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NFL - Seattle Seahawks: Pete Carroll nicht mehr Head Coach

  • Aktualisiert: 11.01.2024
  • 10:12 Uhr
  • Andreas Reiners
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Die Seattle Seahawks sorgen für ein mittelschweres NFL-Beben: Pete Carroll ist nicht mehr Trainer.

Das ist ein echter Hammer: Seahawks-Legende Pete Carroll ist nicht mehr Trainer in Seattle. Das hat die Franchise am Mittwoch offiziell bestätigt. Er bleibt dem Klub aber als Berater erhalten und damit weiter Teil der Seahawks.

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"Nach durchdachten Gesprächen und sorgfältiger Abwägung der besten Interessen der Franchise haben wir uns mit Pete Carroll einvernehmlich darauf geeinigt, dass seine Rolle vom Coach zum Berater des Teams wechselt", schrieb das Team in einer Erklärung.

"Pete ist der erfolgreichste Trainer in der Geschichte der Seahawks, hat der Stadt ihren ersten Super Bowl-Titel beschert und in den vergangenen 14 Jahren auf dem Spielfeld und in der Community einen enormen Einfluss ausgeübt."

Und weiter: "Seine Erfahrung in Sachen Führung und Aufbau einer Titel-Kultur wird auch in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil unserer Organisation sein. Pete wird immer ein geliebtes Mitglied der Seahawks-Familie sein."

Carroll war insgesamt 14 Saisons lang Head Coach der Seahawks. Er hatte das Team 2014 zum bislang einzigen Super-Bowl-Triumph geführt. Seine Bilanz seit 2010: 137-89-1.

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  • NFL - Die Storylines der Playoffs 2024

Carroll selbst hätte gerne als Head Coach weitergemacht, das hatte er jüngst erst bestätigt. "Ich habe vor, dieses Team zu trainieren", sagte der älteste aller NFL-Trainer in seiner Radioshow.

Seattle hatte die Playoffs am Sonntag trotz eines Sieges im letzten Spiel der Regular Season bei den Arizona Cardinals (21:20) verpasst, da auch die Green Bay Packers zum Abschluss gewannen.

"Ich bin nicht erschöpft. Ich bin nicht müde. Ich bin nichts davon", betonte der Ex-Cheftrainer: "Ich muss meine Arbeit besser machen und ich muss meinen Trainern mehr helfen. Es gibt viel Raum für Verbesserungen."

Diese Verbesserungen soll nun ein anderer Head Coach herbeiführen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll Dan Quinn ein heißer Kandidat auf die Nachfolge sein. Quinn ist aktuell Defensive Coordinator bei den Dallas Cowboys.

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NFL: Die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2023

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<strong>Gewinner und Verlierer der Regular Season 2023</strong><br>Die Regular Season der NFL-Saison 2023 ist vorbei. Wie in jedem Jahr hat auch diese Spielzeit ihre positiven und negativen Geschichten erzählt. <strong><em>ran</em></strong> wirft einen Blick auf die Gewinner und Verlierer der regulären Saison.
© Imago / Getty

Gewinner und Verlierer der Regular Season 2023
Die Regular Season der NFL-Saison 2023 ist vorbei. Wie in jedem Jahr hat auch diese Spielzeit ihre positiven und negativen Geschichten erzählt. ran wirft einen Blick auf die Gewinner und Verlierer der regulären Saison.

<strong>Gewinner: Joe Flacco</strong><br>Er fühle sich "wie ein zehnjähriges Kind", gab Flacco kurz vor Weihnachten zu Protokoll - und das völlig zurecht. Als vierter Quarterback der Cleveland Browns in dieser Saison spielte der 38-Jährige all seine Erfahrung aus, zeigte im Saisonendspurt klasse Leistungen und führte die Franchise in die Playoffs. Sein Super-Bowl-Sieg mit den Baltimore Ravens liegt zehn Jahre zurück, nun zeigt er es aber nochmal allen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Gewinner: Joe Flacco
Er fühle sich "wie ein zehnjähriges Kind", gab Flacco kurz vor Weihnachten zu Protokoll - und das völlig zurecht. Als vierter Quarterback der Cleveland Browns in dieser Saison spielte der 38-Jährige all seine Erfahrung aus, zeigte im Saisonendspurt klasse Leistungen und führte die Franchise in die Playoffs. Sein Super-Bowl-Sieg mit den Baltimore Ravens liegt zehn Jahre zurück, nun zeigt er es aber nochmal allen.

