Anzeige
NFL

NFL: So steht es um die deutschen Spieler nach Woche eins

  • Aktualisiert: 09.09.2024
  • 15:15 Uhr
  • Franziska Wendler

Die NFL-Saison 2024 hat begonnen, die finalen Kader stehen. Dennoch gibt es immer wieder Änderungen. Wie steht es um die Deutschen? ran klärt auf.

Von Franziska Wendler und Andreas Reiners

In der besten Football-Liga der Welt hat die Saison 2024 begonnen. Die 53-Mann-Kader der NFL-Teams stehen fest, Veränderungen gibt es dennoch immer wieder.

Wie steht es in diesem Zuge um die deutschen Spieler. Wer kommt zum Einsatz? Wer wird enttäuscht? ran hat den Überblick.

Anzeige
Anzeige

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Er ist in aller Munde: Amon-Ra St. Brown. Nach drei exzellenten Jahren in der NFL zählt der 24-Jährige zu den besten Receivern der Liga - und das zahlt sich auch finanziell aus. Ende April unterzeichnete er einen Mega-Vertrag bei den Lions bis 2028. 120 Millionen US-Dollar wird er kassieren, 77 Millionen davon garantiert.

Zahlen, die nicht von ungefähr kommen. Der Passempfänger ist einer der wichtigsten Spieler seines Teams und nach dem Erreichen des NFC Championship Games 2023 sollen auch 2024 Erfolge her.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Alle Infos zur NFL

  • Rodgers über Adams: "Kann es kaum erwarten"

  • Er verkündet es selbst: Belichick hat neuen Job

St. Brown ist dabei mittendrin - und nicht nur dort. Auf der Streaming-Plattform "Netflix" gibt es die Serie "Receiver". Neben Davante Adams (Raiders), Justin Jefferson (Vikings) sowie George Kittle und Deebo Samuel (beide 49ers) steht dabei auch der Deutsch-Amerikaner im Mittelpunkt.

In Woche eins der Saison 2024 war St. Brown aber noch nicht wirklich im Mittelpunkt des Geschehens. Fünfmal wurde er beim 26:20-Overtime-Sieg über die Los Angeles Rams von Quarterback Jared Goff angeworfen, drei Catches für 13 Yards sprangen am Ende heraus.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Brandon Coleman (Washington Commanders)

Er ist die neue deutsche NFL-Hoffnung. Brandon Coleman wurde im vergangenen April beim Draft in der dritten Runde ausgewählt. Die Washington Commanders pickten den Quarterback-Beschützer an Position 67. Bereits in seinem ersten NFL-Jahr soll er also Nummer-2-Pick Jayden Daniels abschirmen.

Coleman verließ Berlin mit 15 Jahren und zog in die USA. In seiner letzten College-Saison fungierte er bei den TCU Horned Frogs sogar als Kapitän. Der O-Liner sprach nach dem Draft davon, "sprachlos und schockiert" zu sein. Und weiter: "Die Coaches sind megacool. Ich freue mich sehr, dass ich in Washington bin. Ich bin so dankbar, diese Chance zu erhalten."

Und die scheint er zu nutzen, denn Coleman hat in der Vorbereitung einen starken Eindruck hinterlassen und auch den Cut überstanden. Laut "Bleacher Report" gilt er sogar als "X-Faktor" des Teams.

Im ersten Saisonspiel gegen die Commanders feierte Coleman auch direkt sein NFL-Debüt. Die 20:37-Pleite gegen die Tampa Bay Buccaneers konnte aber auch er nicht verhindern. Dafür bewies Coleman beim Beschützen von Daniels trotz der 145 Kilogramm seinen unfassbaren Speed. Eine Szene, die in der NFL für Aufsehen sorgte.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL - Transactions: Cincinnati Bengals entlassen Sheldon Rankins

1 / 8
<strong>Sheldon Rankins (Free Agent)</strong><br>Die Cincinnati Bengals haben die Entlassung von Defensive Tackle Sheldon Rankins bestätigt. Der 30-Jährige kam in der Vorsaison in sieben Spielen zum Einsatz (alle von Anfang an). Durch die nun erfolgte Trennung nach nur einem Jahr wird für die Bengals Cap Space in Höhe von 9,6 Millionen US-Dollar frei.
© IMAGO/Imagn Images

Sheldon Rankins (Free Agent)
Die Cincinnati Bengals haben die Entlassung von Defensive Tackle Sheldon Rankins bestätigt. Der 30-Jährige kam in der Vorsaison in sieben Spielen zum Einsatz (alle von Anfang an). Durch die nun erfolgte Trennung nach nur einem Jahr wird für die Bengals Cap Space in Höhe von 9,6 Millionen US-Dollar frei.

