.000.000 US-Dollar
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Minnesota Vikings
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<strong>Tennessee Titans</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 11.551.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> DeAndre Hopkins - 10.995.000 US-Dollar
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Tennessee Titans
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<strong>Buffalo Bills</strong> <br><strong>Dead Cap:</strong> 11.820.000 US-Dollar <br><strong>Spitzenreiter:</strong> Tre'Davious White - 4.134.000 US-Dollar
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Spitzenreiter: Tre'Davious White - 4.134.000 US-Dollar

<strong>Green Bay Packers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 18.314.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Preston Smith - 9.881.000 US-Dollar
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Green Bay Packers
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<strong>Seattle Seahawks</strong><br><strong>Dead Cap:</strong>&nbsp;18.671.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong>&nbsp;Dre'Mont Jones - 14.072.000 US-Dollar
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<strong>Detroit Lions</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 18.800.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Carlton Davis - 9.823.000 US-Dollar
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<strong>Houston Texans</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 19.676.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Stefon Diggs - 16.644.000 US-Dollar
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Houston Texans
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<strong>Dallas Cowboys</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 20.725.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Michael Gallup - 8.700.000 US-Dollar
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Spitzenreiter: Michael Gallup - 8.700.000 US-Dollar

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 22.040.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Brandon Scherff - 13.801.000 US-Dollar
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<strong>Los Angeles Rams</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 25.624.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Joseph Noteboom - 10.000.000 US-Dollar
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Los Angeles Rams
Dead Cap: 25.624.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Joseph Noteboom - 10.000.000 US-Dollar

<strong>New York Giants</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 27.299.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Daniel Jones - 22.210.000 US-Dollar
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New York Giants
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Spitzenreiter: Daniel Jones - 22.210.000 US-Dollar

<strong>Miami Dolphins</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 27.847.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Xavien Howard - 15.699.000 US-Dollar
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<strong>Las Vegas Raiders</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 29.273.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Davante Adams - 15.700.000 US-Dollar
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Las Vegas Raiders
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Spitzenreiter: Davante Adams - 15.700.000 US-Dollar

<strong>New York Jets</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 31.377.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Davante Adams - 8.362.000 US-Dollar
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<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 32.128.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Shaquil Barrett - 17.401.000 US-Dollar
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Tampa Bay Buccaneers
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Spitzenreiter: Shaquil Barrett - 17.401.000 US-Dollar

<strong></strong><strong>Denver Broncos</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 33.452.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Russell Wilson - 32.000.000 US-Dollar
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Denver Broncos
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Spitzenreiter: Russell Wilson - 32.000.000 US-Dollar

<strong>New Orleans Saints</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 50.772.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Marshon Lattimore - 31.661.000 US-Dollar
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New Orleans Saints
Dead Cap: 50.772.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Marshon Lattimore - 31.661.000 US-Dollar

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 50.911.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Jason Kelce - 16.438.000 US-Dollar
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Philadelphia Eagles
Dead Cap: 50.911.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Jason Kelce - 16.438.000 US-Dollar

<strong>Cleveland Browns</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 52.131.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Amari Cooper - 22..000 US-Dollar
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Cleveland Browns
Dead Cap: 52.131.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Amari Cooper - 22..000 US-Dollar

<strong>San Francisco 49ers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 65.991.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Deebo Samuel - 31.020.000 US-Dollar
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San Francisco 49ers
Dead Cap: 65.991.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Deebo Samuel - 31.020.000 US-Dollar

Arizona braucht allerdings ein defensives Upgrade, um in der stark besetzten NFC West wirklich einen Schritt nach vorne zu machen. Eine der größten Schwächen von Arizona in den letzten Jahren war der mangelnde Pass Rush. Die 41 Sacks sind zwar kein schlechter Wert, allerdings bekam kein Spieler mehr als fünf Sacks zustande.

Bosa wäre der perfekte Führungsspieler für diese Defense. Mit einem Cap Space von knapp 78 Millionen US-Dollar steht ausreichend Geld zur Verfügung.

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