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NFL 2024 - C.J. Stroud und Bryce Young: Zwei völlig unterschiedliche Geschichten 

  • Veröffentlicht: 12.09.2024
  • 12:20 Uhr
  • Oliver Jensen

Bryce Young und C.J. Stroud waren die ersten beiden Picks beim NFL Draft 2023. Doch die Werdegänge der beiden Quarterbacks verliefen danach komplett unterschiedlich. Das hat Gründe.

von Oliver Jensen,

Die Carolina Panthers wollten den NFL Draft 2023 nutzen, um ihren Franchise-Quarterback zu picken. Mit Bryce Young von Alabama und C.J. Stroud von Ohio State standen zwei potenzielle Top-Quarterbacks zur Auswahl. Die Panthers tradeten sich mit viel Einsatz nach oben, um den Nummer-1-Pick der Chicago Bears zu erhalten. 

Die Entscheidung fiel auf Young, sodass die Houston Texans an Position zwei Stroud pickten. Die Werdegänge der beiden Spielmacher hätten danach kaum unterschiedlicher verlaufen können.

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Das Wichtigste in Kürze

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Stroud ist das Gesicht des Aufschwungs der Texans. Vergangene Saison glänzte er mit 4108 Passing-Yards und 23 Touchdowns bei nur fünf Interceptions. Er stellte neue Rookie-Rekorde für die meisten Touchdowns (5) und Passing-Yards (470) in einem Spiel auf. Zum Saisonstart 2024 knüpfte er direkt an seine starke Form der Vorsaison an und führte seine Texans zu einem 29:27 gegen die Indianapolis Colts. 

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Young war ein Grund für das Auftakt-Debakel

Und Young? Auch er knüpfte an die Vorsaison an - allerdings im negativen Sinne. Nach einer Spielzeit mit 2877 Passing-Yards, nur elf Touchdown-Pässen und zehn Interceptions erwischte er bei der 10:47-Pleite gegen die New Orleans Saints einen ganz schwachen Tag. Er brachte nur 13 seiner 30 Passversuche für 161 Yards an, blieb ohne Touchdown-Pass und warf zwei Interceptions.

Sicherlich lassen sich die Leistungen der beiden Passgeber nur bedingt vergleichen, weil Stroud die besseren Mitspieler hat. Nicht ohne Grund erreichte Houston in der vergangenen Spielzeit die zweite Runde der Playoffs, während die Panthers in der kompletten Spielzeit lediglich zwei Siege zustande bekamen.

Und dennoch stellt sich die Frage, ob Stroud vielleicht einfach der deutlich bessere Quarterback ist.

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Stroud ist ein "Football-Junkie"

DeMeco Ryans, der Head Coach der Texans, fasst die Besonderheit an Stroud treffend zusammen: "Der Mann ist ein Football-Junkie. Und das ist das Einzige, was man auf der Quarterback-Position wirklich haben muss. Das ermöglicht es C.J., großartig zu sein."

Zu der Football-Besessenheit von Stroud passt eine Anekdote, die sich beim Super Bowl der vergangenen Saison abgespielt haben soll. Stroud verfolgte das Finale zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers von einer Loge aus, die voller Prominente war - unter anderem waren Kim Kardashian, Sängerin Ciara und Russell Wilson anwesend.

Die Versuchung wäre groß gewesen, die Zeit gemeinsam mit den Superstars zu genießen und vielleicht noch die eigene Instagram-Seite mit Selfies zu füllen. Doch was tat Stroud? Er schrieb SMS mit dem Quarterback-Coach der Texans, Jerrod Johnson, um sich über die Taktiken der beiden Mannschaften auf dem Football-Feld auszutauschen. 

"Dieser Austausch hat nur bestätigt, dass wir den richtigen Mann haben", sagte Johnson bei "ESPN". "Er ist dort und schickt Textnachrichten über das Schema und die Spielzüge. Er denkt immer an Football."

Stroud soll auch in der Offseason sehr fleißig gewesen sein, blieb sogar mit seinen Teamkollegen im ständigen Kontakt und schickte ihnen Clips von Spielen der vergangenen Saison, um kleine Details zu optimieren. Auch Neuzugang Joe Mixon wurde sofort in die Arbeit von Stroud integriert. 

