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NFL: Los Angeles Rams sind der neue Geheimfavorit in der NFC West - ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 25.10.2024
  • 13:15 Uhr
  • Franziska Wendler

Noch vor zwei Wochen wirkte die Situation bei den Los Angeles Rams aussichtslos, doch der Wind hat sich gedreht. Die Franchise ist der neue Geheimfavorit in der NFC West. Ein Kommentar.

Von Franziska Wendler

Vor Beginn der NFL-Saison schien die Sache in der NFC West klar. Super-Bowl-Teilnehmer San Francisco 49ers gewinnt die Division, die Arizona Cardinals haben die Spielzeit ob ihrer Kaderveränderungen quasi schon abgeschenkt und die zwei Plätze dazwischen können die Los Angeles Rams und die Seattle Seahawks unter sich ausmachen.

Zu Beginn des achten Spieltages stellt sich die Situation aber anders dar. Völlig anders.

Die favorisierten Niners stehen – geplagt von unzähligen Verletzungen, Krankheiten und Ausfällen – am Ende der Division. Ganz oben sind derzeit die Seattle Seahawks platziert. Zwar haben die bereits vier Siege auf dem Konto, die Franchise zeichnet in dieser Saison aber vor allem eines aus: wackelige Performances.

Ähnlich ist die Situation auch bei den Arizona Cardinals. Siege und Niederlagen wechseln sich munter ab, Konstanz sucht man vergebens.

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Auch die Los Angeles Rams wirken mit einer Bilanz von drei Siegen bei schon vier Niederlagen nicht unbedingt wie ein Top-Team, dennoch sind sie plötzlich der Geheimfavorit in der Division.

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Situation hat sich völlig verändert

Nach dem Sieg gegen die Las Vegas Raiders in der Vorwoche gelang zum Auftakt des achten Spieltages im Thursday Night Game gegen die bärenstarken Minnesota Vikings ein 30:20-Erfolg. Wichtig waren dabei vor allem drei Spieler.

Mit Cooper Kupp und Puka Nacua kehrten nach mehrwöchiger Abwesenheit die beiden Star-Receiver des Teams zurück. Und siehe da, die Offense war deutlich variabler und Quarterback Matthew Stafford hatte direkt ganz andere Möglichkeiten.

Sieben Catches für 106 Yards bei Nacua, fünf Catches für 51 Yards und einen Touchdown bei Kupp. Starke Comeback-Zahlen, die die Bedeutung ihrer Rückkehr verdeutlichen.

Und auch Matthew Stafford zog leistungstechnisch direkt an. 279 Passing Yards und vier Touchdowns bei nur einer Interception. Kein Vergleich zur Vorwoche, in der ihm gegen die Raiders nur 154 Passing Yards bei einer Interception und keinem Touchdown gelangen.

Noch vor zwei Wochen ging es mit einer desaströsen Bilanz von 1-4 in die Bye Week, doch der Wind hat sich gedreht. Die wichtigsten Spieler sind zurück, die Welt sieht wieder anders aus.

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NFL - Injury Update: Minnesota Vikings fürchten um O-Liner Christian Darrisaw

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<strong>Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)</strong><br>Ist der Vikings-Höhenflug vorbei? Nicht nur verlor Minnesota im TNF-Game mit <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10252040?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">20:30 gegen die LA Rams</a>, kurz vor Ende des zweiten Viertels musste zudem Offensive Tackle Christian Darrisaw angeschlagen vom Feld. Head Coach Kevin O'Connell bestätigte nach der Partie, dass der O-Liner sich eine möglicherweise schwere Knieverletzung zugezogen hat - eine Diagnose steht noch aus.
© Icon Sportswire

Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)
Ist der Vikings-Höhenflug vorbei? Nicht nur verlor Minnesota im TNF-Game mit 20:30 gegen die LA Rams, kurz vor Ende des zweiten Viertels musste zudem Offensive Tackle Christian Darrisaw angeschlagen vom Feld. Head Coach Kevin O'Connell bestätigte nach der Partie, dass der O-Liner sich eine möglicherweise schwere Knieverletzung zugezogen hat - eine Diagnose steht noch aus.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Bereits vor Woche 7 plagten Evans Oberschenkelprobleme. Gegen die Ravens musste er frühzeitig raus. Nach dem Spiel sickerte die Diagnose "hamstring injury" also eine Verletzung an der Oberschenkelrückseite durch. Weitere Untersuchungen bestätigten dies. Damit wird Evans mindestens vier Wochen ausfallen. Geplant sei die Rückkehr nach der Bye Week in Woche 11.
© IMAGO/Imagn Images