<strong>Gewinner: Houston Texans</strong><br>Wer hätte das gedacht? Im vergangenen Jahr waren die Texans noch eines der schlechtesten Teams der NFL, 2023 spielen sie in den Playoffs. Einer der entscheidenden Faktoren: Im Draft wählte die Franchise mit C.J. Stroud den richtigen Quarterback. Der Rookie-Spielmacher performt exzellent und führte sein Team sogar unerwartet zum Division-Titel in der AFC South.
© IMAGO/ZUMA Wire

Gewinner: Houston Texans
Wer hätte das gedacht? Im vergangenen Jahr waren die Texans noch eines der schlechtesten Teams der NFL, 2023 spielen sie in den Playoffs. Einer der entscheidenden Faktoren: Im Draft wählte die Franchise mit C.J. Stroud den richtigen Quarterback. Der Rookie-Spielmacher performt exzellent und führte sein Team sogar unerwartet zum Division-Titel in der AFC South.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown</strong><br>In seinem dritten Jahr ist der Wide Receiver der Detroit Lions endgültig in der NFL angekommen. Mit 1.515 Receiving Yards bei 164 Receptions ist der Deutsche der drittbeste Passempfänger der Liga, dazu kommen zehn Touchdowns. St. Brown wird in den Staaten geschätzt und überschwänglich gelobt. Nun kann er sich in den Playoffs mit seiner Franchise beweisen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown
In seinem dritten Jahr ist der Wide Receiver der Detroit Lions endgültig in der NFL angekommen. Mit 1.515 Receiving Yards bei 164 Receptions ist der Deutsche der drittbeste Passempfänger der Liga, dazu kommen zehn Touchdowns. St. Brown wird in den Staaten geschätzt und überschwänglich gelobt. Nun kann er sich in den Playoffs mit seiner Franchise beweisen.

<strong>Gewinner: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>Nach dem Karriereende von Quarterback-Legende Tom Brady herrschte bei Beobachtern die Meinung, die Bucs würden in ein Loch fallen. Doch dem war nicht so. Der neu verpflichtete Spielmacher Baker Mayfield erwischte eine glänzende Saison mit 28 Passing Touchdowns bei nur zehn Interceptions. Obendrein glückte dem Team um Star-Receiver Mike Evans der Division-Sieg in der NFC South.
© IMAGO/USA TODAY Network

Gewinner: Tampa Bay Buccaneers
Nach dem Karriereende von Quarterback-Legende Tom Brady herrschte bei Beobachtern die Meinung, die Bucs würden in ein Loch fallen. Doch dem war nicht so. Der neu verpflichtete Spielmacher Baker Mayfield erwischte eine glänzende Saison mit 28 Passing Touchdowns bei nur zehn Interceptions. Obendrein glückte dem Team um Star-Receiver Mike Evans der Division-Sieg in der NFC South.

<strong>Gewinner: Deutschland</strong><br>Nach der deutschen NFL-Premiere 2022 in München fanden in der laufenden Saison sogar zwei Spiele auf deutschem Boden, genauer gesagt in Frankfurt, statt. Die Stimmung war wieder einmal exzellent, auch wenn es die Spiele nicht unbedingt waren. In den Staaten hatten Spieler, Trainer und Journalisten nur Positives zu berichten. Deutschland hat eine starke Fanbase und genießt ein hohes Ansehen.
© Getty Images

Gewinner: Deutschland
Nach der deutschen NFL-Premiere 2022 in München fanden in der laufenden Saison sogar zwei Spiele auf deutschem Boden, genauer gesagt in Frankfurt, statt. Die Stimmung war wieder einmal exzellent, auch wenn es die Spiele nicht unbedingt waren. In den Staaten hatten Spieler, Trainer und Journalisten nur Positives zu berichten. Deutschland hat eine starke Fanbase und genießt ein hohes Ansehen.

