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NFL - Pittsburgh Steelers schlagen Alarm: Wo kommt die Krise plötzlich her?

  • Veröffentlicht: 27.12.2024
  • 11:02 Uhr
  • Andreas Reiners

Die Pittsburgh Steelers standen Mitte Dezember mit 10-3 vor dem Division-Titel. Elf Tage später schlagen Trainer und Spieler Alarm.

Von Andreas Reiners

Mike Tomlin hat schon viel gesehen in der NFL.

Der Coach der Pittsburgh Steelers weiß daher, dass die Stimmung rund um ein Team ganz schnell umschlagen kann. Dass die Steelers nur elf Tage dafür gebraucht haben, um aus einer hervorragenden Ausgangsposition eine Krise zu fabrizieren, ist allerdings beachtlich.

Erst himmelhoch jauchzend, jetzt zu Tode betrübt – und das in Rekordzeit.

Doch das 10:29 gegen die Kansas City Chiefs war nicht nur eine unschöne Bescherung am ersten Weihnachtstag. Die dritte Pleite in Folge war ein Alarmsignal, das nicht mehr zu überhören ist. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt, aber verbunden mit der Chance, Konsequenzen daraus zu ziehen.

Die Warnung wird den Steelers daher noch ein paar Tage lang in den Ohren dröhnen, denn klar ist: So wird in den Playoffs sehr früh Schluss sein.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Standings

  • Der Spielplan

  • Playoff-Szenarien in Woche 17

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Pittsburgh Steelers: Titel so gut wie weg

Dabei standen die Steelers kürzlich bei 10-3, hatten den Titel in der AFC North bei zwei Siegen Vorsprung auf die Baltimore Ravens noch am 15. Dezember vor Augen.

Doch dann folgten die Spiele bei den Philadelphia Eagles (13:27), bei den Ravens (17:34) und nun gegen die Chiefs (10:29). In der Zeit feierte Baltimore drei Siege in Serie und hat nun mit einem 11-5-Record den Division-Titel in der eigenen Hand.

Und die Steelers wiederum haben bei 10-6 einen Haufen Probleme, die sie so schnell wie möglich lösen müssen. Denn ja: Die Niederlagen setzte es nicht nur gegen Playoff-Teams, sondern auch gegen Super-Bowl-Mitfavoriten.

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NFL-Rekorde in der Saison 2024: Lamar Jackson knackt Bestmarke von Michael Vick

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<strong>NFL-Rekorde 2024</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 26. Dezember 2024)
© 2024 Getty Images

NFL-Rekorde 2024
Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 26. Dezember 2024)

<strong>Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.
© ZUMA Press Wire

Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.

<strong>Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce&nbsp; bei "Netflix".
© Icon Sportswire

Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce  bei "Netflix".

<strong>Week 16: Myles Garrett</strong><br>Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.
© 2024 Getty Images

Week 16: Myles Garrett
Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.

<strong>Week 16: Saquon Barkley</strong><br>Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.
© 2024 Getty Images

Week 16: Saquon Barkley
Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.

<strong>Week 14: New York Giants</strong><br>Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="472672" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-york-giants-blamieren-sich-bei-red-zone-uebung-im-training-komplett-472672">NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training</a></em>
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Week 14: New York Giants
Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.
Auch interessant: NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training

<strong>Week 14: Detroit Lions</strong><br>Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem&nbsp;<a target="_blank" data-li-document-ref="469361" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-gewinnen-krimi-gegen-green-bay-packers-und-ziehen-in-die-playoffs-ein-469361">34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug</a>&nbsp;feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.
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Week 14: Detroit Lions
Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem 34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.

<strong>Week 13: Pittsburgh Steelers</strong><br>Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Week 13: Pittsburgh Steelers
Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.

<strong>Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
© IMAGO/UPI Photo

Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Houston Texans</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
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Week 10: Houston Texans
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
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Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
© Imagn Images

Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
© NurPhoto

Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
© USA TODAY Network

Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
© Imago / Getty Images

Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
© Icon Sportswire

Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
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Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
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Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Pittsburgh Steelers: Keine zweiten Chancen

Doch logisch ist, dass man diese Spiele ab Januar zwingend gewinnen muss, wenn man nicht einfach nur bei den Playoffs dabei, sondern mittendrin sein will. Schließlich gibt es in der Postseason keine zweiten Chancen. Alarmierend kommt hinzu, dass es drei sehr deutliche Pleiten waren.

