NFL-Vermarktungsrechte in Deutschland erklärt: Was hat es damit auf sich?
Aktualisiert: 27.03.2024
15:35 Uhr
Marcel Schwenk
Die NFL hat im Rahmen ihres "Global Markets Program" weitere Vermarktungsrechte für den deutschsprachigen Raum vergeben. Was erhoffen sich Teams davon? Finden jetzt mehr Spiele in Deutschland statt? Auf welche Events dürfen sich die Fans freuen? ran beantwortet die wichtigsten Fragen.
Erstmals in der Geschichte der NFL wurde ein Regular-Season-Spiel auf deutschem Boden ausgetragen. Nur ein Jahr später folgten in Frankfurt zwei weitere Partien.
NFL-Spiele außerhalb der USA sind allerdings nur die Spitze des internationalen Marketings der NFL, auch viele kleinere Events werden abgehalten.
Aber nicht jedes Team darf in jedem Land Marketing betreiben. Die jeweiligen Vermarktungsrechte werden im "Global Markets Program" festgehalten.
Beim Annual League Meeting im März 2024 wurden nun weitere Rechte am deutschsprachigen Raum verteilt. Was es dazu zu wissen gibt und was das für die Zukunft bedeutet, fasst ran zusammen.
Ein Programm, das die internationalen Vermarktungsrechte der NFL-Teams koordiniert. Bis Januar 2022 wurde es als "International Home Marketing Areas Program" bezeichnet, dann wurde es umbenannt und inhaltlich ein wenig angepasst.
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Wie kommt ein Team in das Global Markets Program der NFL?
Es muss sich bewerben. Die Teams müssen angeben, was ihre Pläne mit dem neuen Markt sind und warum sie genau dieser Markt interessiert. Die Bewerbungen werden schließlich dem International Committee der NFL vorgelegt, das diesen noch zustimmen muss.
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Dabei kann es von Vorteil sein, wenn bereits Verbindungen zu dem Land bestehen - beispielsweise durch (Ex)-Spieler, die in dem jeweiligen Land geboren wurden oder wenn das Team dort eine große Community hat.
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Was erhoffen sich NFL-Teams von der Teilnahme am Global Markets Program?
Mehr Fans zu generieren, die Bindung zu stärken und Mehreinnahmen zu erzielen. Zumindest lässt sich das vermuten. Im Endeffekt ist das Programm ein Instrument zur globalen Stärkung der Teammarke selbst und damit natürlich auch indirekt der NFL.
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Wie lange hat ein NFL-Team die Vermarktungsrechte für ein Land?
Mindestens fünf Jahre.
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Welche Teams wurden 2024 neu aufgenommen und welche Länder sind neu dabei?
Mit den Detroit Lions, den Cleveland Browns, den Indianapolis Colts und New York Giants haben vier neue Teams Rechte an internationalen Märkten bekommen. Zudem kamen fünf Länder neu hinzu. Hier findet ihr eine komplette Übersicht.
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NFL: Der wichtigste Neuzugang jedes Teams in der Free Agency 2024
Der wichtigste Neuzugang jedes NFL-Teams in der Free Agency 2024 Seit 13. März können sich die 32 NFL-Teams mit neuen Spielern verstärken, Verpflichtungen von Free Agents sind ebenso möglich wie Trades. Welcher Neuzugang war für jedes Team bislang der prominenteste und verspricht den meisten Impact? Hinweis: Gelistet sind nur Spieler, die 2023 nicht Teil des jeweiligen Teams waren.
Arizona Cardinals: Jonah Williams (Offensive Tackle) Die Cardinals brauchten Verstärkung in der Offensive Line und fanden sie in Tackle Williams. Der 26-Jährige kam von den Cincinnati Bengals und unterschrieb einen Zweijahresvertrag, der ihm bis zu 30 Millionen Dollar einbringen kann.
Atlanta Falcons: Kirk Cousins (Quarterback) Keine Frage, Cousins ist nicht nur der wichtigste Neuzugang für die Falcons, sein Wechsel war in der gesamten NFL einer der größten bislang in diesem Jahr. Vier Jahre, 180 Millionen Dollar - die Falcons setzten große Hoffnungen auf den 35-Jährigen, der ein riesiges Quarterback-Upgrade zur vergangenen Saison liefert.