<strong>Gewinner: Green Bay Packers</strong><br>Groß waren die Erwartungen bei den Fans der "Cheeseheads" nach dem Abgang von Quarterback-Legende Aaron Rodgers nicht. Umso größer war dann jedoch die Freude über den Verlauf der Saison 2023. Der neue Spielmacher Jordan Love legte mit 32 Touchdowns die zweitmeisten aller NFL-Signal-Caller auf, dazu glänzte das blutjunge Receiving Corps. Als jüngstes Team der Historie gelang der Playoff-Einzug.
© IMAGO/USA TODAY Network

Gewinner: Green Bay Packers
Groß waren die Erwartungen bei den Fans der "Cheeseheads" nach dem Abgang von Quarterback-Legende Aaron Rodgers nicht. Umso größer war dann jedoch die Freude über den Verlauf der Saison 2023. Der neue Spielmacher Jordan Love legte mit 32 Touchdowns die zweitmeisten aller NFL-Signal-Caller auf, dazu glänzte das blutjunge Receiving Corps. Als jüngstes Team der Historie gelang der Playoff-Einzug.

<strong>Gewinner: Christian McCaffrey</strong><br>Dieser Spieler ist über jeden Zweifel erhaben. "CMC" ist mit 1.459 Yards der Rushing Leader der NFL. Der 27-Jährige liefert eine Mega-Saison für die San Francisco 49ers, ist einer der Erfolgsgaranten schlechthin. Dass er im vergangenen Jahr die Carolina Panthers verließ, erwies sich als absolut richtige Entscheidung. Mit den "Niners" hat er realistische Super-Bowl-Chancen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Gewinner: Christian McCaffrey
Dieser Spieler ist über jeden Zweifel erhaben. "CMC" ist mit 1.459 Yards der Rushing Leader der NFL. Der 27-Jährige liefert eine Mega-Saison für die San Francisco 49ers, ist einer der Erfolgsgaranten schlechthin. Dass er im vergangenen Jahr die Carolina Panthers verließ, erwies sich als absolut richtige Entscheidung. Mit den "Niners" hat er realistische Super-Bowl-Chancen.

<strong>Gewinner: Tua Tagovailoa</strong><br>Mit einer Bilanz von 11:6 erreichte der Hawaiianer mit den Miami Dolphins die Playoffs, zudem ist er mit 4.624 Yards der Passing-Leader in der NFL. Das Wichtigste ist aber: Tagovailoa ist gesund. In der vergangenen Saison erlitt er drei Gehirnerschütterungen, zog daraufhin sogar ein frühes Karriereende in Betracht. 2023 blieb er von derartigen Rükschlägen verschont und konnte stattdessen seine Klasse zeigen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Gewinner: Tua Tagovailoa
Mit einer Bilanz von 11:6 erreichte der Hawaiianer mit den Miami Dolphins die Playoffs, zudem ist er mit 4.624 Yards der Passing-Leader in der NFL. Das Wichtigste ist aber: Tagovailoa ist gesund. In der vergangenen Saison erlitt er drei Gehirnerschütterungen, zog daraufhin sogar ein frühes Karriereende in Betracht. 2023 blieb er von derartigen Rükschlägen verschont und konnte stattdessen seine Klasse zeigen.

<strong>Gewinner: Baltimore Ravens</strong><br>Saison nach Maß für die Ravens: 13 Siege bei nur vier Niederlagen - kein Team in der NFL hat eine derart gute Bilanz. Der Nummer-1-Seed in der AFC ist hochverdient, Quarterback Lamar Jackson dank einer bärenstarken Saison im Gespräch für die Auszeichnung zum Most Valuable Player. Wichtig im Kampf um den Super Bowl: Die lange ersehnten - und nun endlich vorhandenen - Crunch-Time-Qualitäten.
© IMAGO/Icon Sportswire

Gewinner: Baltimore Ravens
Saison nach Maß für die Ravens: 13 Siege bei nur vier Niederlagen - kein Team in der NFL hat eine derart gute Bilanz. Der Nummer-1-Seed in der AFC ist hochverdient, Quarterback Lamar Jackson dank einer bärenstarken Saison im Gespräch für die Auszeichnung zum Most Valuable Player. Wichtig im Kampf um den Super Bowl: Die lange ersehnten - und nun endlich vorhandenen - Crunch-Time-Qualitäten.