Tomlin machte keinen Hehl daraus, dass ihn die Situation nervt. Den Steelers droht eine Saison, die bis Mitte Dezember eine überraschend starke war, ebenso überraschend zu entgleiten.

"Das ist nicht die Art von Football, die wir spielen wollen, und es erinnert auf unheimliche Weise an unsere letzte Leistung, weil wir die grundlegenden Dinge nicht gut genug machen", monierte der Head Coach: "Wir verlieren den Ball, holen selbst keine Turnover. Das war bisher nicht unsere Erfolgsformel, aber in letzter Zeit schon."

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Pittsburgh Steelers: "Niemand unternimmt etwas dagegen"

Auch die Spieler gehen mit der Situation offen um. "Ich kann es nicht erklären, es passiert einfach", sagte Steelers-Linebacker Patrick Queen: "Wir reden immer wieder darüber. Aber niemand unternimmt etwas dagegen. Wir haben dafür keinen Platz, dass niemand das tut, was er tun sollte."

Und Steelers-Safety DeShon Elliott betonte ebenfalls, dass die Probleme bekannt sind: "Ich dachte, wir hätten das gut kommuniziert, aber einige haben einfach ihren verdammten Job nicht gemacht. Also zurück ans Reißbrett."

Und weiter: "Es ist Woche 18. Solche Probleme sollte man in Woche 18 nicht mehr haben. Das sind Probleme aus Woche 1 oder Woche 2. Ich weiß nicht, wo wir auf dem Weg angefangen haben, eine ganz andere Defense zu werden, als wir es vorher waren, aber wir müssen zu dem zurückfinden, wer wir sind", sagte er.

Defensive Lineman Cameron Heyward ergänzte: "Wenn zehn Leute ihren Job machen und einer nicht, sind wir am Arsch."

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Steelers-Defense offenbart Turnover-Probleme

Genau das ist die Defense im Moment. Dafür reicht bereits ein Blick auf die Anzahl der in den drei Spielen zugelassenen Punkte.

Aber auch der zweite Blick offenbart Baustellen wie Turnover-Probleme, sowohl hinsichtlich eigener Ballverluste als auch der aktuellen Unfähigkeit, verlorene Bälle zu erobern. Gegen die Chiefs gab es keinen einzigen Sack. Hinzu kommen schmerzhafte Strafen, die schon länger ein Problem sind.

Unter dem Strich ist die Defense bei weitem nicht mehr so druckvoll wie noch vor der Krise. Das Prunkstück bröckelt, spielt nicht konstant. Die Offense kann das nicht auffangen, kam in keinem Spiel auf das gewohnte Punkte-Niveau. 22,7 sind es 2024 im Schnitt, 13,3 waren es in den drei Partien. Und dann bekommt das Team gegen ein gewisses Niveau arge Probleme. Historische, könnte man sagen.

Denn das letzte Mal, dass Pittsburgh drei Spiele in Folge mit 14 oder mehr Punkten Unterschied verlor, war 1988. Seit 2018 hatten die Steelers nicht mehr in drei aufeinanderfolgenden Spielen mindestens 25 Punkte zugelassen.

Linebacker Alex Highsmith deutete an, dass es offenbar auch ein mentales Problem ist. "Es muss einen Willen geben", sagte er: "Davon gibt es im Moment nicht genug. Es ist die Zeit des Jahres, in der wir noch zwei garantierte Spiele vor uns haben. Wir werden herausfinden, wer es will. Jeder in diesem Raum muss es wollen. Nur so können wir vorankommen und besser werden."