NFL - Quarterback Ranking: Horror-Wochen für Kirk Cousins - Sam Darnold macht Monster-Sprung

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Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der 15. Spieltag ist gespielt! ran analysiert vor Week 16 alle 32 Starting Quarterbacks - wovon noch nicht alle bestätigt sind - und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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<strong>Platz 32 (Vorwoche: - ): Desmond Ridder (Las Vegas Raiders)</strong><br>Zwar hoffen die Raiders noch auf einen Einsatz von Aidan O'Connell, doch es wird wohl wieder Ridder spielen. Gegen die Falcons brachte Ridder 23 Pässe bei 39 Versuchen an. Ein Touchdown und zwei Interceptions standen zu Buche - keine grottenschlechte Leistung, aber Ridders Limitationen kamen zum Vorschein.
© Imagn Images

Platz 32 (Vorwoche: - ): Desmond Ridder (Las Vegas Raiders)
Zwar hoffen die Raiders noch auf einen Einsatz von Aidan O'Connell, doch es wird wohl wieder Ridder spielen. Gegen die Falcons brachte Ridder 23 Pässe bei 39 Versuchen an. Ein Touchdown und zwei Interceptions standen zu Buche - keine grottenschlechte Leistung, aber Ridders Limitationen kamen zum Vorschein.

<strong>Platz 31 (Vorwoche: - ): Dorian Thompson-Robinson (Cleveland Browns)</strong><br>Gegen die Chiefs durfte der 25-Jährige für den mittlerweile degradierten Jameis Winston kurz ran. Vier von neun Pässe kamen für 18 Yards an, aber Thompson-Robinson unterlief direkt eine Interception. Das macht wenig Mut für das kommende Spiel gegen die Bengals.
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Platz 31 (Vorwoche: - ): Dorian Thompson-Robinson (Cleveland Browns)
Gegen die Chiefs durfte der 25-Jährige für den mittlerweile degradierten Jameis Winston kurz ran. Vier von neun Pässe kamen für 18 Yards an, aber Thompson-Robinson unterlief direkt eine Interception. Das macht wenig Mut für das kommende Spiel gegen die Bengals.

<strong>Platz 30 (Vorwoche: Platz 23): Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Auch die Saints fallen im Quarterback-Ranking - weil Derek Carr nicht spielt. In der Vorwoche durfte dafür Jake Haener ran, der seine Chance nicht nutzte und durch Spencer Rattler ersetzt wurde. Der Rookie warf einen Touchdown, konnte die Niederlage bei einer Passgenauigkeit von 47,6 Prozent aber auch nicht verhindern. Nun darf er wohl wieder spielen.
© Icon Sportswire

Platz 30 (Vorwoche: Platz 23): Derek Carr (New Orleans Saints)
Auch die Saints fallen im Quarterback-Ranking - weil Derek Carr nicht spielt. In der Vorwoche durfte dafür Jake Haener ran, der seine Chance nicht nutzte und durch Spencer Rattler ersetzt wurde. Der Rookie warf einen Touchdown, konnte die Niederlage bei einer Passgenauigkeit von 47,6 Prozent aber auch nicht verhindern. Nun darf er wohl wieder spielen.

<strong>Platz 29 (Vorwoche: Platz - ): Mason Rudolph (Tennessee Titans)</strong><br>Will Levis konnte einmal mehr nicht überzeugen. Nun wird berichtet, dass Backup Mason Rudolph seine Chance bekommt. Die Erfahrung des 29-Jährigen könnte den Titans helfen, weniger Turnovers zu kassieren. Allerdings warf Rudolph gegen die Bengals bei zwei Touchdowns auch einen Pick.
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Platz 29 (Vorwoche: Platz - ): Mason Rudolph (Tennessee Titans)
Will Levis konnte einmal mehr nicht überzeugen. Nun wird berichtet, dass Backup Mason Rudolph seine Chance bekommt. Die Erfahrung des 29-Jährigen könnte den Titans helfen, weniger Turnovers zu kassieren. Allerdings warf Rudolph gegen die Bengals bei zwei Touchdowns auch einen Pick.

<strong>Platz 28 (Vorwoche: Platz - ): Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Horror-Wochen von Kirk Cousins bei den Falcons sind vorbei - vorerst. Denn Atlanta hat den Star-Spielmacher für Penix Jr. gebenched. Der Rookie kommt zu seinem ersten Start in der NFL. Hält der Nummer-8-Pick aus 2024 dem Druck stand? Die Playoffs sind schließlich noch drin und Penix kam erst zwei Mal zum Einsatz (insgesamt fünf Passversuche in der NFL).
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Platz 28 (Vorwoche: Platz - ): Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Die Horror-Wochen von Kirk Cousins bei den Falcons sind vorbei - vorerst. Denn Atlanta hat den Star-Spielmacher für Penix Jr. gebenched. Der Rookie kommt zu seinem ersten Start in der NFL. Hält der Nummer-8-Pick aus 2024 dem Druck stand? Die Playoffs sind schließlich noch drin und Penix kam erst zwei Mal zum Einsatz (insgesamt fünf Passversuche in der NFL).