<strong>Andy Dalton (Carolina Panthers)</strong><br>Kleine Überraschung in Charlotte: Die Carolina Panthers statten Andy Dalton mit einem neuen Zweijahresvertrag aus. Der 37-Jährige soll der Backup und Mentor von Bryce Young werden, der in der zweiten Saisonhälfte 2024 gute Leistungen zeigte. Der Vertrag bringt ihm maximal zehn Millionen Dollar ein.
© Icon Sportswire

Andy Dalton (Carolina Panthers)
Kleine Überraschung in Charlotte: Die Carolina Panthers statten Andy Dalton mit einem neuen Zweijahresvertrag aus. Der 37-Jährige soll der Backup und Mentor von Bryce Young werden, der in der zweiten Saisonhälfte 2024 gute Leistungen zeigte. Der Vertrag bringt ihm maximal zehn Millionen Dollar ein.

<strong>Preston Smith (Free Agent)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Preston Smith entlassen. Der Linebacker war erst im November per Trade von den Green Bay Packers nach "Steel City" gekommen, in acht Einsätzen sammelte er 13 Tackles und zwei Sacks. Durch die Trennung sichern sich die Steelers für die neue Saison 13,4 Millionen US-Dollar an Cap Space. Für 2026 hätte Smiths Cap Hit 14,1 Millionen US-Dollar betragen.
© Icon Sportswire

Preston Smith (Free Agent)
Die Pittsburgh Steelers haben Preston Smith entlassen. Der Linebacker war erst im November per Trade von den Green Bay Packers nach "Steel City" gekommen, in acht Einsätzen sammelte er 13 Tackles und zwei Sacks. Durch die Trennung sichern sich die Steelers für die neue Saison 13,4 Millionen US-Dollar an Cap Space. Für 2026 hätte Smiths Cap Hit 14,1 Millionen US-Dollar betragen.

<strong>Raheem Mostert (Free Agent)</strong><br>Die Miami Dolphins haben sich nach drei Jahren von Running Back Raheem Mostert getrennt. Wie die Franchise mitteilte, wurden Mostert sowie Cornerback Kendall Fuller und Tight End Durham Smythe entlassen. In der Saison 2023 führte Mostert die NFL mit 18 Touchdowns an. In der vergangenen Saison verlor er seinen Platz als Starter an De'Von Achane.
© Newscom World

Raheem Mostert (Free Agent)
Die Miami Dolphins haben sich nach drei Jahren von Running Back Raheem Mostert getrennt. Wie die Franchise mitteilte, wurden Mostert sowie Cornerback Kendall Fuller und Tight End Durham Smythe entlassen. In der Saison 2023 führte Mostert die NFL mit 18 Touchdowns an. In der vergangenen Saison verlor er seinen Platz als Starter an De'Von Achane.

<strong>Clyde Edwards-Helaire (New Orleans Saints)</strong><br>Nach seiner Entlassung bei den Kansas City Chiefs kam Running Back Clyde Edwards-Helaire 2024 bei den New Orleans Saints unter - bestritt aber nur zwei Spiele. 2025 bekommt er nun abermals die Chance auf Einsatzzeit. So hat die Franchise verkündet, dass sie den 25-Jährigen für die kommende Spielzeit erneut unter Vertrag nimmt und mit einem Einjahresvertrag ausstattet.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Clyde Edwards-Helaire (New Orleans Saints)
Nach seiner Entlassung bei den Kansas City Chiefs kam Running Back Clyde Edwards-Helaire 2024 bei den New Orleans Saints unter - bestritt aber nur zwei Spiele. 2025 bekommt er nun abermals die Chance auf Einsatzzeit. So hat die Franchise verkündet, dass sie den 25-Jährigen für die kommende Spielzeit erneut unter Vertrag nimmt und mit einem Einjahresvertrag ausstattet.