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NFL - Injury Update: Philadelphia Eagles müssen auf Jalen Hurts verzichten

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<strong>Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>In der vergangenen Woche zog sich Eagles-Quarterback Jalen Hurts im Spiel gegen die Commanders eine Gehirnerschütterung zu. In den zurückliegenden Tagen konnte Hurts nicht trainieren, am Freitag dann die Bestätigung: Der 26-Jährige fällt für das Spiel gegen die Dallas Cowboys aus. Kenny Pickett wird ihn vertreten.
© Getty Images

Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
In der vergangenen Woche zog sich Eagles-Quarterback Jalen Hurts im Spiel gegen die Commanders eine Gehirnerschütterung zu. In den zurückliegenden Tagen konnte Hurts nicht trainieren, am Freitag dann die Bestätigung: Der 26-Jährige fällt für das Spiel gegen die Dallas Cowboys aus. Kenny Pickett wird ihn vertreten.

<strong>Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Auch den Colts droht der Ausfall ihres Spielmachers, Quarterback Anthony Richardson konnte aufgrund einer Rücken- und einer Fußverletzung die komplette Woche nicht trainieren und ist fraglich für das Spiel gegen die New York Giants. Allerdings besteht noch Hoffnung, dass Richardson spielen kann.
© Icon Sportswire

Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Auch den Colts droht der Ausfall ihres Spielmachers, Quarterback Anthony Richardson konnte aufgrund einer Rücken- und einer Fußverletzung die komplette Woche nicht trainieren und ist fraglich für das Spiel gegen die New York Giants. Allerdings besteht noch Hoffnung, dass Richardson spielen kann.

<strong>Tony Pollard (Tennessee Titans)</strong><br>Die Titans bangen vor dem Spiel gegen die Jacksonville Jaguars um Running Back Tony Pollard. Eine Knöchelverletzung verhinderte von Mittwoch bis Freitag die Trainingsteilnahme des 27-Jährigen, er wurde offiziell als "fraglich" eingestuft.
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Tony Pollard (Tennessee Titans)
Die Titans bangen vor dem Spiel gegen die Jacksonville Jaguars um Running Back Tony Pollard. Eine Knöchelverletzung verhinderte von Mittwoch bis Freitag die Trainingsteilnahme des 27-Jährigen, er wurde offiziell als "fraglich" eingestuft.

<strong>J.K. Dobbins (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Chargers können im Spiel gegen die New England Patriots wieder auf die Dienste von Running Back J.K. Dobbins zurückgreifen. Nach vier Wochen Verletzungspause aufgrund einer Knieblessur aktivierten die Chargers den 26-Jährigen von der IR-Liste.
© ZUMA Press Wire

J.K. Dobbins (Los Angeles Chargers)
Die Chargers können im Spiel gegen die New England Patriots wieder auf die Dienste von Running Back J.K. Dobbins zurückgreifen. Nach vier Wochen Verletzungspause aufgrund einer Knieblessur aktivierten die Chargers den 26-Jährigen von der IR-Liste.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschiedenen Cowboys werden in den restlichen zwei Partien auf Superstar-Receiver CeeDee Lamb verzichten, wie offiziell bekanntgegeben wurde. Der 25-Jährige hatte seit Wochen mit Schulterproblemen zu kämpfen. Eine OP sei nach aktuellem Stand aber nicht notwendig.
© 2024 Getty Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschiedenen Cowboys werden in den restlichen zwei Partien auf Superstar-Receiver CeeDee Lamb verzichten, wie offiziell bekanntgegeben wurde. Der 25-Jährige hatte seit Wochen mit Schulterproblemen zu kämpfen. Eine OP sei nach aktuellem Stand aber nicht notwendig.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Die Knieverletzung von Christian Watson, die er sich im Spiel gegen die Saints zugezogen hatte, ist nicht so gravierend wie zunächst befürchtet. "Es handelt sich nur um eine Prellung", sagte Packers-Coach Matt LaFleur und deutete an, dass der Wide Receiver am Sonntag im Topspiel gegen die Minnesota Vikings möglicherweise wieder auflaufen kann.
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Christian Watson (Green Bay Packers)
Die Knieverletzung von Christian Watson, die er sich im Spiel gegen die Saints zugezogen hatte, ist nicht so gravierend wie zunächst befürchtet. "Es handelt sich nur um eine Prellung", sagte Packers-Coach Matt LaFleur und deutete an, dass der Wide Receiver am Sonntag im Topspiel gegen die Minnesota Vikings möglicherweise wieder auflaufen kann.

