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So würde die Postseason nach Woche 6 aussehen

NFL Playoff Picture: Machbare Aufgaben für Texans und Ravens

  • Veröffentlicht: 15.10.2024
  • 11:33 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison ist in vollem Gange, Woche 6 wurde bereits absolviert. Bis zur Postseason ist es noch eine Weile hin, trotzdem lohnt sich schon ein Blick auf die Paarungen. ran liefert euch das aktuelle Playoff Picture.

Zwei Teams sind in der laufenden NFL-Spielzeit noch ungeschlagen und thronen in ihrer Conference an der Spitze: die Kansas City Chiefs und die Minnesota Vikings.

Würden bereits die Playoffs anstehen, hätten sich die beiden in der ersten Runde eine Bye Week gesichert. Doch bekanntlich wurde erst ein Drittel der Saison 2024 absolviert.

Etwas überraschend stünden aktuell auch die Washington Commanders, die Los Angeles Chargers und die Indianapolis Colts in der Postseason, was vor dem Start der Saison nicht unbedingt zu erwarten war.

Die Chicago Bears würden die Playoffs hingegen verpassen, was weniger an den eigenen Leistungen, sondern vielmehr an der starken NFC North liegt. Denn neben den Vikings sind dort auch noch die Detroit Lions (4-1) und die Green Bay Packers (4-2) unterwegs, Letztere schnappen sich auch den siebten Seed.

Nun der Blick aufs große Ganze. Wer würde derzeit auf wen treffen? Das Playoff Picture der NFL nach Woche 6.

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NFC Wild Card Round: #7 Packers (4-2) at #2 Falcons (4-2)

Kirk Cousins und seine Kollegen kommen langsam in Fahrt, zuletzt gab es ein ungefährdetes 38:20 über die kriselnden Carolina Panthers. Damit thront das Team aus Georgia auf dem ersten Platz der NFC South. Die Folge wäre ein Playoff-Heimspiel.

Zu Besuch kämen die Green Bay Packers, die ebenfalls bei 4-2 stehen und in Woche 6 die Arizona Cardinals eingeschult haben. Aufgrund der starken Konkurrenz in der eigenen Division belegt Green Bay in der NFC North nur den dritten Rang.

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NFC Wild Card Round: #6 Buccaneers (4-2) at #3 Commanders (4-2)

Auch die Buccaneers müssten ihre Heimat für die Playoff-Partie verlassen und gen Nordosten der USA reisen. Denn nach aktuellem Stand bekämen es Quarterback Baker Mayfield und Co., die beim 51:27-Sieg über New Orleans vor allem in Hälfte zwei ganz stark aufspielten, mit der größten Überraschung der laufenden Spielzeit zu tun.

Die ist in der Hauptstadt beheimatet und trägt den Namen Washington Commanders. Rookie-Quarterback Jayden Daniels spielt bislang stark auf und zeigte auch bei der knappen 23:30-Pleite gegen die Baltimore Ravens seine Fähigkeiten.

NFC Wild Card Round: #5 Lions (4-2) at #4 49ers (3-3)

Während die stark aufspielenden Lions in der NFC North nur auf Rang zwei liegen, führen die 49ers die NFC West sogar an. Das liegt aber weniger an überzeugenden Darbietungen des Teams aus Kalifornien, sondern vor allem an der strauchelnden Konkurrenz.

Interessieren dürfte das Head Coach Kyle Shanahan und Co. aber reichlich wenig, wenn auch nach Woche 18 der erste Platz herausspringt. Das Playoff-Heimspiel wäre eingetütet, wobei der Gegner es aber ordentlich in sich hätte.

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NFC Wild Card Round: Bye Week #1 Vikings

Fünf Siege, keine Niederlage - Minnesota liefert bisher mal so richtig ab. Die Defense von Coordinator Brian Flores trumpft auf und Sam Darnold spielt die vermutlich beste Saison seiner Karriere. Aktuell sind die Vikings das NFC-Team, das es zu schlagen gilt und hätten daher auch in der ersten Playoff-Runde spielfrei.