<strong>Kilian Zierer (Atlanta Falcons)</strong><br>Der deutsche Offensive Lineman Kilian Zierer hat eine neue NFL-Heimat: Die Atlanta Falcons haben den Absolventen von Georgia mit einem Reserve/Future-Vertrag ausgestattet. Das heißt, dass der gebürtige Münchner in den 90-Mann-Kader der Falcons aufgenommen wird und im Frühling an den Offseason Workouts teilnehmen darf.
© Icon Sportswire

Kilian Zierer (Atlanta Falcons)
Der deutsche Offensive Lineman Kilian Zierer hat eine neue NFL-Heimat: Die Atlanta Falcons haben den Absolventen von Georgia mit einem Reserve/Future-Vertrag ausgestattet. Das heißt, dass der gebürtige Münchner in den 90-Mann-Kader der Falcons aufgenommen wird und im Frühling an den Offseason Workouts teilnehmen darf.

<strong>Budda Baker (Arizona Cardinals)</strong><br>Der Vertragspoker um Safety Budda Baker hat ein Ende. Nachdem immer wieder über einen Trade spekuliert wurde, hat er sich mit den Cardinals auf einen Drei-Jahres-Vertrag über 54 Millionen Dollar geeinigt. Baker unterzeichnete damit den bestbezahltesten "Third Contract" eines Safetys jemals und reiht sich NFL-weit einzig hinter Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) und Derwin James (Chargers) ein.
© Icon Sportswire

Budda Baker (Arizona Cardinals)
Der Vertragspoker um Safety Budda Baker hat ein Ende. Nachdem immer wieder über einen Trade spekuliert wurde, hat er sich mit den Cardinals auf einen Drei-Jahres-Vertrag über 54 Millionen Dollar geeinigt. Baker unterzeichnete damit den bestbezahltesten "Third Contract" eines Safetys jemals und reiht sich NFL-weit einzig hinter Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) und Derwin James (Chargers) ein.

<strong>Garett Bolles (Denver Broncos)</strong><br>Garrett Bolles hätte die Free Agency testen können. Stattdessen hat er sich dazu entschieden, bei den Denver Broncos zu bleiben. Und das langfristig. Medienberichten zufolge soll der neue Vertrag über vier weitere Jahre laufen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll das neue Arbeitspapier 82 Millionen Dollar wert sein, garantiert sind demnach 42 Millionen Dollar.
© Imagn Images

Garett Bolles (Denver Broncos)
Garrett Bolles hätte die Free Agency testen können. Stattdessen hat er sich dazu entschieden, bei den Denver Broncos zu bleiben. Und das langfristig. Medienberichten zufolge soll der neue Vertrag über vier weitere Jahre laufen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll das neue Arbeitspapier 82 Millionen Dollar wert sein, garantiert sind demnach 42 Millionen Dollar.

Anzeige
Anzeige

Jakob Johnson (New York Giants)

Die emotionale Achterbahnfahrt von Jakob Johnson in der NFL geht weiter, jetzt allerdings mit der unschönen Seite.Vor dem zweiten Preseason-Spiel hatte die Franchise aus dem Big Apple den Deutschen verpflichtet, im Rahmen der Roster Cuts wurde er aber wieder entlassen.

In der Folge wurde er wieder in den Practice Squad aufgenommen und sogar zwischenzeitlich in den 53-Mann-Kader berufen - doch die Freude währte nur kurz.

Erneut wurde er von den Giants entlassen. Doch auch die zweite Entlassung sollte nicht seine letzte sein. So wurde er noch einmal in den Practice Squad aufgenommen - und noch einmal entlassen.

In der Preseason bekam er gegen die Texans ein paar Snaps, acht in der Offense und einen bei den Special Teams. In Week 3 gegen die Jets waren es dann schon 22 in der Offense (33 Prozent) und 20 bei den Special Teams (83 Prozent). Wie es jetzt weitergeht, bleibt abzuwarten.

Equanimeous St. Brown (New Orleans Saints)

Equanimeaous St. Brown, älterer Bruder von Amon-Ra, will 2024 ebenfalls wieder durchstarten. Und das ursprünglich an einem anderen Ort. Denn im Gegensatz zu seinem Bruder ist der 27-Jährige schon länger nicht mehr bei dem Team, das ihn 2018 gedraftet hatte. Das waren die Green Bay Packers.

Nach zwei Spielzeiten bei den Chicago Bears wurde er nach dem Ende der vergangenen Saison zum Free Agent, im April nahmen ihn dann die New Orleans Saints unter Vertrag.

Obwohl er im dritten Preseason-Spiel gegen die Titans mit drei Catches für 40 Yards und einem Touchdown durchaus überzeugte, musste er eine bittere Nachricht hinnehmen. Der Wide Receiver überstand den finalen Roster Cut nicht und wurde von den Saints entlassen, kurz darauf aber in den Practice Squad aufgenommen.