<strong>Platz 27 (Vorwoche: 30 ): Drew Lock (New York Giants)</strong><br>Für Drew Lock geht es etwas nach vorne. Nicht etwa, weil er nach seiner Verletzung wieder Tommy DeVito verdrängt, sondern weil der Rest zu wenig NFL-Erfahrung hat. Doch die Statistik spricht nicht für Lock: Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions stehen für die Giants zu Buche.
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Platz 27 (Vorwoche: 30 ): Drew Lock (New York Giants)
Für Drew Lock geht es etwas nach vorne. Nicht etwa, weil er nach seiner Verletzung wieder Tommy DeVito verdrängt, sondern weil der Rest zu wenig NFL-Erfahrung hat. Doch die Statistik spricht nicht für Lock: Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions stehen für die Giants zu Buche.

<strong>Platz 26 (Vorwoche: 32 ): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Mac Jones ist wieder da! Zumindest physisch. Auch er rutscht nach oben, hat bei der Niederlage gegen die Jets aber zwei Gesichter gezeigt. Eine Passquote von 67,4 Prozent und zwei Touchdowns sind ordentlich - zwei Interceptions hingegen nicht. Was geht jetzt gegen die Raiders?
© Getty Images

Platz 26 (Vorwoche: 32 ): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)
Mac Jones ist wieder da! Zumindest physisch. Auch er rutscht nach oben, hat bei der Niederlage gegen die Jets aber zwei Gesichter gezeigt. Eine Passquote von 67,4 Prozent und zwei Touchdowns sind ordentlich - zwei Interceptions hingegen nicht. Was geht jetzt gegen die Raiders?

<strong>Platz 25 (Vorwoche: Platz 28): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Zwei Interceptions, null Passing-Touchdowns und dennoch ein besseres Ranking? Ja. Richardson Passing-Zahlen sagen nicht alles aus, schließlich lief er auch selbst einmal in die Endzone. Für mehr als Rang 25 reicht es aber nicht. Wird es das überhaupt jemals?
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Platz 25 (Vorwoche: Platz 28): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Zwei Interceptions, null Passing-Touchdowns und dennoch ein besseres Ranking? Ja. Richardson Passing-Zahlen sagen nicht alles aus, schließlich lief er auch selbst einmal in die Endzone. Für mehr als Rang 25 reicht es aber nicht. Wird es das überhaupt jemals?

<strong>Platz 24 (Vorwoche: Platz 25): Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Zugegeben: Es lag nicht nur an Young, dass die Panthers zuhause gegen die Cowboys unterlagen, aber auch. 219 Passing Yards sind stark - wenn dabei aber nur ein Touchdown und zwei Picks herausspringen, ist das schlecht. Young rutscht zwar einen Spot nach oben, verliert aber das Duell gegen die Cowboys erneut.
© 2024 Getty Images

Platz 24 (Vorwoche: Platz 25): Bryce Young (Carolina Panthers)
Zugegeben: Es lag nicht nur an Young, dass die Panthers zuhause gegen die Cowboys unterlagen, aber auch. 219 Passing Yards sind stark - wenn dabei aber nur ein Touchdown und zwei Picks herausspringen, ist das schlecht. Young rutscht zwar einen Spot nach oben, verliert aber das Duell gegen die Cowboys erneut.

<strong>Platz 23 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>Nicht schlecht, Cooper Rush rutscht auf. Die Dallas Cowboys gewinnen mit dem Spielmacher nach der Niederlage gegen die Bengals ihre Partie gegen die Panthers. Rush lieferte dabei drei Touchdowns und brachte 18 von 29 Pässen an. Es waren aber eben auch nur die Panthers.
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Platz 23 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Nicht schlecht, Cooper Rush rutscht auf. Die Dallas Cowboys gewinnen mit dem Spielmacher nach der Niederlage gegen die Bengals ihre Partie gegen die Panthers. Rush lieferte dabei drei Touchdowns und brachte 18 von 29 Pässen an. Es waren aber eben auch nur die Panthers.

<strong>Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Für die Patriots und Rookie Quarterback Drake Maye gibt es keine Veränderung. Gegen die Cardinals brachte es Maye auf 202 Yards und eine saubere Passquote von 82,6 Prozent. Allerdings stand bei der Niederlage auch wieder eine Interception zu Buche. Diese Turnover kosten den Pats Spiele.
© Imagn Images

Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Drake Maye (New England Patriots)
Für die Patriots und Rookie Quarterback Drake Maye gibt es keine Veränderung. Gegen die Cardinals brachte es Maye auf 202 Yards und eine saubere Passquote von 82,6 Prozent. Allerdings stand bei der Niederlage auch wieder eine Interception zu Buche. Diese Turnover kosten den Pats Spiele.