Baltimore Ravens: Derrick Henry (Running Back) Auf der Position des Running Backs waren die Ravens in den vergangenen Jahren vom Pech verfolgt, jetzt haben sie mit Henry einen der besten Läufer der jüngeren NFL-Geschichte geholt. Im Verbund mit Quarterback Lamar Jackson dürften gegnerische Defenses vor den Spielen gegen Baltimore Albträume bekommen.
Buffalo Bills: Curtis Samuel (Wide Receiver) Die Bills haben bislang vorrangig in der Breite aufgerüstet, eine echte Verstärkung könnte Receiver Samuel sein. Nach dem Abgang von Gabe Davis brauchte Buffalo eine neue Nummer zwei als Anspielstation - und könnte diese mit dem ehemaligen Commander gefunden haben.
Carolina Panthers: Diontae Johnson (Wide Receiver) Die Panthers haben drei wichtige Neuzugänge verpflichtet, um Quarterback Bryce Young das Leben zu vereinfachen. Die beiden Guards Robert Hunt und Damien Lewis gehören ebenso dazu wie der via Trade von den Steelers gekommene Johnson. Er kann sofort die Rolle der nach dem Abgang von D.J. Moore so schmerzlich vermissten Nummer eins übernehmen.
Chicago Bears: Keenan Allen (Wide Receiver) Apropos D.J. Moore und apropos Receiver: Auch die Bears haben ihr Receiving Corps aufgestockt. Bislang lag fast die komplette Last auf Moores Schultern, jetzt kriegen die Bears eine Premium-Nummer-2, die auch als 1b durchgeht.
Cincinnati Bengals: Trent Brown (Offensive Tackle) Der wichtigste Neuzugang der Bengals kam für die O-Line. Tackle Brown gewann mit den Patriots den Super Bowl und war auch mit seinen 30 Jahren eine verlässliche Größe in Foxborough. Die Bengals müssen Quarterback Joe Burrow endlich besser vor weiteren schweren Verletzungen schützen.
Cleveland Browns: Jerry Jeudy (Wide Receiver) Auch die Browns reihen sich ein in die Teams, die sich auf Receiver breiter aufgestellt haben. Per Trade kam Jeudy von den Broncos und erhielt in Cleveland prompt einen neuen Vertrag. Mit Amari Cooper und Elijah Moore bildet er jetzt eines der besseren Receiving-Trios der NFL.
Dallas Cowboys: Eric Kendricks (Linebacker) Bei den Cowboys fällt die Entscheidung gar nicht schwer, denn Linebacker Kendricks ist der einzige Spieler, den Dallas bislang überhaupt neu dazugeholt hat.
Denver Broncos: Brandon Jones (Safety) Die Broncos haben bislang keine spektakulären Neuzugänge zu verzeichnen, der Rebuild in Colorado ist in vollem Gange. Am ehesten kann womöglich noch Safety Jones direkt eine Verstärkung sein, wenngleich er bei den Dolphins kein regelmäßiger Starter war.
Detroit Lions: D.J. Reader (Nose Tackle) Die Lions hatten vor allem in der Defensive Verbesserungsbedarf und haben ihre Front mit Nose Tackle Reader verstärkt, der von den Bengals kam. Er gibt einer Unit mehr Durchsetzungskraft, die zuvor fast komplett von Pass Rusher Aidan Hutchinson abhängig war.
Green Bay Packers: Josh Jacobs (Running Back) Die Zeit von Aaron Jones bei den Packers ist zu Ende, Green Bay setzt auf der Position des Running Backs auf eine Verjüngungskur. Jacobs war der Rushing Champion 2022, in der vergangenen Saison konnte er daran nicht anknüpfen. Dennoch könnte er in einer insgesamt besseren Offense nun wieder zu alter Form finden.
Houston Texans: Danielle Hunter (Defensive End) Die Texans verfügten bereits über jede Menge Talent, mit Hunter kam nun ein erfahrener Pass Rusher dazu, der im Verbund mit Will Anderson ein enorm gefährliches Duo für jeden Quarterback bildet. Der 29-Jährige kommt mit der Empfehlung von vier Pro-Bowl-Auszeichnungen.
