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NFL

NFL: So steht es um die deutschen Spieler nach Woche eins

  • Aktualisiert: 09.09.2024
  • 15:15 Uhr
  • Franziska Wendler
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Die NFL-Saison 2024 hat begonnen, die finalen Kader stehen. Dennoch gibt es immer wieder Änderungen. Wie steht es um die Deutschen? ran klärt auf.

Von Franziska Wendler und Andreas Reiners

In der besten Football-Liga der Welt hat die Saison 2024 begonnen. Die 53-Mann-Kader der NFL-Teams stehen fest, Veränderungen gibt es dennoch immer wieder.

Wie steht es in diesem Zuge um die deutschen Spieler. Wer kommt zum Einsatz? Wer wird enttäuscht? ran hat den Überblick.

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Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Er ist in aller Munde: Amon-Ra St. Brown. Nach drei exzellenten Jahren in der NFL zählt der 24-Jährige zu den besten Receivern der Liga - und das zahlt sich auch finanziell aus. Ende April unterzeichnete er einen Mega-Vertrag bei den Lions bis 2028. 120 Millionen US-Dollar wird er kassieren, 77 Millionen davon garantiert.

Zahlen, die nicht von ungefähr kommen. Der Passempfänger ist einer der wichtigsten Spieler seines Teams und nach dem Erreichen des NFC Championship Games 2023 sollen auch 2024 Erfolge her.

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St. Brown ist dabei mittendrin - und nicht nur dort. Auf der Streaming-Plattform "Netflix" gibt es die Serie "Receiver". Neben Davante Adams (Raiders), Justin Jefferson (Vikings) sowie George Kittle und Deebo Samuel (beide 49ers) steht dabei auch der Deutsch-Amerikaner im Mittelpunkt.

In Woche eins der Saison 2024 war St. Brown aber noch nicht wirklich im Mittelpunkt des Geschehens. Fünfmal wurde er beim 26:20-Overtime-Sieg über die Los Angeles Rams von Quarterback Jared Goff angeworfen, drei Catches für 13 Yards sprangen am Ende heraus.

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Er ist die neue deutsche NFL-Hoffnung. Brandon Coleman wurde im vergangenen April beim Draft in der dritten Runde ausgewählt. Die Washington Commanders pickten den Quarterback-Beschützer an Position 67. Bereits in seinem ersten NFL-Jahr soll er also Nummer-2-Pick Jayden Daniels abschirmen.

Coleman verließ Berlin mit 15 Jahren und zog in die USA. In seiner letzten College-Saison fungierte er bei den TCU Horned Frogs sogar als Kapitän. Der O-Liner sprach nach dem Draft davon, "sprachlos und schockiert" zu sein. Und weiter: "Die Coaches sind megacool. Ich freue mich sehr, dass ich in Washington bin. Ich bin so dankbar, diese Chance zu erhalten."

Und die scheint er zu nutzen, denn Coleman hat in der Vorbereitung einen starken Eindruck hinterlassen und auch den Cut überstanden. Laut "Bleacher Report" gilt er sogar als "X-Faktor" des Teams.

Im ersten Saisonspiel gegen die Commanders feierte Coleman auch direkt sein NFL-Debüt. Die 20:37-Pleite gegen die Tampa Bay Buccaneers konnte aber auch er nicht verhindern. Dafür bewies Coleman beim Beschützen von Daniels trotz der 145 Kilogramm seinen unfassbaren Speed. Eine Szene, die in der NFL für Aufsehen sorgte.

NFL - Transactions: Kadarius Toney hat nach Chiefs-Aus neues Team

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<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
© 2024 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
© USA TODAY Network

Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
© getty

Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
© USA TODAY Network

Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
© Icon Sportswire

Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

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Jakob Johnson (New York Giants)

Die emotionale Achterbahnfahrt von Jakob Johnson in der NFL geht weiter, jetzt allerdings mit der unschönen Seite.Vor dem zweiten Preseason-Spiel hatte die Franchise aus dem Big Apple den Deutschen verpflichtet, im Rahmen der Roster Cuts wurde er aber wieder entlassen.

In der Folge wurde er wieder in den Practice Squad aufgenommen und sogar zwischenzeitlich in den 53-Mann-Kader berufen - doch die Freude währte nur kurz.

Erneut wurde er von den Giants entlassen. Doch auch die zweite Entlassung sollte nicht seine letzte sein. So wurde er noch einmal in den Practice Squad aufgenommen - und noch einmal entlassen.

In der Preseason bekam er gegen die Texans ein paar Snaps, acht in der Offense und einen bei den Special Teams. In Week 3 gegen die Jets waren es dann schon 22 in der Offense (33 Prozent) und 20 bei den Special Teams (83 Prozent). Wie es jetzt weitergeht, bleibt abzuwarten.

Equanimeous St. Brown (New Orleans Saints)

Equanimeaous St. Brown, älterer Bruder von Amon-Ra, will 2024 ebenfalls wieder durchstarten. Und das ursprünglich an einem anderen Ort. Denn im Gegensatz zu seinem Bruder ist der 27-Jährige schon länger nicht mehr bei dem Team, das ihn 2018 gedraftet hatte. Das waren die Green Bay Packers.