<strong>Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Und wieder war es nichts mit einem Bears-Sieg. Dieses Mal aber wenigstens deutlich - und nicht knapp und kurios wie so oft in den vergangenen Wochen. Zur Halbzeit standen gegen die San Francisco 49ers sogar nur 4 Offensive-Total-Yards zu Buche. Dabei brachte Williams bis zum Ende der Partie immerhin noch 17 von 23 Pässen an den Mann - für zwei Touchdowns aber eben auch nur 134 Passing-Yards. Williams blieb dabei auch im siebten Spiel in Serie ohne Interception und konnte in den vergangenen drei Partien sieben Passing-Touchdowns erzielen. Eine Tendenz, die klar nach oben zeigt.
© Action Plus

Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Caleb Williams (Chicago Bears)
Und wieder war es nichts mit einem Bears-Sieg. Dieses Mal aber wenigstens deutlich - und nicht knapp und kurios wie so oft in den vergangenen Wochen. Zur Halbzeit standen gegen die San Francisco 49ers sogar nur 4 Offensive-Total-Yards zu Buche. Dabei brachte Williams bis zum Ende der Partie immerhin noch 17 von 23 Pässen an den Mann - für zwei Touchdowns aber eben auch nur 134 Passing-Yards. Williams blieb dabei auch im siebten Spiel in Serie ohne Interception und konnte in den vergangenen drei Partien sieben Passing-Touchdowns erzielen. Eine Tendenz, die klar nach oben zeigt.

<strong>Platz 20 (Vorwoche: Platz 25): Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Es geht bergauf für Aaron Rodgers. Allerdings nicht für die New York Jets. Die dürfen sich nach der 26:32-Niederlage gegen die Miami Dolphins nun auch offiziell von den Playoffs verabschieden. Mit 339 Passing Yards (bei einem Touchdown und keiner Interception) gelang Rodgers dabei aber ein Saisonbestwert. Ob er nach dem fixen Playoff-Aus allerdings noch weiter für die Jets in dieser Saison auflaufen wird, ist zunächst unklar.
© Imagn Images

Platz 20 (Vorwoche: Platz 25): Aaron Rodgers (New York Jets)
Es geht bergauf für Aaron Rodgers. Allerdings nicht für die New York Jets. Die dürfen sich nach der 26:32-Niederlage gegen die Miami Dolphins nun auch offiziell von den Playoffs verabschieden. Mit 339 Passing Yards (bei einem Touchdown und keiner Interception) gelang Rodgers dabei aber ein Saisonbestwert. Ob er nach dem fixen Playoff-Aus allerdings noch weiter für die Jets in dieser Saison auflaufen wird, ist zunächst unklar.

<strong>Platz 19 (Vorwoche: Platz 19): C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Kein Spiel, keine Veränderung. C.J. Stroud bleibt durch die Bye Week in Woche 14 unverändert auf Platz 19. Dabei hat der Offensive Rookie of the Year 2023 allerdings noch immer viel Luft nach oben.
© ZUMA Press Wire

Platz 19 (Vorwoche: Platz 19): C.J. Stroud (Houston Texans)
Kein Spiel, keine Veränderung. C.J. Stroud bleibt durch die Bye Week in Woche 14 unverändert auf Platz 19. Dabei hat der Offensive Rookie of the Year 2023 allerdings noch immer viel Luft nach oben.

<strong>Platz 18 (Vorwoche: Platz 17): Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Es geht weiter nach hinten. Auch nach Woche 14 verliert Murray einen Platz im Ranking. Wie bereits in der Vorwoche gegen Minnesota leistete sich der sonst so sichere Murray auch bei der Niederlage gegen Seattle zwei Interceptions. Gelingt in Woche 15 der Turnaround gegen New England?
© 2024 Getty Images

Platz 18 (Vorwoche: Platz 17): Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Es geht weiter nach hinten. Auch nach Woche 14 verliert Murray einen Platz im Ranking. Wie bereits in der Vorwoche gegen Minnesota leistete sich der sonst so sichere Murray auch bei der Niederlage gegen Seattle zwei Interceptions. Gelingt in Woche 15 der Turnaround gegen New England?