Indianapolis Colts: Joe Flacco (Quarterback) Wenn der neue Backup-Quarterback die bedeutendste Neuverpflichtung ist, sagt das viel über die bisherige Free Agency der Colts aus. Immerhin haben sie mit Flacco für den Fall, dass Anthony Richardson wieder etwas passiert, einen zuverlässigen Ersatzmann.
Jacksonville Jaguars: Arik Armstead (Defensive End) Der einstige Nummer-1-Pick Trevon Walker konnte die Erwartungen bei den Jaguars bislang nicht vollends erfüllen, vielleicht klappt es mit einem Topspieler wie Armstead an seiner Seite. Bei den 49ers bildete er ein gefürchtetes Tandem mit Nick Bosa.
Kansas City Chiefs: Marquise Brown (Wide Receiver) Seit Monaten, eigentlich schon seit Tyreek Hills Abschied, suchten die Chiefs einen neuen Top-Receiver. Mit "Hollywood" Brown scheinen sie genau diesen jetzt gefunden zu sein. Seine Connection mit Quarterback Patrick Mahomes könnte mächtig werden.
Las Vegas Raiders: Christian Wilkins (Defensive Tackle) Dieser Move war ein Statement der Raiders! Wilkins bekam in Las Vegas einen Vierjahresvertrag über 110 Millionen Dollar. So groß die Fragezeichen offensiv teilweise noch sind, so gut sieht die Defense der Raiders aus. Schließlich steht dort auch noch ein gewisser Maxx Crosby unter Vertrag.
Los Angeles Chargers: Gus Edwards (Running Back) Austin Ekeler hat die Chargers verlassen - wie auch einige andere wichtige Spieler. Die Lücke auf Running Back stopften die Chargers mit Edwards, der von den Ravens kam und dort in der Vorsaison höchst produktiv war. Dennoch bleiben bei LA noch viele Baustellen zu schließen.
Los Angeles Rams: Jonah Jackson (Guard) Die Rams haben die Bedeutung von Guards für sich erkannt und nicht nur Kevin Dotson hoch bezahlt, sondern auch Neuzugang Jackson. 17 Millionen Dollar pro Jahr verdient der ehemalige Lion in den kommenden drei Saisons.
Miami Dolphins: Jordan Poyer (Safety) Bei den Bills war Poyer einer der besten Safties der vergangenen Jahre, 2021 wurde er zum First-Team All-Pro gewählt. Im Zuge des sanften Umbaus in Buffalo wurde der inzwischen auch schon 32-Jährige entlassen. Die Dolphins griffen gerne zu.
Minnesota Vikings: Jonathan Greenard (Linebacker) Mit 26 Jahren steht Greenard kurz vor seiner Prime, schon in der vergangenen Saison war er bei den Texans ein Impact-Spieler mit 12,5 Sacks. Houston konnte oder wollte ihn nicht bezahlen, die Vikings gaben ihm einen Vierjahresvertrag mit 76 Millionen Dollar Gesamtvolumen. Und bekommen im Gegenzug einen der Topspieler auf seiner Position.
New England Patriots: Jacoby Brissett (Quarterback) Bislang holten die Patriots eher Spieler für die zweite Reihe, (noch) eine Ausnahme ist Brissett. Nach aktuellem Stand ist er der Starting Quarterback für die kommende Saison. Im Draft kommt vermutlich ein neuer Spielmacher - ganz sicher ist das aber nicht ...
New Orleans Saints: Chase Young (Defensive End) Wie gut ist Young denn nun wirklich? Der Nummer-2-Pick aus dem Draft 2020 sucht immer noch die Konstanz in seinen Leistungen, auch bei den San Francisco 49ers ließ er diese vermissen. Allerdings: Spielt er auf seinem Topniveau, ist er ein Unterschiedsspieler.
New York Giants: Brian Burns (Defensive End) Via Trade angelten sich die Giants Pass Rusher Burns. Zuvor hatten die Panthers den 25-Jährigen mit dem Franchise Tag belegt. Insgesamt über 20 Sacks steuerte Burns in den vergangenen zwei Saisons bei. In New York dürfte er sich gut mit Kayvon Thibodeaux ergänzen.