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NFL-Saisonaus 2024: Washington Commanders den Rest der Spielzeit ohne Jonathan Allen

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<strong>NFL-Saisonaus 2024: Diese Spieler kommen nicht mehr zum Einsatz</strong><br>Wie in jeder Spielzeit erwischt es auch in der laufenden NFL-Saison 2024 den ein oder anderen Profi, der aufgrund einer schwerwiegenden Verletzung nicht mehr auflaufen wird. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Akteure die restliche Saison zum Zuschauen gezwungen sind.
© USA TODAY Network

NFL-Saisonaus 2024: Diese Spieler kommen nicht mehr zum Einsatz
Wie in jeder Spielzeit erwischt es auch in der laufenden NFL-Saison 2024 den ein oder anderen Profi, der aufgrund einer schwerwiegenden Verletzung nicht mehr auflaufen wird. ran zeigt, welche Akteure die restliche Saison zum Zuschauen gezwungen sind.

<strong>Jonathan Allen (Washington Commanders)</strong><br>Wie Dan Quinn mittlerweile bestätigt hat, zog sich Jonathan Allen in Woche 6 gegen die Baltimore Ravens einen Riss des Brustmuskels zu und wird die restliche Saison verpassen. "Das ist ein schwerer Schlag für uns. Er wird uns in dieser Saison sicher fehlen und er wird in den nächsten Tagen wahrscheinlich operiert werden", so der Head Coach über seinen Defensive Tackle.
© 2023 Getty Images

Jonathan Allen (Washington Commanders)
Wie Dan Quinn mittlerweile bestätigt hat, zog sich Jonathan Allen in Woche 6 gegen die Baltimore Ravens einen Riss des Brustmuskels zu und wird die restliche Saison verpassen. "Das ist ein schwerer Schlag für uns. Er wird uns in dieser Saison sicher fehlen und er wird in den nächsten Tagen wahrscheinlich operiert werden", so der Head Coach über seinen Defensive Tackle.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br><a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-kehrt-aidan-hutchinson-doch-noch-in-dieser-saison-bei-den-detroit-lions-zurueck-87535">Dan Campbell hofft zwar</a>, dass Aidan Hutchinson trotz seines in Woche 6 erlittenen Schienbeinbruchs doch noch in dieser Saison zurückkehren könnte, prognostiziert wird allerdings eine Ausfallzeit von vier bis sechs Monaten. Damit wäre die Spielzeit 2024 für den Defense-Star der Detroit Lions vorzeitig beendet.
© 2024 Getty Images

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Dan Campbell hofft zwar, dass Aidan Hutchinson trotz seines in Woche 6 erlittenen Schienbeinbruchs doch noch in dieser Saison zurückkehren könnte, prognostiziert wird allerdings eine Ausfallzeit von vier bis sechs Monaten. Damit wäre die Spielzeit 2024 für den Defense-Star der Detroit Lions vorzeitig beendet.

<strong>Rashee Rice (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie Head Coach Andy Reid mittlerweile vermeldet hat, unterzog sich Wide Receiver Rashee Rice einer Knie-OP. Die Ausfallzeit sei mit der eines Kreuzbandrisses vergleichbar. Eine Rückkehr auf den Platz wäre für den Chiefs-Star somit erst im Sommer realistisch. Rice hatte sich bei einem <a data-li-document-ref="438855" href="https://www.ran.de/sports/nfl-patrick-mahomes-ueber-verletzung-von-rashee-rice-habe-es-nicht-bemerkt-438855">Zusammenprall mit seinem Quarterback Patrick Mahomes in Woche 4 schwer verletzt</a>.
© Imagn Images

Rashee Rice (Kansas City Chiefs)
Wie Head Coach Andy Reid mittlerweile vermeldet hat, unterzog sich Wide Receiver Rashee Rice einer Knie-OP. Die Ausfallzeit sei mit der eines Kreuzbandrisses vergleichbar. Eine Rückkehr auf den Platz wäre für den Chiefs-Star somit erst im Sommer realistisch. Rice hatte sich bei einem Zusammenprall mit seinem Quarterback Patrick Mahomes in Woche 4 schwer verletzt.

<strong>Jaelan Phillips (Miami Dolphins)<br></strong>Als wäre die 12:31-Niederlage gegen die Tennessee Titans nicht schon schlimm genug gewesen, hat sich Edge Rusher Jaelan Phillips dabei eine schwere Knieverletzung zugezogen - Saisonaus für ihn! Das bestätigte Phillips auf seinem Instagram-Account, er müsse sich zudem einer Operation unterziehen. Bereits vergangenes Jahr verpasste der Dolphins-Star einen Großteil der Saison mit einer gerissenen Achillessehne.
© USA TODAY Network

Jaelan Phillips (Miami Dolphins)
Als wäre die 12:31-Niederlage gegen die Tennessee Titans nicht schon schlimm genug gewesen, hat sich Edge Rusher Jaelan Phillips dabei eine schwere Knieverletzung zugezogen - Saisonaus für ihn! Das bestätigte Phillips auf seinem Instagram-Account, er müsse sich zudem einer Operation unterziehen. Bereits vergangenes Jahr verpasste der Dolphins-Star einen Großteil der Saison mit einer gerissenen Achillessehne.

