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American Football

NFL: Planen die Dallas Cowboys  einen Sanders-Doppelschlag? Top-Quelle glaubt an spektakuläres Szenario

  • Aktualisiert: 21.11.2024
  • 09:51 Uhr
  • Chris Lugert

Kommt es bei den Dallas Cowboys im kommenden Jahr zu einer doppelt spektakulären Entwicklung? Franchise-Legende Michael Irvin bringt ein besonderes Szenario ins Spiel.

Bei den Dallas Cowboys könnte es nach der laufenden NFL-Saison zu tiefgreifenden Veränderungen kommen.

Die Playoffs waren schon vor der Verletzung von Quarterback Dak Prescott weit weg, nach zwei klaren Niederlagen mit Ersatzmann Cooper Rush geht die Saison von "America's Team" endgültig nirgendwo mehr hin.

Head Coach Mike McCarthy dürfte spätestens nach der aktuellen Spielzeit seinen Hut nehmen müssen, auch vor weiteren Umbauten könnte Owner und General Manager Jerry Jones nicht zurückschrecken.

Vor diesem Hintergrund sorgte jetzt Cowboys-Legende Michael Irvin für Aufsehen. Bei der "Fox"-Show "The Herd" brachte der dreimalige Super-Bowl-Sieger mit Dallas ein spektakuläres Szenario ins Spiel.

So könnten die Cowboys in Deion Sanders eine andere Ikone als neuen Head Coach verpflichten, wenn zudem im kommenden Draft dessen Sohn Shedeur Sanders gepickt wird. Der Quarterback gilt als einer der interessantesten Spieler der Klasse.

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Aktuell sorgt das Vater-Sohn-Gespann im College Football für Furore. Deion Sanders erweckte die Colorado Buffaloes zu neuem Leben, in der laufenden Saison sind die Playoffs in Reichweite. Was auch an seinem Sohn Shedeur liegt, der stark spielt.

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Vater und Sohn Sanders bei den Cowboys vereint?

Laut Irvin, der sich auf "gute Quellen" beruft, wäre "Coach Prime" zu "100 Prozent" bereit, den Posten als Head Coach der Cowboys zu übernehmen, wenn sein Sohn gepickt wird. Kommt es zum imposanten Doppelwechsel?

Deion Sanders spielte zwischen 1995 und 1999 für die Cowboys und gewann mit dem Team gleich in der ersten gemeinsamen Saison den Super Bowl. Es ist bis heute die letzte Meisterschaft für Dallas.

Nach seiner Karriere wurde der heute 57-Jährige, der 1994 zum Defensive Player of the Year gewählt worden war und auch mit den San Francisco 49ers den Super Bowl gewann, in die Hall of Fame aufgenommen. Als Coach arbeitete Sanders bislang aber noch nie in der NFL.

Allerdings ist fraglich, ob die Cowboys im Draft tatsächlich einen Quarterback wählen würden. Erst kurz vor Saisonstart hatte Prescott einen neuen NFL-Rekordvertrag unterzeichnet, der ihm 60 Millionen Dollar pro Jahr und garantiert 231 Millionen Dollar über vier Jahre einbringt.

Zuletzt hatte jedoch bereits ein Scout Shedeur Sanders bei den Cowboys ins Spiel gebracht und darauf verwiesen, dass Dallas enorme Probleme habe, andere Stars zu bezahlen. Vor diesem Hintergrund hätte ein billiger Quarterback einige Vorteile.

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