<strong>Platz 17 (Vorwoche: Platz 17): Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Kein Spiel für Bo Nix, keine Veränderung in unserem Ranking. Der 24-Jährige streitet sich in dieser Spielzeit noch immer mit Jayden Daniels um den Titel des Rookie-Quarterback des Jahres, sollte wegen seiner Inkonstanz aktuell aber noch das Nachsehen haben. In Woche 15 könnte er gegen die Indianapolis Colts an seine zuletzt starken Leistungen anknöpfen.
© Getty Images

Platz 17 (Vorwoche: Platz 17): Bo Nix (Denver Broncos)
Kein Spiel für Bo Nix, keine Veränderung in unserem Ranking. Der 24-Jährige streitet sich in dieser Spielzeit noch immer mit Jayden Daniels um den Titel des Rookie-Quarterback des Jahres, sollte wegen seiner Inkonstanz aktuell aber noch das Nachsehen haben. In Woche 15 könnte er gegen die Indianapolis Colts an seine zuletzt starken Leistungen anknöpfen.

<strong>Platz 16 (Vorwoche: Platz 16): Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Ebenfalls keine Veränderung bei Seahawks-Quarterback Geno Smith. Dabei lieferte der 34-Jährige in Woche 14 eine grundsolide Leistung ab - auch, weil er nicht mehr machen musste. 233 Yards, ein Touchdown, Sieg. Weil andere Quarterbacks aber noch besser waren, muss Smith leider auf der 16 verweilen.
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Platz 16 (Vorwoche: Platz 16): Geno Smith (Seattle Seahawks)
Ebenfalls keine Veränderung bei Seahawks-Quarterback Geno Smith. Dabei lieferte der 34-Jährige in Woche 14 eine grundsolide Leistung ab - auch, weil er nicht mehr machen musste. 233 Yards, ein Touchdown, Sieg. Weil andere Quarterbacks aber noch besser waren, muss Smith leider auf der 16 verweilen.

<strong>Platz 15 (Vorwoche: Platz 13): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Zwar blieb Jordan Love im Spitzenspiel gegen die Detroit Lions ohne Turnover, seine knapp 200 Yards bei nur einem Touchdown waren aber einfach nicht genug, um am Ende den Sieg einzufahren. Der 26-Jährige muss sich diese Woche mit dem 15. Platz begnügen.
© ZUMA Press Wire

Platz 15 (Vorwoche: Platz 13): Jordan Love (Green Bay Packers)
Zwar blieb Jordan Love im Spitzenspiel gegen die Detroit Lions ohne Turnover, seine knapp 200 Yards bei nur einem Touchdown waren aber einfach nicht genug, um am Ende den Sieg einzufahren. Der 26-Jährige muss sich diese Woche mit dem 15. Platz begnügen.

<strong>Platz 14 (Vorwoche: Platz 14): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Da war ganz schön was los bei Baker Mayfield. Licht und Schatten, wie man in der Sportberichterstattung oft so schön sagt. Zwei Interceptions, ein Fumble - aber eben auch drei Touchdown-Pässe, 295 Yards und ein 28:13-Sieg gegen Las Vegas. Mayfield bleibt mit den Buccaneers auf Playoff-Kurs. Und auf unserem 14. Platz.
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Platz 14 (Vorwoche: Platz 14): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Da war ganz schön was los bei Baker Mayfield. Licht und Schatten, wie man in der Sportberichterstattung oft so schön sagt. Zwei Interceptions, ein Fumble - aber eben auch drei Touchdown-Pässe, 295 Yards und ein 28:13-Sieg gegen Las Vegas. Mayfield bleibt mit den Buccaneers auf Playoff-Kurs. Und auf unserem 14. Platz.

<strong>Platz 13 (Vorwoche: Platz 18): Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Da war er wieder, der alte Brock Purdy. Und darum geht es diese Woche auch deutlich nach oben. Sein nahezu perfektes Spiel gegen die Chicago Bears resultierte in einem - wie sollte es auch anders sein - nahezu perfekten Passer Rating von 145.4. In konkreten Zahlen: 325 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover. In einer ausgeglichenen NFC West sind die Playoffs trotz des aktuell vierten Platzes noch immer realistisch, wenn Purdy diese Leistung bestätigen kann.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 13 (Vorwoche: Platz 18): Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Da war er wieder, der alte Brock Purdy. Und darum geht es diese Woche auch deutlich nach oben. Sein nahezu perfektes Spiel gegen die Chicago Bears resultierte in einem - wie sollte es auch anders sein - nahezu perfekten Passer Rating von 145.4. In konkreten Zahlen: 325 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover. In einer ausgeglichenen NFC West sind die Playoffs trotz des aktuell vierten Platzes noch immer realistisch, wenn Purdy diese Leistung bestätigen kann.