<strong>David Andrews (New England Patriots) <br></strong>Bittere Nachrichten für die Patriots. Teamkapitän David Andrews wird in der aktuellen Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Center muss sich einer OP unterziehen, um eine bereits ältere Schulterverletzung auszukurieren - das bestätigte Head Coach Jerod Mayo und nannte Andrews' Ausfall "einen großen Verlust".
© 2019 Getty Images

David Andrews (New England Patriots)
Bittere Nachrichten für die Patriots. Teamkapitän David Andrews wird in der aktuellen Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Center muss sich einer OP unterziehen, um eine bereits ältere Schulterverletzung auszukurieren - das bestätigte Head Coach Jerod Mayo und nannte Andrews' Ausfall "einen großen Verlust".

<strong>Shaq Thompson (Carolina Panthers)</strong><br>Die Panthers müssen den Rest der laufenden Spielzeit ohne Linebacker Shaq Thompson auskommen. In Woche 4 riss sich der 30-Jährige eine Achillessehne und kann erst im neuen Jahr wieder mitwirken. Nach Derrick Brown (siehe unten) ist die Thompson-Verletzung schon der zweite herbe Rückschlag für Carolinas Verteidigung.
© 2024 Getty Images

Shaq Thompson (Carolina Panthers)
Die Panthers müssen den Rest der laufenden Spielzeit ohne Linebacker Shaq Thompson auskommen. In Woche 4 riss sich der 30-Jährige eine Achillessehne und kann erst im neuen Jahr wieder mitwirken. Nach Derrick Brown (siehe unten) ist die Thompson-Verletzung schon der zweite herbe Rückschlag für Carolinas Verteidigung.

<strong>James Daniels (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Bittere Nachricht für die Steelers! Starting Guard James Daniels hat sich bei der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-steelers-aufbaeumen-kommt-zu-spaet?from=/sports/american-football/nfl">24-27-Niederlage gegen die Indianapolis Colts</a> einen Achillessehnenriss zugezogen - das berichtet "ESPN". Damit fällt Daniels für die gesamte Restsaison aus und hinterlässt ein dickes Loch in der O-Line des Teams aus Pittsburgh.
© USA TODAY Network

James Daniels (Pittsburgh Steelers)
Bittere Nachricht für die Steelers! Starting Guard James Daniels hat sich bei der 24-27-Niederlage gegen die Indianapolis Colts einen Achillessehnenriss zugezogen - das berichtet "ESPN". Damit fällt Daniels für die gesamte Restsaison aus und hinterlässt ein dickes Loch in der O-Line des Teams aus Pittsburgh.

<strong>Alex Singleton (Denver Broncos)</strong><br>Schock für die Denver Broncos: Linebacker Alex Singleton zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und wird den Rest der Saison 2024 verpassen. Singleton war wichtiger Bestandteil der starken Defense der Broncos und muss nach der bitteren Diagnose sogar um den den Saisonstart 2025 bangen. Singleton sammelte bisher 31 Tackles und eine Interception.
© USA TODAY Network

Alex Singleton (Denver Broncos)
Schock für die Denver Broncos: Linebacker Alex Singleton zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und wird den Rest der Saison 2024 verpassen. Singleton war wichtiger Bestandteil der starken Defense der Broncos und muss nach der bitteren Diagnose sogar um den den Saisonstart 2025 bangen. Singleton sammelte bisher 31 Tackles und eine Interception.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Als wäre die 10:47-Klatsche zum Saisonauftakt gegen New Orleans nicht schon schlimm genug, mussten die Panthers kurz darauf auch das Saisonaus von Defensive Tackle Derrick Brown vermelden. Eine Meniskusverletzung erfordert eine Operation, der 26-Jährige wird 2024 nicht mehr zum Einsatz kommen.
© 2024 Getty Images

Derrick Brown (Carolina Panthers)
Als wäre die 10:47-Klatsche zum Saisonauftakt gegen New Orleans nicht schon schlimm genug, mussten die Panthers kurz darauf auch das Saisonaus von Defensive Tackle Derrick Brown vermelden. Eine Meniskusverletzung erfordert eine Operation, der 26-Jährige wird 2024 nicht mehr zum Einsatz kommen.

