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NFl Saison 2024 - Week 1

NFL - Rookie-Quarterbacks zum Saisonstart: Drei Starter und wenig Wurfkraft

  • Aktualisiert: 09.09.2024
  • 13:40 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison 2024 ist gestartet. Gleich mehrere Rookie-Quarterbacks durften in Woche eins starten, aber nicht alle konnten ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. ran gibt einen Überblick.

Insgesamt elf Quarterbacks wurden im NFL Draft 2024 ausgewählt. Sechs davon in Runde eins. So viele, wie seit 1983 nicht mehr. Die Erwartungshaltung ist entsprechend hoch.

Auf einigen von ihnen, wie Caleb Williams oder Jayden Daniels, liegen bereits in dieser Saison die Hoffnungen ihrer Franchises. Andere, wie Michael Penix Jr., wurden eher perspektivisch ausgewählt und sollen erst in den kommenden Jahren übernehmen.

In Woche eins durften drei Rookie-Quarterbacks von Beginn an auflaufen.

ran gibt euch einen Überblick, wie sich die neuen Signal Caller geschlagen haben.

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Caleb Williams (Chicago Bears)

  • 14/29, 93 Passing Yards, 0 TDs, 0 INTs, 5 Runs für 15 Yards
  • 24:17-Heim-Sieg gegen die Tennessee Titans

Das Positive vorweg: Caleb Williams ist der erste Nummer-eins-QB-Pick seit 22 Jahren (2002, David Carr), der in seiner ersten Partie als Starter direkt ein Spiel gewinnen konnte.

Das lag, ehrlicherweise, aber weniger an ihm, sondern vielmehr an einer verdammt starken Bears-Defensive, die zwei Touchdowns erzielen konnte.

Derweil versuchte Williams in der Offense vor allem die erfahrenen Passempfänger zu bedienen. Elf Mal visierte er Keenan Allen an (vier Catches, 29 Yards), acht Mal DJ Moore (fünf Catches, 36 Yards). Rookie-Receiver Rome Odunze musste sich bei seinem NFL-Debüt mit einem Catch über elf Yards begnügen.

"Wir wollen das effizienteste Team da draußen sein, mich eingeschlossen", sagte Williams nach der Partie: "Ich habe nicht so gespielt, wie ich es wollte. Ich habe ein paar Pässe verpasst, die ich normalerweise nicht verpasse, und all diese anderen Dinge."

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"Natürlich ist es toll, diesen ersten Sieg zu erringen. Wir sind alle aufgeregt. Ich bin in die Umkleidekabine gegangen und habe gefeiert. Ich habe mich hingesetzt, den Moment genossen, den Jungs beim Feiern zugesehen und verstanden, dass ich besser sein muss und besser sein werde," so die klare Kampfansage von Williams im Anschluss an sein durchwachsenes Debüt.

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Jayden Daniels (Washington Commanders)

  • 17/24, 184 Passing Yards, 0 TDs, 0 INTs, 16 Runs für 88 Yards und zwei TDs
  • 20:37-Auswärts-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers

Etwas besser lief es für Jayden Daniels, zumindest, was die persönlichen Statistiken angeht. Der 23-Jährige konnte sein Debüt zwar nicht gewinnen, aber immerhin zwei Rushing Touchdowns erzielen.

Der amtierende Heisman-Trophy-Gewinner lieferte ein typisches Rookie-Spiel ab. Viele kurze Pässe, vor allem auf seine Running Backs Austin Ekeler und Brian Robinson Jr. sowie Tight End Zach Ertz, bei einem eher konservativen Gameplan von Offensive Coordinator Kliff Kingsbury.

Dennoch war das Potenzial des Nummer-zwei-Picks deutlich zu erkennen. Auch der Fakt, dass Daniels keinen Turnover versursachte, für fast 200 Yards warf und Gegner Baker Mayfield einen Sahnetag erwischte, lässt die Commanders-Fans hoffen.