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Bereits vor Woche 7 plagten Evans Oberschenkelprobleme. Gegen die Ravens musste er frühzeitig raus. Nach dem Spiel sickerte die Diagnose "hamstring injury" also eine Verletzung an der Oberschenkelrückseite durch. Weitere Untersuchungen bestätigten dies. Damit wird Evans mindestens vier Wochen ausfallen. Geplant sei die Rückkehr nach der Bye Week in Woche 11.

<strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Am siebten NFL-Spieltag blieb Bucs-Receiver Chris Godwin nach einem Tackle auf dem Boden liegen und musste in der Folge vom Feld gefahren werden. Aus den schlimmen Befürchtungen ist nun Realität geworden. Head Coach Todd Bowles erklärte, dass der ausgerenkte linke Knöchel des Passempfänger operiert werden muss. Demnach hat der Knöchel zudem auch noch strukturelle Schäden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Am siebten NFL-Spieltag blieb Bucs-Receiver Chris Godwin nach einem Tackle auf dem Boden liegen und musste in der Folge vom Feld gefahren werden. Aus den schlimmen Befürchtungen ist nun Realität geworden. Head Coach Todd Bowles erklärte, dass der ausgerenkte linke Knöchel des Passempfänger operiert werden muss. Demnach hat der Knöchel zudem auch noch strukturelle Schäden.

<strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Eine Rückkehr in der laufenden Saison 2024 ist relativ unwahrscheinlich - aber nicht ausgeschlossen. "Es besteht die Möglichkeit, dass er zurückkommt, wenn wir einen tiefen Playoff-Lauf haben", so der Cheftrainer.
© IMAGO/Imagn Images

Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Eine Rückkehr in der laufenden Saison 2024 ist relativ unwahrscheinlich - aber nicht ausgeschlossen. "Es besteht die Möglichkeit, dass er zurückkommt, wenn wir einen tiefen Playoff-Lauf haben", so der Cheftrainer.

<strong>Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>Der Running Back der Saints hat am Donnerstag erklärt, dass er seit dem Spiel gegen die Kansas City Chiefs in Week 5 mit einer gebrochenen Hand spielt. Wie Kamara sich die schwere Verletzung zugezogen hat, erzählte der 29-Jährige jedoch nicht.
© Imagn Images

Alvin Kamara (New Orleans Saints)
Der Running Back der Saints hat am Donnerstag erklärt, dass er seit dem Spiel gegen die Kansas City Chiefs in Week 5 mit einer gebrochenen Hand spielt. Wie Kamara sich die schwere Verletzung zugezogen hat, erzählte der 29-Jährige jedoch nicht.

<strong>Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>Offensichtlich hält die gebrochene Hand Kamara aber nicht davon ab, starke Leistungen zu zeigen. Mit 111 Carries, 438 Rushing Yards, 34 Receptions und sechs Touchdowns führt er das Backfield der Saints an. Obwohl Kamara sich zusätzlich auch noch eine Rippenverletzung zuzog, spielte er bisher in allen sieben Spielen. Keine Frage, der Running Back ist hart im Nehmen.
© Imagn Images

Alvin Kamara (New Orleans Saints)
Offensichtlich hält die gebrochene Hand Kamara aber nicht davon ab, starke Leistungen zu zeigen. Mit 111 Carries, 438 Rushing Yards, 34 Receptions und sechs Touchdowns führt er das Backfield der Saints an. Obwohl Kamara sich zusätzlich auch noch eine Rippenverletzung zuzog, spielte er bisher in allen sieben Spielen. Keine Frage, der Running Back ist hart im Nehmen.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Die Commanders mussten in Week 7 im Duell mit den Panthers einen frühen Rückschlag verkraften. Der bislang so starke Rookie-Quarterback Jayden Daniels musste im ersten Viertel mit einer Rippenverletzung angeschlagen runter und wurde durch Routinier Marcus Mariota ersetzt. Wie HC Dan Quinn am Montag bekanntgab, müsse man auch bei Daniels von "Woche zu Woche" schauen.
© Newscom World

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Die Commanders mussten in Week 7 im Duell mit den Panthers einen frühen Rückschlag verkraften. Der bislang so starke Rookie-Quarterback Jayden Daniels musste im ersten Viertel mit einer Rippenverletzung angeschlagen runter und wurde durch Routinier Marcus Mariota ersetzt. Wie HC Dan Quinn am Montag bekanntgab, müsse man auch bei Daniels von "Woche zu Woche" schauen.

<strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter erfahren hat, hat Wide Receiver D.K. Metcalf beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-blowout-seahawks-rupfen-falcons?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">34:14-Erfolg gegen die Atlanta Falcons </a>eine Zerrung des medialen Seitenbandes im Knie (MCL) erlitten - im dritten Viertel musste der 31-Jährige vom Feld. Die Ausfallzeit des Passempfängers lässt sich schwer einschätzen - er soll "Woche für Woche" beurteilt werden.
© Icon Sportswire

D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Wie NFL-Insider Adam Schefter erfahren hat, hat Wide Receiver D.K. Metcalf beim 34:14-Erfolg gegen die Atlanta Falcons eine Zerrung des medialen Seitenbandes im Knie (MCL) erlitten - im dritten Viertel musste der 31-Jährige vom Feld. Die Ausfallzeit des Passempfängers lässt sich schwer einschätzen - er soll "Woche für Woche" beurteilt werden.

<strong>Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders müssen längere Zeit auf Quarterback Aidan O'Connell verzichten. Im Spiel gegen die Los Angeles Rams zog sich der 26-Jährige einen gebrochenen Daumen an seiner Wurfhand zu, das ergaben Tests im Nachgang der Partie. O'Connell fehlt der Franchise aus Las Vegas damit vier bis sechs Wochen und wird laut den Informationen von Ian Rapoport auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.
© 2024 Getty Images

Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders müssen längere Zeit auf Quarterback Aidan O'Connell verzichten. Im Spiel gegen die Los Angeles Rams zog sich der 26-Jährige einen gebrochenen Daumen an seiner Wurfhand zu, das ergaben Tests im Nachgang der Partie. O'Connell fehlt der Franchise aus Las Vegas damit vier bis sechs Wochen und wird laut den Informationen von Ian Rapoport auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.

<strong>JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Champion muss den nächsten Ausfall eines Receivers verkraften. JuJu Smith-Schuster fällt vorerst mit einer Oberschenkelverletzung aus. Bereits im Training vor dem Spiel gegen die San Francisco 49ers hatte er mit dem Oberschenkel zu kämpfen. Jedoch wurde der Passempfänger rechtzeitig fit. Im Spiel dann der Rückfall. Wie lange Smith-Schuster ausfällt, ist noch unklar.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Champion muss den nächsten Ausfall eines Receivers verkraften. JuJu Smith-Schuster fällt vorerst mit einer Oberschenkelverletzung aus. Bereits im Training vor dem Spiel gegen die San Francisco 49ers hatte er mit dem Oberschenkel zu kämpfen. Jedoch wurde der Passempfänger rechtzeitig fit. Im Spiel dann der Rückfall. Wie lange Smith-Schuster ausfällt, ist noch unklar.

<strong>Brandon Coleman (Washington Commanders)</strong><br>Für Brandon Coleman (r.) war die Partie der Commanders gegen die Carolina Panthers (40:7) bereits in der ersten Hälfte beendet. Wegen einer Gehirnerschütterung musste der O-Liner das Feld verlassen. Der Deutsch-Amerikaner befindet sich im Concussion Protocol. Es ist offen, ob er für das Spiel gegen die Chicago Bears in Week 8 grünes Licht bekommt.
© Imagn Images

Brandon Coleman (Washington Commanders)
Für Brandon Coleman (r.) war die Partie der Commanders gegen die Carolina Panthers (40:7) bereits in der ersten Hälfte beendet. Wegen einer Gehirnerschütterung musste der O-Liner das Feld verlassen. Der Deutsch-Amerikaner befindet sich im Concussion Protocol. Es ist offen, ob er für das Spiel gegen die Chicago Bears in Week 8 grünes Licht bekommt.

