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NFl Saison 2024 - Week 1

NFL - Rookie-Quarterbacks zum Saisonstart: Drei Starter und wenig Wurfkraft

  • Aktualisiert: 09.09.2024
  • 13:40 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison 2024 ist gestartet. Gleich mehrere Rookie-Quarterbacks durften in Woche eins starten, aber nicht alle konnten ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. ran gibt einen Überblick.

Insgesamt elf Quarterbacks wurden im NFL Draft 2024 ausgewählt. Sechs davon in Runde eins. So viele, wie seit 1983 nicht mehr. Die Erwartungshaltung ist entsprechend hoch.

Auf einigen von ihnen, wie Caleb Williams oder Jayden Daniels, liegen bereits in dieser Saison die Hoffnungen ihrer Franchises. Andere, wie Michael Penix Jr., wurden eher perspektivisch ausgewählt und sollen erst in den kommenden Jahren übernehmen.

In Woche eins durften drei Rookie-Quarterbacks von Beginn an auflaufen.

ran gibt euch einen Überblick, wie sich die neuen Signal Caller geschlagen haben.

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Caleb Williams (Chicago Bears)

  • 14/29, 93 Passing Yards, 0 TDs, 0 INTs, 5 Runs für 15 Yards
  • 24:17-Heim-Sieg gegen die Tennessee Titans

Das Positive vorweg: Caleb Williams ist der erste Nummer-eins-QB-Pick seit 22 Jahren (2002, David Carr), der in seiner ersten Partie als Starter direkt ein Spiel gewinnen konnte.

Das lag, ehrlicherweise, aber weniger an ihm, sondern vielmehr an einer verdammt starken Bears-Defensive, die zwei Touchdowns erzielen konnte.

Derweil versuchte Williams in der Offense vor allem die erfahrenen Passempfänger zu bedienen. Elf Mal visierte er Keenan Allen an (vier Catches, 29 Yards), acht Mal DJ Moore (fünf Catches, 36 Yards). Rookie-Receiver Rome Odunze musste sich bei seinem NFL-Debüt mit einem Catch über elf Yards begnügen.

"Wir wollen das effizienteste Team da draußen sein, mich eingeschlossen", sagte Williams nach der Partie: "Ich habe nicht so gespielt, wie ich es wollte. Ich habe ein paar Pässe verpasst, die ich normalerweise nicht verpasse, und all diese anderen Dinge."

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Das Wichtigste in Kürze

  • Amon-Ra bleibt blass - Overtime-Drama bei den Lions

  • Viel Kritik! So lief Bradys Debüt als TV-Experte

  • NFL Week 1: Alle Ergebnisse

"Natürlich ist es toll, diesen ersten Sieg zu erringen. Wir sind alle aufgeregt. Ich bin in die Umkleidekabine gegangen und habe gefeiert. Ich habe mich hingesetzt, den Moment genossen, den Jungs beim Feiern zugesehen und verstanden, dass ich besser sein muss und besser sein werde," so die klare Kampfansage von Williams im Anschluss an sein durchwachsenes Debüt.

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Jayden Daniels (Washington Commanders)

  • 17/24, 184 Passing Yards, 0 TDs, 0 INTs, 16 Runs für 88 Yards und zwei TDs
  • 20:37-Auswärts-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers

Etwas besser lief es für Jayden Daniels, zumindest, was die persönlichen Statistiken angeht. Der 23-Jährige konnte sein Debüt zwar nicht gewinnen, aber immerhin zwei Rushing Touchdowns erzielen.

Der amtierende Heisman-Trophy-Gewinner lieferte ein typisches Rookie-Spiel ab. Viele kurze Pässe, vor allem auf seine Running Backs Austin Ekeler und Brian Robinson Jr. sowie Tight End Zach Ertz, bei einem eher konservativen Gameplan von Offensive Coordinator Kliff Kingsbury.

Dennoch war das Potenzial des Nummer-zwei-Picks deutlich zu erkennen. Auch der Fakt, dass Daniels keinen Turnover versursachte, für fast 200 Yards warf und Gegner Baker Mayfield einen Sahnetag erwischte, lässt die Commanders-Fans hoffen.

Bo Nix (Denver Broncos)

  • 26/42, 138 Passing Yards, 0 TDs, 2 INTs, 5 Runs für 35 Yards und einen TD
  • 20:26-Auswärts-Niederlage gegen die Seattle Seahawks

Auch der zwölfte Pick des diesjährigen Drafts, Bo Nix, durfte in Woche eins für die Broncos starten. Der 24-Jährige, der eine starke Preseason spielte und sich den Starter-Platz vor Jarrett Stidham und Zach Wilson sicherte, hatte allerdings zu kämpfen.