<strong>Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Aaron Rodgers könnte das Duell mit den Buffalo Bills in Woche 17 verpassen. Laut Head Coach Jeff Ulbrich zog er sich beim 9:19 gegen die Rams eine Knieverletzung zu. In den Trainingseinheiten konnte der Jets-Quarterback zuletzt aber voll mitwirken, aktuell sieht alles nach einem Einsatz aus.
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Aaron Rodgers (New York Jets)
Aaron Rodgers könnte das Duell mit den Buffalo Bills in Woche 17 verpassen. Laut Head Coach Jeff Ulbrich zog er sich beim 9:19 gegen die Rams eine Knieverletzung zu. In den Trainingseinheiten konnte der Jets-Quarterback zuletzt aber voll mitwirken, aktuell sieht alles nach einem Einsatz aus.

<strong>Braxton Jones (Chicago Bears)</strong><br>Die Verletzung von Left Tackle Braxton Jones ist offenbar nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, hat sich Jones zwar einen Bruch des Sprunggelenks zugezogen. Allerdings brach er sich wohl nicht das Schienbein, sondern "nur" das Wadenbein. Damit sollte er etwa vier Monate ausfallen und zu Beginn des Trainingscamps der kommenden Saison wieder fit sein.
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Braxton Jones (Chicago Bears)
Die Verletzung von Left Tackle Braxton Jones ist offenbar nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, hat sich Jones zwar einen Bruch des Sprunggelenks zugezogen. Allerdings brach er sich wohl nicht das Schienbein, sondern "nur" das Wadenbein. Damit sollte er etwa vier Monate ausfallen und zu Beginn des Trainingscamps der kommenden Saison wieder fit sein.

<strong>Tank Dell (Houston Texans)</strong><br><a data-li-document-ref="476284" href="https://www.ran.de/sports/nfl-houston-texans-tank-dell-hat-sich-das-knie-ausgekugelt-und-droht-den-beginn-der-naechsten-saison-zu-verpassen-476284">Texans-Receiver Tank Dell zog sich gegen die Chiefs eine schwerere Verletzung zu</a> und wurde mit einem Krankenwagen abtransportiert. Die Diagnose ist dabei noch schlimmer als zunächst berichtet. So hat er sich das vordere Kreuzband, das Innenband und das Außenband gerissen. Zudem wurde der Meniskus beschädigt. Mehrere Operationen sind notwendig.
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Tank Dell (Houston Texans)
Texans-Receiver Tank Dell zog sich gegen die Chiefs eine schwerere Verletzung zu und wurde mit einem Krankenwagen abtransportiert. Die Diagnose ist dabei noch schlimmer als zunächst berichtet. So hat er sich das vordere Kreuzband, das Innenband und das Außenband gerissen. Zudem wurde der Meniskus beschädigt. Mehrere Operationen sind notwendig.

<strong>David Montgomery (Detroit Lions)</strong><br>Die Playoffs hat Detroit in der Tasche - und kann dort vielleicht sogar auf David Montgomery zurückgreifen. Das berichtet "ESPN". Demnach ist eine Knie-OP, die seine Saison vorzeitig beenden würde, nicht notwendig und das Team hat Hoffnung, dass er in der Postseason zurückkehren könnte. Daher wird er auch vorerst nicht auf die IR-Liste gesetzt. Der Running Back leidet an einem Innenbrandriss.
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David Montgomery (Detroit Lions)
Die Playoffs hat Detroit in der Tasche - und kann dort vielleicht sogar auf David Montgomery zurückgreifen. Das berichtet "ESPN". Demnach ist eine Knie-OP, die seine Saison vorzeitig beenden würde, nicht notwendig und das Team hat Hoffnung, dass er in der Postseason zurückkehren könnte. Daher wird er auch vorerst nicht auf die IR-Liste gesetzt. Der Running Back leidet an einem Innenbrandriss.