New York Jets: Mike Williams (Wide Receiver) Im zweiten (und eigentlich ersten) Jahr mit Aaron Rodgers soll es endlich in die Playoffs gehen für die Jets. Das vorher vornehmlich auf Garrett Wilson beschränkte Receiving Corps wurde mit Williams verstärkt, der bei den Chargers eine Waffe für Justin Herbert war. Problem: Der Passempfänger ist extrem verletzungsanfällig.
Philadelphia Eagles: Saquon Barkley (Running Back) Von den Giants zu den Eagles? Diesen provokativen Weg ging Barkley, der zuvor das Gesicht der Franchise in New York gewesen war. In Philly bekommt Barkley eine deutlich bessere Offense und sollte wieder produktiver als in der Vorsaison sein. Und die Eagles haben endlich einen echten Nummer-1-Back.
Pittsburgh Steelers: Russell Wilson (Quarterback) Komplett-Umbruch im Quarterback Room der Steelers! Kenny Pickett und Mason Rudolph sind weg, mit Wilson und Justin Fields hat sich Pittsburgh deutlich verstärkt. Wilson ist als Starter eingeplant, Fields gibt zunächst den Herausforderer.
San Francisco 49ers: Leonard Floyd (Defensive End) Auf den Abgang von Arik Armstead reagierten die 49ers mit der Verpflichtung von Floyd. Mit den Rams gewann er vor zwei Jahren den Super Bowl, in der Vorsaison war er überragend unterwegs bei den Bills und verzeichnete in elf Spielen 9,5 Sacks, ehe er sich verletzte.
Seattle Seahawks: Jerome Baker (Linebacker) Franchise-Legende Bobby Wagner hat die Seahawks verlassen, auf Linebacker klaffte deshalb eine ziemliche Lücke. Gefüllt wurde diese mit Baker, der zuvor sechs Jahre bei den Dolphins spielte.
Tampa Bay Buccaneers: Sua Opeta (Offensive Tackle) Nach den Vertragsverlängerungen mit Baker Mayfield und Mike Evans und dem Franchise Tag für Antoine Winfield war nicht mehr viel Geld übrig bei den Bucs. Immerhin konnte mit Opeta ein Spieler geholt werden, der in der Vorsaison sechs Spiele für die Eagles startete und direkt Starter in der O-Line von Tampa sein dürfte.
Tennessee Titans: L'Jarius Sneed (Cornerback) Die Titans haben in dieser Offseason einige namhafte Spieler verpflichtet, unter anderem auch Calvin Ridley oder Tony Pollard. Aber Sneed war bei den Chiefs nicht nur Teil einer der besten Defenses der Liga, sondern in dieser Unit auch ein prägender Akteur. Der Trade für den 27-Jährigen war ein wegweisender und wichtiger Move für Tennessee.
Washington Commanders: Austin Ekeler (Running Back) Wie viel hat Ekeler noch im Tank? Die vergangene Saison bei den Chargers war nach zwei starken Jahren ein ziemlicher Rückschritt. Dennoch bietet er den Commanders deutlich mehr individuelle Qualität als der abgewanderte Antonio Gibson.
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Welche Teams bekamen 2024 Vermarktungsrechte für Deutschland?
Was bedeutet die Vergabe der Vermarktungsrechte für Fans in Deutschland?
Dass es in Zukunft höchstwahrscheinlich mehr Events geben wird, die von den jeweiligen Teams veranstaltet werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Watchpartys, Fantreffen oder Camps für Flag Football handeln. Grundsätzlich geht es laut NFL darum, "junge Menschen über Gemeinschaftserlebnisse für den Sport zu begeistern".
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NFL-Gerüchte: Davante Adams schließt Rückkehr zu den Green Bay Packers nicht aus
Davante Adams (New York Jets) Kehrt er nach drei Jahren zurück nach Green Bay, wo er acht Jahre lang bis Anfang 2022 aktiv war? Ausschließen will es Davante Adams nicht, nachdem sein Wiedersehen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets nicht von Erfolg gekrönt war. "Man kann nichts ausschließen", sagte Adams. "Ich liebe alle Organisationen, für die ich gespielt habe, sehr, daher würde ich niemanden ausschließen."