<strong>J. J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Schon vor Saisonstart mussten die Vikings eine bittere Pille schlucken. Erstrundenpick J. J. McCarthy wird 2024 nicht zum Einsatz kommen, nachdem er sich im ersten Preseason-Spiel einen Meniskusriss zuzog und anschließend operiert wurde.
© Icon Sportswire

J. J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Schon vor Saisonstart mussten die Vikings eine bittere Pille schlucken. Erstrundenpick J. J. McCarthy wird 2024 nicht zum Einsatz kommen, nachdem er sich im ersten Preseason-Spiel einen Meniskusriss zuzog und anschließend operiert wurde.

<strong>BJ Ojulari (Arizona Cardinals)</strong><br>Schon in der Saisonvorbereitung mussten die Cardinals einen schweren Rückschlag hinnehmen. Outside Linebacker BJ Ojulari zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und steht 2024 nicht zur Verfügung.
© ZUMA Press Wire

BJ Ojulari (Arizona Cardinals)
Schon in der Saisonvorbereitung mussten die Cardinals einen schweren Rückschlag hinnehmen. Outside Linebacker BJ Ojulari zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und steht 2024 nicht zur Verfügung.

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AFC Wild Card Round: #7 Colts (3-3) at #2 Texans (5-1)

Auch die noch immer nicht komplett auskurierte Verletzung des etatmäßigen Starters Anthony Richardson hinderte die Colts nicht daran, in Woche 6 gegen die Tennessee Titans den dritten Sieg der Spielzeit einzufahren. Vertreter Joe Flacco führte die Offense beim 20:17 einigermaßen souverän über das Feld, der Gegner machte es ihm aber auch nicht allzu schwer.

Das würde am Wild Card Weekend wohl anders werden. Dann ginge es nämlich zu den Houston Texans mit der hochpotenten Passing Offense um C.J. Stroud, die dann auch Top-Receiver Nico Collins zurückhaben dürfte. Schon in Woche 1 gab es das Duell, Indianapolis unterlag mit 27:29.

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AFC Wild Card Round: #6 Chargers (3-2) at #3 Ravens (4-2)

Nach zwei Pleiten zum Saisonstart haben sich die Ravens zurückgekämpft und sind wieder mittendrin im Playoff-Rennen. Zuletzt setzten Lamar Jackson und seine Kollegen zwei Ausrufezeichen in Serie und gewannen in Woche 5 den Shootout gegen Cincinnati, ehe in Woche 6 die Washington Commanders bezwungen wurden.

Während in Baltimore schon vor der Saison mit einer Playoff-Teilnahme gerechnet wurde, war das bei den Chargers definitiv nicht der Fall. Das Team befindet sich eher im Umbruch, mit Jim Harbaugh kam erst Anfang 2024 ein neuer Head Coach. Allerdings lieferte Justin Herbert in Woche 6 gegen Denver mal wieder ab - und steht mit L. A. deshalb auch aktuell in den Playoffs.

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AFC Wild Card Round: #5 Steelers (4-2) at #4 Bills (4-2)

Josh Allen holte im Monday Night Game gegen die New York Jets (23:20) mal wieder den ein oder anderen Zauberpass raus und trug damit maßgeblich zum Sieg bei. Buffalo steht bei 4-2, an der Spitze der AFC East und hat aufgrund der schwachen Konkurrenz in der Division beste Postseason-Aussichten.

In der AFC North, in der bekanntlich auch die Steelers beheimatet sind, ist die Konkurrenz hingegen härter. Trotzdem halten sich Head Coach Mike Tomlin und Co. aktuell auf Rang zwei und damit auch in den Playoffs, die Las Vegas Raiders waren beim 32:13 in Woche 6 nur Kanonenfutter.

AFC Wild Card Round: Bye Week #1 Chiefs (5-0)

Gefühlt kann nichts und niemand Kansas City aufhalten. Trotz Verletzungssorgen sind die Chiefs und Quarterback Patrick Mahomes noch ohne Niederlage, stehen wenig überraschend auf dem ersten Rang in der AFC und könnten sich die Playoff-Spiele in der Wild Card Round ganz gemütlich vom Sofa aus anschauen.

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