<strong>Gewinner: NFL-Fans</strong><br>So macht Football Spaß! Die Regular Season ergab immer wieder überraschende Siege und Niederlagen. Dementsprechend waren am letzten Spieltag noch fünf der 14 verfügbaren Playoff-Tickets zu vergeben. Spannung in Woche 18 - und das in unzähligen Stadien - was wünschen sich die Fans mehr?
© IMAGO/ZUMA Wire

Gewinner: NFL-Fans
So macht Football Spaß! Die Regular Season ergab immer wieder überraschende Siege und Niederlagen. Dementsprechend waren am letzten Spieltag noch fünf der 14 verfügbaren Playoff-Tickets zu vergeben. Spannung in Woche 18 - und das in unzähligen Stadien - was wünschen sich die Fans mehr?

<strong>Verlierer: Bryce Young</strong><br>2021 gewann der Quarterback die Heisman Trophy. 2023 folgte der Sprung in die NFL, als Nummer-1-Pick der Panthers. Große Erfolge konnte Young in seiner Rookie-Saison aber nicht feiern. Mit nur mageren elf Touchdowns bei zehn Interceptions wusste er - im Gegensatz zu Rookie-Kollege C.J. Stroud von den Texans - nicht wirklich zu überzeugen. Carolina ist mit einer Bilanz von 2:15 das mit Abstand schlechteste Team der Liga.
© IMAGO/Icon Sportswire

Verlierer: Bryce Young
2021 gewann der Quarterback die Heisman Trophy. 2023 folgte der Sprung in die NFL, als Nummer-1-Pick der Panthers. Große Erfolge konnte Young in seiner Rookie-Saison aber nicht feiern. Mit nur mageren elf Touchdowns bei zehn Interceptions wusste er - im Gegensatz zu Rookie-Kollege C.J. Stroud von den Texans - nicht wirklich zu überzeugen. Carolina ist mit einer Bilanz von 2:15 das mit Abstand schlechteste Team der Liga.

<strong>Verlierer: Schiedsrichter</strong><br>Wird nicht über sie gesprochen, ist es am besten. Davon konnte 2023 aber keine Rede sein. Wieder und wieder trafen die Referees schlechte Entscheidungen - oder waren in Kontroversen verwickelt. Ein Unparteiischer brachte Ravens-Quarterback Jackson sogar unabsichtlich in der Endzone zu Fall. Dazu kommt Pech: So brach Saints-Running-Back Alvin Kamara einem Schiri versehentlich sogar das Bein.
© IMAGO/UPI Photo

Verlierer: Schiedsrichter
Wird nicht über sie gesprochen, ist es am besten. Davon konnte 2023 aber keine Rede sein. Wieder und wieder trafen die Referees schlechte Entscheidungen - oder waren in Kontroversen verwickelt. Ein Unparteiischer brachte Ravens-Quarterback Jackson sogar unabsichtlich in der Endzone zu Fall. Dazu kommt Pech: So brach Saints-Running-Back Alvin Kamara einem Schiri versehentlich sogar das Bein.

<strong>Verlierer: New England Patriots</strong><br>Gebrauchtes Jahr für die Pats. Nur vier Siege bei 13 Niederlagen, Letzter in der AFC East. Statistiken, die man im erfolgsverwöhnten Foxborough nicht gerne sieht. Quarterback Mac Jones wusste zu selten zu überzeugen, Trainerlegende Bill Belichick ist angezählt und könnte die Franchise verlassen. Seit dem Abschied von Franchise-Legende Brady geht es steil abwärts.
© IMAGO/ZUMA Wire

Verlierer: New England Patriots
Gebrauchtes Jahr für die Pats. Nur vier Siege bei 13 Niederlagen, Letzter in der AFC East. Statistiken, die man im erfolgsverwöhnten Foxborough nicht gerne sieht. Quarterback Mac Jones wusste zu selten zu überzeugen, Trainerlegende Bill Belichick ist angezählt und könnte die Franchise verlassen. Seit dem Abschied von Franchise-Legende Brady geht es steil abwärts.