<strong>Platz 12 (Vorwoche: Platz 8): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Im direkten Duell gegen Patrick Mahomes musste Justin Herbert erneut den Kürzeren ziehen. Acht Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten bislang aufeinander, sieben Mal ging Herbert als Verlierer vom Feld. Einziger Hoffnungsschimmer: Sein einziger Touchdown-Pass auf Quentin Johnston beendete seine Serie von zuletzt zwei Partien, in denen Herbert keinen seiner Mitspieler in der Endzone finden konnte.
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Platz 12 (Vorwoche: Platz 8): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Im direkten Duell gegen Patrick Mahomes musste Justin Herbert erneut den Kürzeren ziehen. Acht Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten bislang aufeinander, sieben Mal ging Herbert als Verlierer vom Feld. Einziger Hoffnungsschimmer: Sein einziger Touchdown-Pass auf Quentin Johnston beendete seine Serie von zuletzt zwei Partien, in denen Herbert keinen seiner Mitspieler in der Endzone finden konnte.

<strong>Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Zwei Plätze nach hinten, trotz Sieges? Ja! Denn auch in Woche 14 lieferte Mahomes kein Offensiv-Feuerwerk ab. Vermutlich auch, weil er es nicht musste. Seine 210 Passing-Yards bei einem Touchdown-Pass sind für den vermutlich besten Quarterback der vergangenen Jahre eher durchschnittlich. Dennoch sind wir uns voll und ganz bewusst, dass Mahomes jederzeit zu Höchstleistung in der Lage ist - wenn er nur muss.
© Imago

Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Zwei Plätze nach hinten, trotz Sieges? Ja! Denn auch in Woche 14 lieferte Mahomes kein Offensiv-Feuerwerk ab. Vermutlich auch, weil er es nicht musste. Seine 210 Passing-Yards bei einem Touchdown-Pass sind für den vermutlich besten Quarterback der vergangenen Jahre eher durchschnittlich. Dennoch sind wir uns voll und ganz bewusst, dass Mahomes jederzeit zu Höchstleistung in der Lage ist - wenn er nur muss.

<strong>Platz 10 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Es war ein beeindruckendes Offensiv-Spektakel beider Teams. Mit dem besseren Ende für die Los Angeles Rams. Denn Matthew Stafford und sein Mannen konnten beim 44:42 die starken Buffalo Bills in die Knie zwingen. Dem Super-Bowl-Sieger der Saison 2021 gelangen 320 Passing-Yards und zwei Touchdown-Pässe auf Puka Nacua und Cooper Kupp.
© NurPhoto

Platz 10 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Es war ein beeindruckendes Offensiv-Spektakel beider Teams. Mit dem besseren Ende für die Los Angeles Rams. Denn Matthew Stafford und sein Mannen konnten beim 44:42 die starken Buffalo Bills in die Knie zwingen. Dem Super-Bowl-Sieger der Saison 2021 gelangen 320 Passing-Yards und zwei Touchdown-Pässe auf Puka Nacua und Cooper Kupp.

<strong>Platz 9 (Vorwoche: Platz 7): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Auch für Russell Wilson geht es leicht nach hinten. Was tatsächlich der starken Konkurrenz geschuldet ist. Denn Wilsons zwei Touchdown-Pässe, bei allerdings lediglich 158 Yards, reichten am Wochenende für den klaren 27:14-Sieg gegen die Browns aus. Mit mehr Yards geht es in der kommenden Woche sicher auch wieder nach oben.
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Platz 9 (Vorwoche: Platz 7): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Auch für Russell Wilson geht es leicht nach hinten. Was tatsächlich der starken Konkurrenz geschuldet ist. Denn Wilsons zwei Touchdown-Pässe, bei allerdings lediglich 158 Yards, reichten am Wochenende für den klaren 27:14-Sieg gegen die Browns aus. Mit mehr Yards geht es in der kommenden Woche sicher auch wieder nach oben.

