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Will man die beiden loswerden?

NFL - Los Angeles Rams: Cooper Kupp vor Abschied? Coach Sean McVay äußert sich

  • Aktualisiert: 26.10.2024
  • 00:30 Uhr
  • Luca Wolkstein
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Die Los Angeles Rams können sich offenbar vorstellen, zwei ihrer Schlüsselspieler abzugeben. Es gibt  diverse Interessenten. Rams -Coach Sean McVay äußert sich jetzt.

Laut eines Bericht von "The Athletic" zeigen die Los Angeles Rams durchaus Interesse an Trademöglichkeiten für zwei ihrer Superstars. Demnach könnten Quarterback Matthew Stafford und Wide Receiver Cooper Kupp die Franchise bei entsprechenden Angeboten verlassen.

Offenbar sollen die Rams schon Anrufe zur Personalie Kupp entgegennehmen - man wäre in der Stadt der Engel wohl sogar bereit, einen Teil seines Restgehalts für 2024 zu übernehmen, sollte als Gegenleistung ein Zweitrundenpick dabei herausspringen.

Laut NFL-Insider Ian Rapoport schielen "viele Teams" auf eine Verpflichtung des All-Pro Receivers.

Nun hat Rams-Coach Sean McVay den Spekulationen einen Riegel vorgeschoben. "Ich werde Ihnen Folgendes sagen. Die Teams haben sich gemeldet. Einige der Dinge, die ich da draußen gesehen habe ... Sie sind einfach nicht wahr. Wir haben das intern besprochen. Teams haben seinetwegen angerufen. Und wir haben ihn das wissen lassen."

Seine Statement beendete er mit dem Satz: "Ich bin wirklich froh, dass wir Cooper Kupp wieder bei uns haben. Und ich erwarte, dass das auch so bleibt."

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Wollen die Rams Stafford loswerden?

Und auch Starting-Quarterback Matthew Stafford ist angeblich nicht mehr unverzichtbar. Den Informationen von "ESPN" zufolge sehen die Rams den 36-Jährigen schon seit längerem nicht mehr als zwingendes Zukunftsprojekt. Stattdessen würde eine Fortsetzung der Zusammenarbeit von "Jahr zu Jahr" betrachtet.

Gerade aus finanzieller Sicht könnte eine Trennung von den Großverdienern Kupp und Stafford Sinn machen und die Rams bezüglich der Salary Cap flexibler machen.

Stafford hat einen Cap Hit von 53,7 Millionen Dollar für 2025 und 2026, während Kupp für 29,8 Millionen Dollar und 27,3 Millionen Dollar für jedes der nächsten zwei Jahre zählt.

Ein offizielles Statement von den Rams zur Personalie Stafford steht noch aus. Am kolpotierten Trade zu den Minnesota Vikings soll laut übereinstimmenden US-Berichten aber nichts dran sein.

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