<strong>Verlierer: Deshaun Watson</strong><br>An Geld mangelt es dem Spielmacher nicht, an Erfolgen schon. 230 Millionen für fünf Jahre bekommt Watson garantiert. Nach den Vorwürfen bezüglich sexueller Übergriffe wollte er 2023 durchstarten, doch daraus wurde nichts. In sechs Spielen konnte er mit sieben Touchdowns nur selten glänzen, dann beendete eine Verletzung seine Spielzeit frühzeitig. Routinier Flacco lässt Watson aktuell alt aussehen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Verlierer: Deshaun Watson
An Geld mangelt es dem Spielmacher nicht, an Erfolgen schon. 230 Millionen für fünf Jahre bekommt Watson garantiert. Nach den Vorwürfen bezüglich sexueller Übergriffe wollte er 2023 durchstarten, doch daraus wurde nichts. In sechs Spielen konnte er mit sieben Touchdowns nur selten glänzen, dann beendete eine Verletzung seine Spielzeit frühzeitig. Routinier Flacco lässt Watson aktuell alt aussehen.

<strong>Verlierer: Jacksonville Jaguars</strong><br>Eigentlich hatten die Jags die Playoffs fest eingeplant. In den ersten Spielen dominierte das Team, stand gut da. Lange sah es danach aus, dass die Truppe um Spielmacher Trevor Lawrence die Postseason erreicht. Eine Pleite gegen die Titans am letzten Spieltag machte jegliche Hoffnungen zunichte. Eine Enttäuschung, an deren Ende Cheftrainer Doug Pederson den halben Trainerstab entließ.
© IMAGO/Icon Sportswire

Verlierer: Jacksonville Jaguars
Eigentlich hatten die Jags die Playoffs fest eingeplant. In den ersten Spielen dominierte das Team, stand gut da. Lange sah es danach aus, dass die Truppe um Spielmacher Trevor Lawrence die Postseason erreicht. Eine Pleite gegen die Titans am letzten Spieltag machte jegliche Hoffnungen zunichte. Eine Enttäuschung, an deren Ende Cheftrainer Doug Pederson den halben Trainerstab entließ.

<strong>Verlierer: Russell Wilson</strong><br>Die Ambitionen waren groß! Nach seiner Zeit bei den Seattle Seahawks wollte der Quarterback bei den Denver Broncos eine neue Ära prägen. Doch daraus wurde nichts. Zwei Jahre in Folge verpasste das Team die Playoffs. Gegen Ende der Regular Season wurde er sogar auf die Bank verbannt. Hauptgrund: Denver wollte keine Verletzung riskieren, um nicht im März eine 37-Mio.-Klausel bezahlen zu müssen. Kapitel beendet.
© IMAGO/USA TODAY Network

Verlierer: Russell Wilson
Die Ambitionen waren groß! Nach seiner Zeit bei den Seattle Seahawks wollte der Quarterback bei den Denver Broncos eine neue Ära prägen. Doch daraus wurde nichts. Zwei Jahre in Folge verpasste das Team die Playoffs. Gegen Ende der Regular Season wurde er sogar auf die Bank verbannt. Hauptgrund: Denver wollte keine Verletzung riskieren, um nicht im März eine 37-Mio.-Klausel bezahlen zu müssen. Kapitel beendet.