Anzeige
Anzeige

Marcel Dabo (Indianapolis Colts)

2022 kam Dabo über das International Pathway Program in die NFL, wurde von den Colts verpflichtet. Von seinem Meniskusriss, der ihn im vergangenen Oktober ereilte, hat sich der 24-Jährige gut erholt. Nun gilt es, endlich das zu erreichen, was sich Dabo so sehr wünscht: einen Einsatz in einem NFL-Spiel.

Darauf muss er aber weiter warten, darf zumindest noch hoffen. Dabo wurde zwar zunächst von den Colts gewaived, kurz darauf verpflichtete ihn Indianapolis aber für den Practice Squad. Sein Vorteil: Als internationaler Spieler nimmt er den Colts im Practice Squad keinen Platz weg und kann sich in Ruhe weiterentwickeln.

NFL-Rekorde in der Saison 2024/25: 145 Zähler! Philadelphia Eagles gelingt Playoff-Bestmarke

1 / 37
<em><strong>NFL-Rekorde</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die <a data-li-document-ref="496283" href="https://www.ran.de/sports/super-bowl2025-philadelphia-eagles-lassen-kansas-city-chiefs-keine-chance-496283">Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen!</a> Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. <strong>ran</strong> schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)</em>
© IMAGO/Imagn Images

NFL-Rekorde
Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen! Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)

<strong>Super Bowl: Philadelphia Eagles</strong><br>22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.
© Getty Images

Super Bowl: Philadelphia Eagles
22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.

<strong>Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.
© UPI Photo

Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.

<strong>Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.
© 2025 Getty Images

Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.

<strong>Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Für <a data-li-document-ref="491023" href="https://www.ran.de/sports/-491023">Travis Kelce</a> und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.
© Imagn Images

Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Für Travis Kelce und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.

<strong>AFC Championship Game: Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs stehen nach dem <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-besiegen-buffalo-bills-mahomes-erlaeuft-zwei-touchdowns-490149">32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills</a> im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.
© IMAGO/Icon Sportswire

AFC Championship Game: Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs stehen nach dem 32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.

<strong>Divisional Round: Jalen Hurts &amp; Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der <a data-li-document-ref="83069" href="https://www.ran.de/sports/spielplan-83069">Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams</a> Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.
© Imagn Images

Divisional Round: Jalen Hurts & Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.

<strong>Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im <a data-li-document-ref="486802" href="https://www.ran.de/sports/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-schlagen-houston-texans-und-ziehen-ins-championship-game-ein-486802">Spiel gegen die Houston Texans&nbsp;</a>knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.
© Getty Images

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im Spiel gegen die Houston Texans knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.

<strong>Week 18: Buffalo Bills</strong><br>Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.
© Imagn Images

Week 18: Buffalo Bills
Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.

<strong>Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.
© Imagn Images

Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.
© Imagn Images

Week 17: Detroit Lions
Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke.&nbsp;Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.
© Newscom World

Week 17: Detroit Lions
Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke. Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.

<strong>Week 17: &nbsp;Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.
© 2024 Getty Images

Week 17:  Aaron Rodgers (New York Jets)
Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.

<strong>Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.
© Icon Sportswire

Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.

<strong>Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.
© ZUMA Press Wire

Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.

<strong>Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce&nbsp; bei "Netflix".
© Icon Sportswire

Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce  bei "Netflix".

<strong>Week 16: Myles Garrett</strong><br>Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.
© 2024 Getty Images

Week 16: Myles Garrett
Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.

<strong>Week 16: Saquon Barkley</strong><br>Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.
© 2024 Getty Images

Week 16: Saquon Barkley
Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.

<strong>Week 14: New York Giants</strong><br>Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="472672" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-york-giants-blamieren-sich-bei-red-zone-uebung-im-training-komplett-472672">NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training</a></em>
© 2024 Getty Images

Week 14: New York Giants
Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.
Auch interessant: NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training

<strong>Week 14: Detroit Lions</strong><br>Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem&nbsp;<a target="_blank" data-li-document-ref="469361" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-gewinnen-krimi-gegen-green-bay-packers-und-ziehen-in-die-playoffs-ein-469361">34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug</a>&nbsp;feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.
© 2024 Getty Images

Week 14: Detroit Lions
Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem 34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.

<strong>Week 13: Pittsburgh Steelers</strong><br>Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Week 13: Pittsburgh Steelers
Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.