Bo Nix (Denver Broncos)

  • 26/42, 138 Passing Yards, 0 TDs, 2 INTs, 5 Runs für 35 Yards und einen TD
  • 20:26-Auswärts-Niederlage gegen die Seattle Seahawks

Auch der zwölfte Pick des diesjährigen Drafts, Bo Nix, durfte in Woche eins für die Broncos starten. Der 24-Jährige, der eine starke Preseason spielte und sich den Starter-Platz vor Jarrett Stidham und Zach Wilson sicherte, hatte allerdings zu kämpfen.

In Woche eins durfte Nixon gleich 42 (!) Mal werfen, sorgte dabei aber lediglich für 138 Yards Raumgewinn - bei 26 angekommenen Pässen. Gleich zehn unterschiedliche Passempfänger steuerte Nix an – mit Courtland Sutton (zwölf Targets, vier Catches für 38 Yards), Devaughn Vele (acht Targets, acht Catches für 39 Yards) und Josh Reynolds (acht Targets, fünf Catches für 45 Yards) als seinen favorisierten Anspielstationen.

NFL-Rekorde in der Saison 2024: Steelers-Kicker Chris Boswell stellt Field-Goal-Bestmarke auf

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<strong>NFL-Rekorde 2024</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 18. November 2024)
© 2024 Getty Images

NFL-Rekorde 2024
Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 18. November 2024)

<strong>Week 11: Boswell als Top-Kicker</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
© IMAGO/UPI Photo

Week 11: Boswell als Top-Kicker
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Texans mit INT-Rekord</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
© ZUMA Press Wire

Week 10: Texans mit INT-Rekord
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
© IMAGO/Imagn Images

Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
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Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
© NurPhoto

Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
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Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
© Imago / Getty Images

Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
© Icon Sportswire

Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
© 2024 Getty Images

Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
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Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Allerdings sorgte Nix auch für zwei Interceptions, die in einer engen Partie womöglich den Unterschied ausgemacht hätten. Head Coach Sean Payton nahm seinen jungen Starter nach der Partie allerdings in Schutz. Er hätte demnach zu wenig Support seiner Teamkollegen erhalten.

"Er hat uns eine Chance auf den Sieg gegeben", sagte Payton nach der Partie: "Ich meine, unser O-Line-Schutz war bestenfalls durchschnittlich. [...] An einem Punkt im Spiel habe ich zu den Receivern gesagt: 'Hey, los geht's. Ich weiß nicht, wie viele Drops wir hatten, aber lasst uns diesem Kerl helfen.'"

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Die weiteren Quarterbacks aus Runde eins

Nummer-drei-Pick Drake Maye kam beim 16:10-Patriots-Sieg gegen die Cincinnati Bengals nicht zum Einsatz. Er wartet hinter Starter Jacoby Brissett auf seinen ersten NFL-Einsatz, hat aber durchaus Chancen, diesen noch in der laufenden Spielzeit zu bestreiten.

Nummer-acht-Pick Michael Penix Jr. wird es in dieser Saison bei den Atlanta Falcons schwer haben. Starting Quarterback Kirk Cousins zeigte zum Saisonauftakt beim 10:18 gegen die Pittsburgh Steelers zwar eine schwächere Leistung, wird aber auch in den kommenden Partien nicht vom Thron zu stoßen sein.

Nummer-zehn-Pick JJ McCarthy von den Minnesota Vikings riss sich in der Preseason den Meniskus und wird die ganze Saison verletzt ausfallen.

Die späteren Draft-Picks

Fünftrunden-Pick Spencer Rattler konnte von dem Blowout-Sieg der New Orleans Saints (47:10 über die Carolina Panthers) nicht profitieren. Er verlor das Rennen um die Backup-Position von Derek Carr gegen Jake Haener und stand in Woche eins nicht im aktiven Kader. Ebenso wie Sechstrunden-Pick Joe Milton III (New England Patriots).

Fünftrunden-Pick Jordan Travis steht noch immer auf der "Reserve/Non-Football Injury List" der New York Jets und wird in Woche eins (Monday Night Game gegen die San Francisco 49ers) nicht zum Einsatz kommen.

Sechstrunden-Pick Devin Leary (Baltimore Ravens) und Siebtrunden-Pick Michael Pratt (von den Green Bay Packers gedraftet, mittlerweile bei den Tampa Bay Buccaneers) stehen im Practice Squad ihres Teams.

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