<strong>Verlierer: New York Jets</strong><br>Noch ein Team mit Amitionen, ziemlich großen sogar. Mit Quarterback-Superstar Aaron Rodgers und diversen weiteren Verpflichtungen sollte ein Super-Bowl-Run gelingen. Doch weit gefehlt. "A-Rod" verletzte sich im ersten Spiel schwer, die Backups überzeugten zu selten. Eine Bilanz von 7:10 und das Verpassen der Playoffs sprechen für sich. Der Druck im kommenden Jahr wird immens.
© IMAGO/Icon Sportswire

Verlierer: New York Jets
Noch ein Team mit Amitionen, ziemlich großen sogar. Mit Quarterback-Superstar Aaron Rodgers und diversen weiteren Verpflichtungen sollte ein Super-Bowl-Run gelingen. Doch weit gefehlt. "A-Rod" verletzte sich im ersten Spiel schwer, die Backups überzeugten zu selten. Eine Bilanz von 7:10 und das Verpassen der Playoffs sprechen für sich. Der Druck im kommenden Jahr wird immens.

<strong>Verlierer: Cincinnati Bengals</strong><br>2022 stand die Franchise um Quarterback Joe Burrow im Super Bowl, eine glorreiche Zukunft schien sicher. In der laufenden Saison gab es dagegen wenig Grund zur Freude. Immer wieder wurde das Team vom Verletzungspech heimgesucht, am schlimmsten war das Saisonaus von Spielmacher "Joey B.". Zwar gelang mit 9:8 eine positive Bilanz, dennoch steht der letzte Platz in der AFC North.
© IMAGO/Icon Sportswire

Verlierer: Cincinnati Bengals
2022 stand die Franchise um Quarterback Joe Burrow im Super Bowl, eine glorreiche Zukunft schien sicher. In der laufenden Saison gab es dagegen wenig Grund zur Freude. Immer wieder wurde das Team vom Verletzungspech heimgesucht, am schlimmsten war das Saisonaus von Spielmacher "Joey B.". Zwar gelang mit 9:8 eine positive Bilanz, dennoch steht der letzte Platz in der AFC North.

<strong>Verlierer: Receiving Corps der Kansas City Chiefs</strong><br>Seit dem Abgang von Tyreek Hill 2022 hat Chiefs-Spielmacher Patrick Mahomes immer wieder mit seinen Receivern zu kämpfen, machte seinen Unmut sogar mehrmals verbal deutlich. Beispiele: Der einst hochgelobte Marquez Valdes-Scantling fing 2023 in 16 Spielen nur 21 Pässe, Kadarius Toney zog indes nicht nur wegen seiner katastrophalen Offside-Strafe den Unmut auf sich.
© IMAGO/USA TODAY Network

Verlierer: Receiving Corps der Kansas City Chiefs
Seit dem Abgang von Tyreek Hill 2022 hat Chiefs-Spielmacher Patrick Mahomes immer wieder mit seinen Receivern zu kämpfen, machte seinen Unmut sogar mehrmals verbal deutlich. Beispiele: Der einst hochgelobte Marquez Valdes-Scantling fing 2023 in 16 Spielen nur 21 Pässe, Kadarius Toney zog indes nicht nur wegen seiner katastrophalen Offside-Strafe den Unmut auf sich.

<strong>Verlierer: Los Angeles Chargers</strong><br>Die nächste Saison zum Vergessen für die Chargers. Fünf Siege bei zwölf Pleiten, letzter Platz in der AFC West. An dem viel kritisierten Head Coach Brandon Staley hielt die Franchise extrem lange fest - zum Unverständnis der meisten Fans. Dazu beendete ein gebrochener Zeigefinger die Saison von Spielmacher Justin Herbert vorzeitig. Immer wieder hofft das talentierte Team auf den Erfolg. Bisher vergebens.
© IMAGO/Icon Sportswire

Verlierer: Los Angeles Chargers
Die nächste Saison zum Vergessen für die Chargers. Fünf Siege bei zwölf Pleiten, letzter Platz in der AFC West. An dem viel kritisierten Head Coach Brandon Staley hielt die Franchise extrem lange fest - zum Unverständnis der meisten Fans. Dazu beendete ein gebrochener Zeigefinger die Saison von Spielmacher Justin Herbert vorzeitig. Immer wieder hofft das talentierte Team auf den Erfolg. Bisher vergebens.

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