Davante Adams (New York Jets) In der "Up & Adams Show" zählte er die derzeit verletzten Packers-Receiver Romeo Doubs, Jayden Reed und Christian Watson auf, ehe er zu dem Schluss kam: "Es sieht so aus, als ob die Packers Unterstützung für ihre Receiver brauchen, vielleicht ja einen Routinier."
Davante Adams (New York Jets) Adams schwärmte von den Packers "als großartiges Team", musste sich dann aber doch selbst bremsen und betonte, dass er ja noch zu den Jets gehöre. Im Oktober 2024 wechselte er nach New York, nachdem er zweieinhalb Jahre für die Las Vegas Raiders aktiv war. In der abgelaufenen Saison erreichte er - wie schon in den vier Jahren zuvor - die Marke von 1000 Yards.
Tee Higgins (Cincinnati Bengals) Angesichts der offenen Zukunft von Tee Higgins bringt "ESPN" Green Bay mit ins Spiel. Demnach sei es zu erwarten, dass sich die Packers in die Jagd auf den Wide Receiver einmischen werden. Sollte der Noch-Profi der Cincinnati Bengals zu teuer werden, sei aber auch ein Trade für Garrett Wilson oder DK Metcalf eine Option ...
Tee Higgins (Cincinnati Bengals) Zuvor hatte bereits "The Athletic" berichtet, die New England Patriots seien bereit, dem 25-Jährigen einen hoch dotierten Vertrag anzubieten. Immerhin lief das Team auf dem letzten Platz in Sachen Passing Yards (3343) ein. Mit 18 Receiving TDs wurden sie ligaweit Vorletzter ...
Tee Higgins (Cincinnati Bengals) Bereits vor der Saison wollte Higgins einen Trade, um trotz Franchise Tag aus Cincinnati wegkommen zu können. In zwölf Spielen kam Higgins auf 911 Receiving Yards und zehn Touchdowns. Das sind 75,9 Yards pro Spiel. Verletzungsbedingt verpasste er jedoch auch einige Partien. Die Frage ist, ob Higgins zu einem Team im Umbruch wie den Patriots möchte.
Geno Smith (Seattle Seahawks) Wie geht es weiter mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks? Nicht nur geht er in sein letztes Vertragsjahr, die Seahawks könnten ihn theoretisch kostengünstig loswerden. Davon will Head Coach Mike MacDonald jedoch nichts wissen. "Ich will, dass er nächste Saison hier spielt", äußerte er sich klar. 2025 soll Smith 31 Millionen Dollar verdienen, bis zum Start der Free Agency im März wird eine Entscheidung erwartet.
Rex Ryan (vereinslos) Rex Ryan hat sich selbst bei den New York Jets als neuer Head Coach ins Gespräch gebracht. Der 62-Jährige war am Montag zu Gast beim Radiosender "ESPN New York" und sagte, dass er davon ausgehe, mit den Jets nach dem Ende der Saison zu sprechen. Die Jets selbst haben bisher noch keine Gespräche mit Kandidaten für den vakanten Posten angekündigt ...
Rex Ryan (vereinslos) Ryan war bereits von 2009 bis 2014 Head Coach der Jets und führte das Team in seinen ersten beiden Saisons jeweils ins AFC Championship Game. Die Playoff-Teilnahme 2010 war die bislang letzte für die Jets. Ryans Amtszeit endete mit einer Bilanz von 46-50 in der Regular Season, bevor er entlassen wurde.
Ron Rivera (vereinslos) Neben Ryan wabert ein weiterer prominenter Name durch New York. Laut "ESPN" wird erwartet, dass die Jets ein Job-Interview mit Ron Rivera führen werden. Der 62-Jährige war nach der vergangenen Saison von den Washington Commanders entlassen worden, vier Jahre arbeitete er für das Hauptstadt-Team. Mit den Carolina Panthers erreichte er 2015/16 den Super Bowl.
Wird es jetzt auch mehr Spiele in Deutschland geben und spielt jedes Team mit Vermarktungsrechten im jeweiligen Land auch einmal dort?
Wie Romy Klaus, Club Marketing und Business Manager bei der NFL Deutschland, im Interview mit "beimFootball" erklärte, hat ein Team keine Garantie für ein Spiel in einem Land, für das es Vermarktungsrechte erworben hat.