<strong>Jordan Mailata (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Offensive Lineman wird den Eagles erstmal nicht mehr zur Verfügung stehen, Mailata wurde auf die Injured Reserve List gesetzt. Der Left Tackle zog sich im vergangenen Spiel gegen die Browns eine Oberschenkelverletzung zu und wird der Franchise zufolge einige Wochen aussetzen müssen.
© Icon Sportswire

Jordan Mailata (Philadelphia Eagles)
Der Offensive Lineman wird den Eagles erstmal nicht mehr zur Verfügung stehen, Mailata wurde auf die Injured Reserve List gesetzt. Der Left Tackle zog sich im vergangenen Spiel gegen die Browns eine Oberschenkelverletzung zu und wird der Franchise zufolge einige Wochen aussetzen müssen.

<strong>T.J. Hockenson (Minnesota Vikings)</strong><br>Der Tight End der Minnesota Vikings, T.J. Hockenson, wird in Woche 7 gegen sein Ex-Team Detroit Lions nicht sein Saisondebüt geben, da er sich noch nicht vollständig von seiner Knieverletzung erholt hat. Laut "ESPN" hat Hockenson aus medizinischer Sicht "jeden Test klar bestanden und sein Knie ist geheilt, aber er braucht noch Zeit, um sich zu akklimatisieren."
© 2023 Getty Images

T.J. Hockenson (Minnesota Vikings)
Der Tight End der Minnesota Vikings, T.J. Hockenson, wird in Woche 7 gegen sein Ex-Team Detroit Lions nicht sein Saisondebüt geben, da er sich noch nicht vollständig von seiner Knieverletzung erholt hat. Laut "ESPN" hat Hockenson aus medizinischer Sicht "jeden Test klar bestanden und sein Knie ist geheilt, aber er braucht noch Zeit, um sich zu akklimatisieren."

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong> <br>Bittere Nachrichten aus Dallas. Im Spiel gegen die Cowboys hat sich Aidan Hutchinson schwer am linken Bein verletzt. Wie nach dem Spiel bekannt wurde, zog sich der Defensiv-Star einen Schienbeinkopfbruch zu und wurde bereits operiert. Hutchinson blieb nach einem Spielzug liegen, fasste sich schmerzverzerrt ans Bein, Spieler beider Teams versammelten sich um ihn und er musste abtransportiert werden. Am Montag meldeten sich auch die Lions ...
© Imagn Images

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Bittere Nachrichten aus Dallas. Im Spiel gegen die Cowboys hat sich Aidan Hutchinson schwer am linken Bein verletzt. Wie nach dem Spiel bekannt wurde, zog sich der Defensiv-Star einen Schienbeinkopfbruch zu und wurde bereits operiert. Hutchinson blieb nach einem Spielzug liegen, fasste sich schmerzverzerrt ans Bein, Spieler beider Teams versammelten sich um ihn und er musste abtransportiert werden. Am Montag meldeten sich auch die Lions ...

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Via "X" schrieb die NFL-Franchise: "Aiden Hutchinson hat die Operation erfolgreich überstanden. Er wird in dieser Woche nach Detroit zurückkehren. Wir erwarten, dass er wieder vollständig gesund wird. Einen Zeitplan für eine Rückkehr auf das Feld gibt zu dieser Zeit nicht." Auch ohne Zeitplan sollte jedoch klar sein: In dieser Saison wird der 24-Jährige nicht mehr zum Einsatz kommen - oder etwa doch?
© IMAGO/Icon Sportswire

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Via "X" schrieb die NFL-Franchise: "Aiden Hutchinson hat die Operation erfolgreich überstanden. Er wird in dieser Woche nach Detroit zurückkehren. Wir erwarten, dass er wieder vollständig gesund wird. Einen Zeitplan für eine Rückkehr auf das Feld gibt zu dieser Zeit nicht." Auch ohne Zeitplan sollte jedoch klar sein: In dieser Saison wird der 24-Jährige nicht mehr zum Einsatz kommen - oder etwa doch?

