NFL
NFL: Pittsburgh Steelers sollen Aaron Rodgers Angebot unterbreitet haben
- Aktualisiert: 13.03.2025
- 09:56 Uhr
- ran.de
Aaron Rodgers wird zur heißen Aktie in der Free Agency der NFL. Der Quarterback-Routinier wird von mehreren Teams umworben. Nun soll ihm bereits ein erstes Angebot vorliegen.
Wie geht es weiter mit Aaron Rodgers? Nach seinem Ende bei den New York Jets ist der Quarterback-Superstar auf der Suche nach einem neuen Team.
Laut NFL-Insider Adam Schefter führt eine Spur zu den Pittsburgh Steelers. Demnach befindet sich die Franchise aktuell in Gesprächen mit den Spielmachern der vergangenen Saison, Russell Wilson und Justin Fields, Rodgers soll ich aber auch als Option herauskristallisiert haben.
Gerry Dulac von der Pittsburgh Post-Gazette berichtet nun sogar, dass die Steelers Rodgers bereits ein Angebot unterbreitet haben. Bei "X.com" schreibt er: "Anscheinend geht es bei der Verzögerung im Gespräch zwischen Aaron Rodgers und den Steelers nicht um Geld. Das Angebot wurde gemacht. Es geht darum, dass Rodgers sich Zeit nimmt, um eine Entscheidung zu treffen."
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Mit Gedanken an Rodgers sind die Steelers aber nicht alleine. So sollen sich auch die Seattle Seahawks nach dem Trade von Geno Smith zu den Las Vegas Raiders mit ihm unterhalten, um die Lücke auf der Quarterback-Position zu schließen. Das berichtete zuletzt Insiderin Dianna Russini.
Das Wichtigste in Kürze
Zuvor hatten sich offenbar schon die New York Giants konkret um eine Verpflichtung des Quarterback bemüht. Und es sah für eine Weile auch so aus, als ob Rodgers nach seiner Zeit bei den New York Jets tatsächlich im "Big Apple" bleiben würde.
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Dann bekundeten aber auch die Minnesota Vikings Interesse an dem viermaligen NFL-MVP. Starting-Quarterback Sam Darnold wechselte zu den Seattle Seahawks, Backup Daniel Jones zu den Indianapolis Colts.
Rodgers sei nun eine Option, da die Vikings neben J.J. McCarthy auf jeden Fall einen routinierten Quarterback unter Vertrag nehmen wollen.
Auch wenn Rodgers seine besten Zeiten hinter sich hat, gibt es ganz offensichtlich einen Markt für den routinierten Signal Caller.