In Woche eins durfte Nixon gleich 42 (!) Mal werfen, sorgte dabei aber lediglich für 138 Yards Raumgewinn - bei 26 angekommenen Pässen. Gleich zehn unterschiedliche Passempfänger steuerte Nix an – mit Courtland Sutton (zwölf Targets, vier Catches für 38 Yards), Devaughn Vele (acht Targets, acht Catches für 39 Yards) und Josh Reynolds (acht Targets, fünf Catches für 45 Yards) als seinen favorisierten Anspielstationen.

NFL-Rekorde in der Saison 2024: Buffalo Bills mit historischer Bestmarke

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<strong>NFL-Rekorde 2024</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 05. Januar 2025)
© 2024 Getty Images

NFL-Rekorde 2024
Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 05. Januar 2025)

<strong>Week 18: Buffalo Bills</strong><br>Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.
© Imagn Images

Week 18: Buffalo Bills
Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.

<strong>Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.
© Imagn Images

Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.
© Imagn Images

Week 17: Detroit Lions
Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke.&nbsp;Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.
© Newscom World

Week 17: Detroit Lions
Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke. Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.

<strong>Week 17: &nbsp;Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.
© 2024 Getty Images

Week 17:  Aaron Rodgers (New York Jets)
Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.

<strong>Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.
© Icon Sportswire

Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.

<strong>Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.
© ZUMA Press Wire

Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.

<strong>Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce&nbsp; bei "Netflix".
© Icon Sportswire

Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce  bei "Netflix".

<strong>Week 16: Myles Garrett</strong><br>Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.
© 2024 Getty Images

Week 16: Myles Garrett
Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.

<strong>Week 16: Saquon Barkley</strong><br>Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.
© 2024 Getty Images

Week 16: Saquon Barkley
Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.

<strong>Week 14: New York Giants</strong><br>Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="472672" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-york-giants-blamieren-sich-bei-red-zone-uebung-im-training-komplett-472672">NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training</a></em>
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Week 14: New York Giants
Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.
Auch interessant: NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training

<strong>Week 14: Detroit Lions</strong><br>Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem&nbsp;<a target="_blank" data-li-document-ref="469361" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-gewinnen-krimi-gegen-green-bay-packers-und-ziehen-in-die-playoffs-ein-469361">34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug</a>&nbsp;feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.
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Week 14: Detroit Lions
Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem 34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.

<strong>Week 13: Pittsburgh Steelers</strong><br>Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Week 13: Pittsburgh Steelers
Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.

<strong>Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
© IMAGO/UPI Photo

Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Houston Texans</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
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Week 10: Houston Texans
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
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Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
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Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
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Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
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Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
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Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
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Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
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Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
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Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Allerdings sorgte Nix auch für zwei Interceptions, die in einer engen Partie womöglich den Unterschied ausgemacht hätten. Head Coach Sean Payton nahm seinen jungen Starter nach der Partie allerdings in Schutz. Er hätte demnach zu wenig Support seiner Teamkollegen erhalten.

"Er hat uns eine Chance auf den Sieg gegeben", sagte Payton nach der Partie: "Ich meine, unser O-Line-Schutz war bestenfalls durchschnittlich. [...] An einem Punkt im Spiel habe ich zu den Receivern gesagt: 'Hey, los geht's. Ich weiß nicht, wie viele Drops wir hatten, aber lasst uns diesem Kerl helfen.'"

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Die weiteren Quarterbacks aus Runde eins

Nummer-drei-Pick Drake Maye kam beim 16:10-Patriots-Sieg gegen die Cincinnati Bengals nicht zum Einsatz. Er wartet hinter Starter Jacoby Brissett auf seinen ersten NFL-Einsatz, hat aber durchaus Chancen, diesen noch in der laufenden Spielzeit zu bestreiten.

Nummer-acht-Pick Michael Penix Jr. wird es in dieser Saison bei den Atlanta Falcons schwer haben. Starting Quarterback Kirk Cousins zeigte zum Saisonauftakt beim 10:18 gegen die Pittsburgh Steelers zwar eine schwächere Leistung, wird aber auch in den kommenden Partien nicht vom Thron zu stoßen sein.

Nummer-zehn-Pick JJ McCarthy von den Minnesota Vikings riss sich in der Preseason den Meniskus und wird die ganze Saison verletzt ausfallen.

Die späteren Draft-Picks

Fünftrunden-Pick Spencer Rattler konnte von dem Blowout-Sieg der New Orleans Saints (47:10 über die Carolina Panthers) nicht profitieren. Er verlor das Rennen um die Backup-Position von Derek Carr gegen Jake Haener und stand in Woche eins nicht im aktiven Kader. Ebenso wie Sechstrunden-Pick Joe Milton III (New England Patriots).

Fünftrunden-Pick Jordan Travis steht noch immer auf der "Reserve/Non-Football Injury List" der New York Jets und wird in Woche eins (Monday Night Game gegen die San Francisco 49ers) nicht zum Einsatz kommen.

Sechstrunden-Pick Devin Leary (Baltimore Ravens) und Siebtrunden-Pick Michael Pratt (von den Green Bay Packers gedraftet, mittlerweile bei den Tampa Bay Buccaneers) stehen im Practice Squad ihres Teams.

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