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Head Coach Dan Campbell zumindest wollte ein Comeback in der laufenden Spielzeit nicht komplett ausschließen. "Ich würde Hutch niemals abschreiben. Niemals", sagte Campbell am Montag: "Es ist ein langer Weg, aber ich würde ihn nie abschreiben. Wenn es jemand schafft, dann er." Prognosen gehen von einer vier- bis sechsmonatigen Pause bei Hutchinson aus. Am Dienstag setzte die Franchise den 24-Jährigen auf die IR-Liste.
© Icon Sportswire

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Head Coach Dan Campbell zumindest wollte ein Comeback in der laufenden Spielzeit nicht komplett ausschließen. "Ich würde Hutch niemals abschreiben. Niemals", sagte Campbell am Montag: "Es ist ein langer Weg, aber ich würde ihn nie abschreiben. Wenn es jemand schafft, dann er." Prognosen gehen von einer vier- bis sechsmonatigen Pause bei Hutchinson aus. Am Dienstag setzte die Franchise den 24-Jährigen auf die IR-Liste.

<strong>Chuck Clark (New York Jets)</strong><br>Die Jets haben Safety Chuck Clark auf die IR-Liste gesetzt. Damit wird der Defense-Spieler mindestens die nächsten vier Spiele verpassen. Im Monday Night Game gegen die Buffalo Bills erlitt Clark eine Sprunggelenksverletzung und musste die Partie vorzeitig verlassen.
© Imago

Chuck Clark (New York Jets)
Die Jets haben Safety Chuck Clark auf die IR-Liste gesetzt. Damit wird der Defense-Spieler mindestens die nächsten vier Spiele verpassen. Im Monday Night Game gegen die Buffalo Bills erlitt Clark eine Sprunggelenksverletzung und musste die Partie vorzeitig verlassen.

<strong>Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>Bittere Nachricht für die Houston Texans: Wide Receiver Nico Collins ist von den Texanern aufgrund einer Oberschenkelverletzung auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden. Damit fällt der 25-Jährige mindestens die kommenden vier Spiele aus. Collins hatte sich die Blessur in Woche 5 gegen die Buffalo Bills zugezogen.
© ZUMA Press Wire

Nico Collins (Houston Texans)
Bittere Nachricht für die Houston Texans: Wide Receiver Nico Collins ist von den Texanern aufgrund einer Oberschenkelverletzung auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden. Damit fällt der 25-Jährige mindestens die kommenden vier Spiele aus. Collins hatte sich die Blessur in Woche 5 gegen die Buffalo Bills zugezogen.

<strong>Marshawn Kneeland (Dallas Cowboys)</strong><br>Aufatmen bei den Dallas Cowboys. Marshawn Kneeland hat sich im Sunday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers in Woche 5 nicht wie zunächst befürchtet am Kreuzband verletzt. Es liegt stattdessen ein Teilriss des Außenmeniskus, der eine Operation erforderlich macht, vor. Damit kann der Rookie-Defensive-End in dieser Saison wohl aufs Feld zurückkehren.
© 2024 Getty Images

Marshawn Kneeland (Dallas Cowboys)
Aufatmen bei den Dallas Cowboys. Marshawn Kneeland hat sich im Sunday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers in Woche 5 nicht wie zunächst befürchtet am Kreuzband verletzt. Es liegt stattdessen ein Teilriss des Außenmeniskus, der eine Operation erforderlich macht, vor. Damit kann der Rookie-Defensive-End in dieser Saison wohl aufs Feld zurückkehren.

<strong>Brandin Cooks (Dallas Cowboys)</strong><br>Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.
© IMAGO/USA TODAY Network

Brandin Cooks (Dallas Cowboys)
Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.

<strong>DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)</strong><br>Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.
© 2024 Getty Images

DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)
Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.

Kupp soll bei den Rams bleiben

Dass Receiver Kupp gefühlt schon weggetradet war, davon will man bei der Franchise aktuell nichts mehr wissen.

Nach dem Triumph gegen die Vikings wurde Head Coach Sean McVay deutlich: "Ich bin wirklich froh, Cooper Kupp wieder bei uns zu haben, und ich erwarte, dass das auch so bleibt."

In der NFL kann sich der Status quo einer Franchise mitunter schnell ändern. Was vor zwei Wochen noch wie ein Desaster schien, wirkt zwei Siege später hoffnungsvoll und voller Perspektiven.

Gelingt in der kommenden Woche im Divisionduell gegen die Seahawks ein weiterer Sieg, dann ist für die Rams auch bald der Titel Division-Geheimfavorit zu wenig.

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