<strong>Maxx Crosby (Las Vegas Raiders)</strong><br>Das Saison-Aus für Maxx Crosby ist offiziell, die Raiders haben ihren Star-Linebacker auf die Injured-Reserve-List gesetzt. Der Defensive End muss sich aufgrund einer Verletzung am Knöchel einer Operation unterziehen. Neben Crosby ist auch Running Back Sincere McCormick auf der IR-Liste gelandet.
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Maxx Crosby (Las Vegas Raiders)
Das Saison-Aus für Maxx Crosby ist offiziell, die Raiders haben ihren Star-Linebacker auf die Injured-Reserve-List gesetzt. Der Defensive End muss sich aufgrund einer Verletzung am Knöchel einer Operation unterziehen. Neben Crosby ist auch Running Back Sincere McCormick auf der IR-Liste gelandet.

<strong>Younghoe Koo (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Falcons haben Younghoe Koo auf die IR-Liste gesetzt. Der Kicker hatte Head Coach Raheem Morris gesagt, dass er sich "ein klein wenig verletzt" habe. Was genau der Grund für den Ausfall ist, bleibt allerdings unklar. Von der Franchise gab eine keine öffentliche Diagnose.
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Younghoe Koo (Atlanta Falcons)
Die Falcons haben Younghoe Koo auf die IR-Liste gesetzt. Der Kicker hatte Head Coach Raheem Morris gesagt, dass er sich "ein klein wenig verletzt" habe. Was genau der Grund für den Ausfall ist, bleibt allerdings unklar. Von der Franchise gab eine keine öffentliche Diagnose.

<strong>Nick Chubb (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns-Pleite gegen die Chiefs war vor allem für Nick Chubb eine schmerzhafte Angelegenheit. Der Running Back verletzte sich im dritten Viertel ohne Kontakt mit einem Gegenspieler. Bei einem Play Fake machte der Sportler einen falschen Schritt und zog sich nach Angaben von Head Coach Kevin Stefanski einen Fußbruch zu.
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Nick Chubb (Cleveland Browns)
Die Browns-Pleite gegen die Chiefs war vor allem für Nick Chubb eine schmerzhafte Angelegenheit. Der Running Back verletzte sich im dritten Viertel ohne Kontakt mit einem Gegenspieler. Bei einem Play Fake machte der Sportler einen falschen Schritt und zog sich nach Angaben von Head Coach Kevin Stefanski einen Fußbruch zu.

<strong>D.J. Humphries (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nachdem Left Tackle D.J. Humphries erst sein Comeback nach Kreuzbandriss für die Kansas City Chiefs gegeben hatte, fällt er schon wieder aus. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung stand er den Chiefs in Woche 15, 16 und 17 nicht zur Verfügung.
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D.J. Humphries (Kansas City Chiefs)
Nachdem Left Tackle D.J. Humphries erst sein Comeback nach Kreuzbandriss für die Kansas City Chiefs gegeben hatte, fällt er schon wieder aus. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung stand er den Chiefs in Woche 15, 16 und 17 nicht zur Verfügung.

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Pittsburgh Steelers: Analysen und Änderungen

Und in so einer Situation stellt sich dann auch eine Trainerfrage. Tomlin hat in seiner Zeit bei den Steelers keine negative Saison hingelegt, 2008 den Super Bowl gewonnen. Doch kann er aus einer ordentlichen Mannschaft endlich wieder ein Siegerteam machen, das in den Playoffs eine zentrale Rolle spielen kann?

Was in den vergangenen Spielen fehlte, waren Lösungen, als es zu kritischen Zeitpunkten darauf ankam. In der zweiten Halbzeit wurde man gegen Eagles, Ravens und Chiefs insgesamt mit 10:43 weggebügelt, im vierten Viertel gelangen gar keine Punkte.

Fakt ist: Es ist höchste Zeit, Lösungen zu finden. Welche, die schnell funktionieren.

"Wir müssen herausfinden, was wir anders machen müssen. Wir werden nicht einfach so weitermachen wie bisher und auf ein anderes Ergebnis hoffen", stellte Tomlin klar.

Er kündigte Analysen und notwendige Änderungen an, "die es braucht, um das Gesamtbild zu verbessern. Denn, ehrlich gesagt, das fühlt sich nicht gut an. Es sieht nicht gut aus. Das ist einfach die Wahrheit und die Realität."

Die Krise bei den Steelers ist also real. Ein Trost: Die Stimmung kann schnell umschlagen. Das gilt auch für die andere Richtung.

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