<strong>Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
© IMAGO/UPI Photo

Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Houston Texans</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
© ZUMA Press Wire

Week 10: Houston Texans
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
© IMAGO/Imagn Images

Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
© Imagn Images

Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
© NurPhoto

Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
© USA TODAY Network

Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
© Imago / Getty Images

Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
© Icon Sportswire

Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
© 2024 Getty Images

Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
© Icon Sportswire

Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Anzeige

Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers)

Lorenz Metz ist ein weiterer Deutscher, der vom International Pathway Program der NFL profitierte. Mitte April nahmen die Tampa Bay Buccaneers den Offensive Tackle unter Vertrag.

Der Hüne aus Oberbayern, der erst im Alter von 17 Jahren mit Football angefangen hat, spielte am College bei den Cincinnati Bearcats, wurde 2023 im Draft aber nicht ausgewählt. Nach kurzen Engagements bei den Bears und den Giants bekam er in Tampa die nächste Chance.

Metz bekam in der Preseason seine Snaps, allerdings haben sich die Bucs nach dem letzten Spiel von ihm getrennt. Er durchlief den Waiver und Tampa Bay schlug erneut zu und holte ihn in den Practice Squad. Dank einer Ausnahmegenehmigung zählt er nicht gegen die 16 verfügbaren Plätze.

Anzeige

Kilian Zierer (Houston Texans)

Genau wie Metz ergeht es auch Kilian Zierer. Auch er wurde 2023 im Draft nicht ausgewählt. Im Anschluss ging es als Undrafted Free Agent zu den Texans. Zwar konnte er im Trainingslager überzeugen, eine schwere Verletzung bedeutete aber das frühe Saisonaus.

Im zurückliegenden April wurde ihm von der Franchise der internationale Kaderplatz für 2024 zugewiesen. Und wieder stand Zierer im Fokus.

Die Texans wollten in der Vorbereitung sehen, was er drauf hat. So war er beim letzten Spiel gegen die Rams einer von drei Spielern, die bei allen Offensive Snaps auf dem Platz standen. Unter dem Strich kam er auf starke 151 Snaps. Trotzdem reichte es nicht für den 53-Mann-Kader. 

Immerhin: Er behält den International-Practice-Squad-Platz und ist damit weiterhin Teil der Franchise.

Anzeige

NFL: Die Team-Captains der 32 Franchises 2024 - Broncos machen Rookie Bo Nix zum Kapitän

1 / 33
<strong>Die Team-Captains der 32 Franchises 2024</strong><br>Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.
© USA TODAY Network

Die Team-Captains der 32 Franchises 2024
Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. ran zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker
© Icon Sportswire

Arizona Cardinals
Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III
© Atlanta Falcons

Atlanta Falcons
QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© Icon Sportswire

Baltimore Ravens
Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung
© ZUMA Press Wire

Buffalo Bills
QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung

<strong>Carolina Panthers</strong><br>QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.
© Carolina Panthers

Carolina Panthers
QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.

<strong>Chicago Bears</strong><br>QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III
© Chicago Bears

Chicago Bears
QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br>S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras
© Cincinnati Bengals

Cincinnati Bengals
S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras

<strong>Cleveland Browns</strong><br>G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson
© Cleveland Browns

Cleveland Browns
G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© 2024 Getty Images

Dallas Cowboys
Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Denver Broncos</strong><br>QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz
© 2024 Getty Images

Denver Broncos
QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz

<strong>Detroit Lions</strong><br>QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin
© ZUMA Press Wire

Detroit Lions
QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin

<strong>Green Bay Packers</strong><br>Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.
© Icon Sportswire

Green Bay Packers
Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.

<strong>Houston Texans</strong><br>QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks
© Icon Sportswire

Houston Texans
QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner
© Indianapolis Colts

Indianapolis Colts
LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke
© Jacksonville Jaguars

Jacksonville Jaguars
QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.
© ZUMA Press Wire

Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br>Nicht bekannt.
© USA TODAY Network

Las Vegas Raiders
Nicht bekannt.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater
© ZUMA Press Wire

Los Angeles Chargers
QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner
© Los Angeles Rams

Los Angeles Rams
QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner

<strong>Miami Dolphins</strong><br>QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell
© Icon Sportswire

Miami Dolphins
QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola
© 2024 Getty Images

Minnesota Vikings
QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola

<strong>New England Patriots</strong><br>C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona
© New England Patriots