Nach zwei Spielzeiten bei den Chicago Bears wurde er nach dem Ende der vergangenen Saison zum Free Agent, im April nahmen ihn dann die New Orleans Saints unter Vertrag.

Obwohl er im dritten Preseason-Spiel gegen die Titans mit drei Catches für 40 Yards und einem Touchdown durchaus überzeugte, musste er eine bittere Nachricht hinnehmen. Der Wide Receiver überstand den finalen Roster Cut nicht und wurde von den Saints entlassen, kurz darauf aber in den Practice Squad aufgenommen.

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Marcel Dabo (Indianapolis Colts)

2022 kam Dabo über das International Pathway Program in die NFL, wurde von den Colts verpflichtet. Von seinem Meniskusriss, der ihn im vergangenen Oktober ereilte, hat sich der 24-Jährige gut erholt. Nun gilt es, endlich das zu erreichen, was sich Dabo so sehr wünscht: einen Einsatz in einem NFL-Spiel.

Darauf muss er aber weiter warten, darf zumindest noch hoffen. Dabo wurde zwar zunächst von den Colts gewaived, kurz darauf verpflichtete ihn Indianapolis aber für den Practice Squad. Sein Vorteil: Als internationaler Spieler nimmt er den Colts im Practice Squad keinen Platz weg und kann sich in Ruhe weiterentwickeln.

NFL-Rekorde in der Saison 2024: Kicker-Duo mit historischer Leistung

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<strong>NFL-Rekorde 2024</strong><br>Die NFL-Saison ist eröffnet. Wie jedes Jahr werden die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde sorgen. Manche sind bereits am ersten Spieltag gefallen. <strong><em>ran</em></strong> schaut auf die NFL-Rekorde in der Saison 2024. (Stand: 9. September 2024)
© 2024 Getty Images

NFL-Rekorde 2024
Die NFL-Saison ist eröffnet. Wie jedes Jahr werden die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde sorgen. Manche sind bereits am ersten Spieltag gefallen. ran schaut auf die NFL-Rekorde in der Saison 2024. (Stand: 9. September 2024)

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
© Imago / Getty Images

Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
© Icon Sportswire

Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
© 2024 Getty Images

Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nun bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
© Icon Sportswire

Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nun bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

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Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers)

Lorenz Metz ist ein weiterer Deutscher, der vom International Pathway Program der NFL profitierte. Mitte April nahmen die Tampa Bay Buccaneers den Offensive Tackle unter Vertrag.

Der Hüne aus Oberbayern, der erst im Alter von 17 Jahren mit Football angefangen hat, spielte am College bei den Cincinnati Bearcats, wurde 2023 im Draft aber nicht ausgewählt. Nach kurzen Engagements bei den Bears und den Giants bekam er in Tampa die nächste Chance.

Metz bekam in der Preseason seine Snaps, allerdings haben sich die Bucs nach dem letzten Spiel von ihm getrennt. Er durchlief den Waiver und Tampa Bay schlug erneut zu und holte ihn in den Practice Squad. Dank einer Ausnahmegenehmigung zählt er nicht gegen die 16 verfügbaren Plätze.

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Kilian Zierer (Houston Texans)

Genau wie Metz ergeht es auch Kilian Zierer. Auch er wurde 2023 im Draft nicht ausgewählt. Im Anschluss ging es als Undrafted Free Agent zu den Texans. Zwar konnte er im Trainingslager überzeugen, eine schwere Verletzung bedeutete aber das frühe Saisonaus.

Im zurückliegenden April wurde ihm von der Franchise der internationale Kaderplatz für 2024 zugewiesen. Und wieder stand Zierer im Fokus.

Die Texans wollten in der Vorbereitung sehen, was er drauf hat. So war er beim letzten Spiel gegen die Rams einer von drei Spielern, die bei allen Offensive Snaps auf dem Platz standen. Unter dem Strich kam er auf starke 151 Snaps. Trotzdem reichte es nicht für den 53-Mann-Kader. 

Immerhin: Er behält den International-Practice-Squad-Platz und ist damit weiterhin Teil der Franchise.

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NFL: Die Team-Captains der 32 Franchises 2024 - Broncos machen Rookie Bo Nix zum Kapitän

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<strong>Die Team-Captains der 32 Franchises 2024</strong><br>Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.
© USA TODAY Network

Die Team-Captains der 32 Franchises 2024
Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. ran zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker
© Icon Sportswire

Arizona Cardinals
Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III
© Atlanta Falcons

Atlanta Falcons
QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© Icon Sportswire

Baltimore Ravens
Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung
© ZUMA Press Wire

Buffalo Bills
QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung

<strong>Carolina Panthers</strong><br>QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.
© Carolina Panthers

Carolina Panthers
QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.

<strong>Chicago Bears</strong><br>QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III
© Chicago Bears

Chicago Bears
QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br>S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras
© Cincinnati Bengals

Cincinnati Bengals
S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras

<strong>Cleveland Browns</strong><br>G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson
© Cleveland Browns

Cleveland Browns
G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© 2024 Getty Images

Dallas Cowboys
Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Denver Broncos</strong><br>QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz
© 2024 Getty Images

Denver Broncos
QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz

<strong>Detroit Lions</strong><br>QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin
© ZUMA Press Wire

Detroit Lions
QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin

<strong>Green Bay Packers</strong><br>Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.
© Icon Sportswire

Green Bay Packers
Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.