<strong>Platz 8 (Vorwoche: Platz 11): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Er ist fast wieder der Alte. Seit vier Spielen wirft Tua keine Interception. Im gleichen Zeitraum gelangen ihm satte elf Touchdown-Pässe - zwei davon waren es in Woche 14. Dazu kamen 331 Yards und ein 32:26-Sieg gegen Aaron Rodgers und die New York Jets. In dieser Form könnten sich die Dolphins nach dem langen Ausfall ihres&nbsp; Quarterbacks womöglich doch noch zurück in die Playoffs kämpfen.
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Platz 8 (Vorwoche: Platz 11): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Er ist fast wieder der Alte. Seit vier Spielen wirft Tua keine Interception. Im gleichen Zeitraum gelangen ihm satte elf Touchdown-Pässe - zwei davon waren es in Woche 14. Dazu kamen 331 Yards und ein 32:26-Sieg gegen Aaron Rodgers und die New York Jets. In dieser Form könnten sich die Dolphins nach dem langen Ausfall ihres  Quarterbacks womöglich doch noch zurück in die Playoffs kämpfen.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 5): Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>An der Spitze ist es eng. Das bekommt diese Woche Jayden Daniels zu spüren. Der Quarterback kam wegen einer Bye Week nicht zum Einsatz und prompt ging es zwei Plätze nach hinten - weil die Konkurrenz überzeugen konnte.
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Platz 7 (Vorwoche: Platz 5): Jayden Daniels (Washington Commanders)
An der Spitze ist es eng. Das bekommt diese Woche Jayden Daniels zu spüren. Der Quarterback kam wegen einer Bye Week nicht zum Einsatz und prompt ging es zwei Plätze nach hinten - weil die Konkurrenz überzeugen konnte.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 6): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Drei Total-Touchdowns (zwei Passing und ein Rushing) reichen nicht aus, um zu klettern. Dafür ist das Quarterback-Feld in unserem Ranking in der Spitze zu gut besetzt. Aber auch, weil die 108-Passing Yards beim Sieg gegen die Panthers der bislang schlechteste Wert von Jalen Hurts in dieser Saison waren.
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Platz 7 (Vorwoche: Platz 6): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Drei Total-Touchdowns (zwei Passing und ein Rushing) reichen nicht aus, um zu klettern. Dafür ist das Quarterback-Feld in unserem Ranking in der Spitze zu gut besetzt. Aber auch, weil die 108-Passing Yards beim Sieg gegen die Panthers der bislang schlechteste Wert von Jalen Hurts in dieser Saison waren.

<strong>Platz 5 (Vorwoche: Platz 10): Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Totgesagte leben länger! Was für ein Monster-Game von Sam Darnold. Satte fünf (!) Touchdowns gelangen dem Erstrundenpick von 2018 beim klaren Sieg seiner Vikings gegen die Atlanta Falcons. Und um ebenso viele Plätze geht es auch nach vorne. Mit Lamar Jackson und Joe Burrow fanden lediglich zwei Quarterbacks in dieser Spielzeit bislang häufiger ihre Mitspieler in der Endzone. Was für eine Comeback-Story.
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Platz 5 (Vorwoche: Platz 10): Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Totgesagte leben länger! Was für ein Monster-Game von Sam Darnold. Satte fünf (!) Touchdowns gelangen dem Erstrundenpick von 2018 beim klaren Sieg seiner Vikings gegen die Atlanta Falcons. Und um ebenso viele Plätze geht es auch nach vorne. Mit Lamar Jackson und Joe Burrow fanden lediglich zwei Quarterbacks in dieser Spielzeit bislang häufiger ihre Mitspieler in der Endzone. Was für eine Comeback-Story.

<strong>Platz 4 (Vorwoche: Platz 4): Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Trotz der stärksten Bilanz (12-1) in der gesamten NFC können sich die Lions des Division-Titels nicht sicher sein, denn die 11-2-Vikings und 9-4-Packers lauern unmittelbar dahinter. Umso wichtiger, dass die Franchise zumindest letztere am Wochenende auf Distanz halten konnte. Und Goff hat mit drei Passing-Touchdowns (plus Interception) maßgeblich dazu beigetragen. Er bleibt auf einem starken vierten Platz.
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Platz 4 (Vorwoche: Platz 4): Jared Goff (Detroit Lions)
Trotz der stärksten Bilanz (12-1) in der gesamten NFC können sich die Lions des Division-Titels nicht sicher sein, denn die 11-2-Vikings und 9-4-Packers lauern unmittelbar dahinter. Umso wichtiger, dass die Franchise zumindest letztere am Wochenende auf Distanz halten konnte. Und Goff hat mit drei Passing-Touchdowns (plus Interception) maßgeblich dazu beigetragen. Er bleibt auf einem starken vierten Platz.