New England Patriots
C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona

<strong>New Orleans Saints</strong><br>QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray
© ZUMA Press Wire

New Orleans Saints
QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray

<strong>New York Giants</strong><br>QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter
© New Yirk Giants

New York Giants
QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter

<strong>New York Jets</strong><br>QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead
© New York Jets

New York Jets
QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay
© Philadelphia Eagles

Philadelphia Eagles
WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew
© ZUMA Press Wire

Pittsburgh Steelers
QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.
© USA TODAY Network

San Francisco 49ers
LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© USA TODAY Network

Seattle Seahawks
Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.
© Tampa Bay Buccaneers

Tampa Bay Buccaneers
WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox
© Tennessee Titans

Tennessee Titans
QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox

<strong>Washington Commanders</strong><br>Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© USA TODAY Network

Washington Commanders
Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

Anzeige

Julius Welschof (Pittsburgh Steelers)

Im Draft 2024 wurde Julius Welschof nicht ausgewählt, im Anschluss daran aber sehr wohl. Der Defensive End, der bereits 27 Jahre alt ist und von der University of North Carolina kommt, wurde als Free Agent von den Pittsburgh Steelers verpflichtet. Er konnte in der Preseason jede Menge Pluspunkte sammeln. So kam er auf insgesamt drei Sacks, davon zwei im finalen Duell mit den Detroit Lions.

Mehr noch: Vor dem letzten Preseason-Spiel hatte Welschof die meisten Snaps aller Spieler gesammelt, 100 waren es insgesamt. 88 davon absolvierte er in der Defense, auch dort erhielt er damit die meiste Einsatzzeit.

"Die Arbeit mit Julius macht viel Spaß. Er sitzt frühmorgens in meinem Büro und versucht, alles aus dieser Erfahrung herauszuholen. Er nimmt es sehr ernst und es macht so viel Spaß, einen solchen Typen zu coachen. Er setzt die Dinge um, die wir von ihm verlangen“, sagte Outside Linebacker Coach Denzel Martin. Ob es für den finalen Kader reichen würde, war zunächst offener als gedacht.

Dann aber folgte der Schock: Die Steelers setzten Welschof auf die Injured Reserve List, seine Saison ist damit schon vor dem ersten Spiel der Regular Season beendet. Mike Tomlin sprach nach der finalen Preseason-Partie davon, dass Welschofs Knie näher untersucht werden müsste.

Devery Hamilton (zuletzt Pittsburgh Steelers)

Der Offensive Tackle unterzeichnete im Januar bei den Pittsburgh Steelers einen sogenannten "Reserve/Futures Contract". Damit beanspruchte die Franchise die Rechte an ihm für den 90-Mann-Kader im Rahmen der Organized Team Activities und des Trainingslagers.

Derartige Verträge werden in der Regel mit dem Mindestgehalt vergütet, welches sich nach der Erfahrung des Spielers richtet, und sind nicht garantiert. In seinem vierten Jahr - vorher stand er bei Raiders und Giants unter Vertrag - hoffte er in Pittsburgh auf den Durchbruch.

Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Hamilton fiel dem Cut nach dem Preseason-Finale gegen die Detroit Lions zum Opfer. Eine Entscheidung, die sich angebahnt hatte.

Denn er bekam gegen die Lions zwar seine Einsatzzeit, zeigte aber erhebliche Probleme bei der Passverteidigung, ließ einen Sack und immer wieder Druck auf Quarterback Justin Fields zu. In den Medien musste er einige Kritik einstecken.

Anzeige

David Bada (zuletzt Detroit Lions)

David Bada bleibt vom Pech verfolgt. Der Defensive Tackle stand seit 2020 in Diensten der Commanders, die ihn im Rahmen des International Pathway Program aufgenommen hatten. Im vergangenen Sommer riss er sich im Training den Trizeps, weshalb die Spielzeit 2023 für ihn vorzeitig gelaufen war.

In diesem Sommer verpflichteten ihn die Lions, doch in der Preseason verletzte sich der 29-Jährige an der Achillessehne. Wieder das vorzeitige Saisonaus, wie Trainer Dan Campbell bestätigte. Im Zuge der Roster Cuts wurde Bada inzwischen gewaived.

Mehr NFL-News 
Super Bowl LIX: Kansas City Chiefs v Philadelphia Eagles
News

Trotz schwerer Verletzung: Eagles-Star spielte Super Bowl durch

  • 22.02.2025
  • 00:06 Uhr