<strong>Houston Texans</strong><br>QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks
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QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner
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<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke
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QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.
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Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br>Nicht bekannt.
© USA TODAY Network

Las Vegas Raiders
Nicht bekannt.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater
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Los Angeles Chargers
QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner
© Los Angeles Rams

Los Angeles Rams
QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner

<strong>Miami Dolphins</strong><br>QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell
© Icon Sportswire

Miami Dolphins
QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola
© 2024 Getty Images

Minnesota Vikings
QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola

<strong>New England Patriots</strong><br>C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona
© New England Patriots

New England Patriots
C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona

<strong>New Orleans Saints</strong><br>QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray
© ZUMA Press Wire

New Orleans Saints
QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray

<strong>New York Giants</strong><br>QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter
© New Yirk Giants

New York Giants
QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter

<strong>New York Jets</strong><br>QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead
© New York Jets

New York Jets
QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay
© Philadelphia Eagles

Philadelphia Eagles
WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew
© ZUMA Press Wire

Pittsburgh Steelers
QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.
© USA TODAY Network

San Francisco 49ers
LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© USA TODAY Network

Seattle Seahawks
Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.
© Tampa Bay Buccaneers

Tampa Bay Buccaneers
WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox
© Tennessee Titans

Tennessee Titans
QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox

<strong>Washington Commanders</strong><br>Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© USA TODAY Network

Washington Commanders
Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

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Julius Welschof (Pittsburgh Steelers)

Im Draft 2024 wurde Julius Welschof nicht ausgewählt, im Anschluss daran aber sehr wohl. Der Defensive End, der bereits 27 Jahre alt ist und von der University of North Carolina kommt, wurde als Free Agent von den Pittsburgh Steelers verpflichtet. Er konnte in der Preseason jede Menge Pluspunkte sammeln. So kam er auf insgesamt drei Sacks, davon zwei im finalen Duell mit den Detroit Lions.

Mehr noch: Vor dem letzten Preseason-Spiel hatte Welschof die meisten Snaps aller Spieler gesammelt, 100 waren es insgesamt. 88 davon absolvierte er in der Defense, auch dort erhielt er damit die meiste Einsatzzeit.

"Die Arbeit mit Julius macht viel Spaß. Er sitzt frühmorgens in meinem Büro und versucht, alles aus dieser Erfahrung herauszuholen. Er nimmt es sehr ernst und es macht so viel Spaß, einen solchen Typen zu coachen. Er setzt die Dinge um, die wir von ihm verlangen“, sagte Outside Linebacker Coach Denzel Martin. Ob es für den finalen Kader reichen würde, war zunächst offener als gedacht.

Dann aber folgte der Schock: Die Steelers setzten Welschof auf die Injured Reserve List, seine Saison ist damit schon vor dem ersten Spiel der Regular Season beendet. Mike Tomlin sprach nach der finalen Preseason-Partie davon, dass Welschofs Knie näher untersucht werden müsste.

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Devery Hamilton (zuletzt Pittsburgh Steelers)

Der Offensive Tackle unterzeichnete im Januar bei den Pittsburgh Steelers einen sogenannten "Reserve/Futures Contract". Damit beanspruchte die Franchise die Rechte an ihm für den 90-Mann-Kader im Rahmen der Organized Team Activities und des Trainingslagers.

Derartige Verträge werden in der Regel mit dem Mindestgehalt vergütet, welches sich nach der Erfahrung des Spielers richtet, und sind nicht garantiert. In seinem vierten Jahr - vorher stand er bei Raiders und Giants unter Vertrag - hoffte er in Pittsburgh auf den Durchbruch.

Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Hamilton fiel dem Cut nach dem Preseason-Finale gegen die Detroit Lions zum Opfer. Eine Entscheidung, die sich angebahnt hatte.

Denn er bekam gegen die Lions zwar seine Einsatzzeit, zeigte aber erhebliche Probleme bei der Passverteidigung, ließ einen Sack und immer wieder Druck auf Quarterback Justin Fields zu. In den Medien musste er einige Kritik einstecken.

David Bada (zuletzt Detroit Lions)

David Bada bleibt vom Pech verfolgt. Der Defensive Tackle stand seit 2020 in Diensten der Commanders, die ihn im Rahmen des International Pathway Program aufgenommen hatten. Im vergangenen Sommer riss er sich im Training den Trizeps, weshalb die Spielzeit 2023 für ihn vorzeitig gelaufen war.

In diesem Sommer verpflichteten ihn die Lions, doch in der Preseason verletzte sich der 29-Jährige an der Achillessehne. Wieder das vorzeitige Saisonaus, wie Trainer Dan Campbell bestätigte. Im Zuge der Roster Cuts wurde Bada inzwischen gewaived.

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