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NFL: Mac Jones erklärt seinen Wechsel zu den San Francisco 49ers - mehr Siegertypen als bei den New England Patriots?

  • Aktualisiert: 25.03.2025
  • 08:13 Uhr
  • Max Bruns

San Francisco heißt die neue NFL-Heimat von Mac Jones. Der Quarterback verspricht sich vieles von seinem nächsten Karriere-Kapitel.

Mac Jones strebt einen Neuanfang in der NFL an. Den Quarterback zog es in der laufenden Free Agency zu den San Francisco 49ers.

Starter wird er dort nicht - zumindest noch nicht. Auf dem Papier hat er Brock Purdy vor sich, auf den sich die 49ers verlassen können. Doch Jones hat eine komplette Vorbereitung Zeit, den Konkurrenzkampf - sofern es einen gibt - anzunehmen, und Purdy die Position streitig zu machen.

Allerdings sprechen die vergangenen drei Saisons nicht unbedingt für Jones. Nachdem er ein ordentliches Rookie-Jahr 2021 bei den New England Patriots (3.801 Passing Yards, 22 Touchdowns) ablieferte, sah es in den Spielzeiten darauf nie mehr so gut aus.

Weder in den beiden Jahren bei den Patriots danach noch in der vergangenen Saison bei den Jacksonville Jaguars kam Jones in die Nähe dieser Zahlen.

Die NFL-Karriere des 26 Jahre alten Quarterbacks hat eine Delle erlitten. Nun hat er sich entschieden, ein neues Kapitel anzufangen und begründet seine Entscheidung damit, dass er in San Francisco eine Siegermentalität verspürt.

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NFL: Mac Jones sieht Siegermentalität bei San Francisco 49ers

"Ich habe das Gefühl, dass es hier einige Gewinnertypen gibt", sagte Jones gegenüber den Franchise-Medien. "Ich wollte mich einfach mit Gewinnern umgeben."

Bei den Patriots (zuletzt 2021 in den Playoffs) und den Jaguars (4-13-Bilanz in 2024) war Jones weniger von Gewinnertypen umgeben.

Ohnehin kam er in Jacksonville nach seinem Trade aus Boston lediglich zum Einsatz, weil Starter Trevor Lawrence verletzt ausfiel. Nun befindet er sich in einer ähnlichen Situation, weil Purdy in der Rangliste vor ihm steht.

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Mac Jones lobt Purdy und Shanahan

Doch auch Purdy war einer von mehreren Gründen, warum Jones an die Golden Gate Bridge wechselte. In dem Franchise Quarterback und Head Coach Kyle Shanahan sieht Jones ein eingespieltes Team.

"Ich kenne Brock persönlich und er ist wirklich ein guter Footballer. Ich möchte viel von ihm lernen und alles wie ein Schwamm aufsaugen", sagte Jones über den Spielmacher und fügte über den Head Coach hinzu: "Kyles Werdegang spricht für sich, er macht jedes Jahr einen tollen Job."

Doch obwohl Jones in den 49ers eine Siegermentalität sieht, sah die Welt in San Francisco zumindest in der abgelaufenen Saison ein bisschen anders aus. Mit sechs Siegen und elf Niederlagen verpasste das Shanahan-Team die Playoffs deutlich.

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