<strong>Platz 3 (Vorwoche: Platz 3): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er ist der Hauptgrund, warum die Cincinnati Bengals nicht schon längst aus dem Playoff-Rennen eliminiert wurden. Auch in Woche 14 warf Joe Burrow drei Touchdown-Pässe. Es ist das fünfte Spiel in Serie, dass ihm mindestens drei TD-Pässe gelangen. Auf die ganze Saison gesehen kommt kein anderer Quarterback auf mehr Yards oder mehr Touchdown-Pässe. Mit einer aktuellen Bilanz von 5-8 wird es für die Bengals mit den Playoffs dennoch knapp.
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Platz 3 (Vorwoche: Platz 3): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er ist der Hauptgrund, warum die Cincinnati Bengals nicht schon längst aus dem Playoff-Rennen eliminiert wurden. Auch in Woche 14 warf Joe Burrow drei Touchdown-Pässe. Es ist das fünfte Spiel in Serie, dass ihm mindestens drei TD-Pässe gelangen. Auf die ganze Saison gesehen kommt kein anderer Quarterback auf mehr Yards oder mehr Touchdown-Pässe. Mit einer aktuellen Bilanz von 5-8 wird es für die Bengals mit den Playoffs dennoch knapp.

<strong>Platz 2 (Vorwoche: Platz 2): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Lamar Jackson bleibt trotz Bye Week unsere Nummer zwei. Seine drei Interceptions in 13 Spielen sind einer der Gründe. Zwei andere: Die zweitmeisten Passing-Touchdowns (29) und die meisten Rushing-Yards (678) aller Quarterbacks. In Woche 15 kann ein erholter Lamar Jackson gegen schwache New York Giants seine starken Statistiken ausbauen.
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Platz 2 (Vorwoche: Platz 2): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson bleibt trotz Bye Week unsere Nummer zwei. Seine drei Interceptions in 13 Spielen sind einer der Gründe. Zwei andere: Die zweitmeisten Passing-Touchdowns (29) und die meisten Rushing-Yards (678) aller Quarterbacks. In Woche 15 kann ein erholter Lamar Jackson gegen schwache New York Giants seine starken Statistiken ausbauen.

<strong>Platz 1 (Vorwoche: Platz 1): Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Wie bitter war diese Woche für Josh Allen? Nicht in unserem Ranking, da bleibt der Ausnahmekönner auf der eins. Seine insgesamt 6 (!) Touchdowns (drei Passing-TDs bei 342 Yards und drei Rushing-TDs bei 82 Yards) reichten am Ende nicht für einen Sieg. Die 42:44-Niederlage gegen die Los Angeles Rams ändert nichts an der Tatsache, dass Josh Allen die aktuelle Nummer eins ist.
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Platz 1 (Vorwoche: Platz 1): Josh Allen (Buffalo Bills)
Wie bitter war diese Woche für Josh Allen? Nicht in unserem Ranking, da bleibt der Ausnahmekönner auf der eins. Seine insgesamt 6 (!) Touchdowns (drei Passing-TDs bei 342 Yards und drei Rushing-TDs bei 82 Yards) reichten am Ende nicht für einen Sieg. Die 42:44-Niederlage gegen die Los Angeles Rams ändert nichts an der Tatsache, dass Josh Allen die aktuelle Nummer eins ist.

"Er hat die Dinge aufgeschlüsselt und über die Offense gesprochen und darüber, was wir tun und was wir erreichen wollen", sagte Mixon. "C.J. ist ein phänomenaler Quarterback. Die Art und Weise, wie er sich jeden Tag vorbereitet: Er verbringt viel Zeit im Kraftraum, er verbringt viel Zeit im Filmraum und er versucht immer weiter zu lernen. Er macht einen verdammt guten Job."

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Head Coach Canales steht hinter Young - noch

Gut möglich, dass Young ähnlich intensiv arbeitet. Nur zeigt sich dies nicht auf dem Spielfeld. Bei der Schmach gegen die Saints hatte er mit 32,8 das schlechteste Passer-Rating seiner NFL-Laufbahn. Dass er vier Mal gesackt wurde, hing nicht zuletzt auch damit zusammen, dass er die Blitze der Defense einfach nicht erkannte.

"Natürlich will man rausgehen und mit einem guten Gefühl in die Saison starten. Das ist heute nicht passiert, und das ist hart", gab er danach zu. "Aber wir werden daraus lernen. Vor uns steht eine lange Saison. Wir müssen die Probleme mit Dringlichkeit angehen und sicherstellen, dass wir das reparieren, was wir reparieren müssen."

Doch wie viel Zeit bekommt Young noch? Dave Canales, der neue Head Coach der Panthers, wurde bereits nach der Auftakt-Niederlage gegen die Saints gefragt, ob Young weiterhin der Starter sein wird. Canales stellte sich dabei hinter seinen Passgeber.

"Die beste Erfahrung, die man machen kann, ist es, auf dem Spielfeld zu stehen. Er hat letzte Saison 16 Spiele gemacht und jetzt noch ein weiteres. Auf diese Erfahrungen werden wir weiter aufbauen", sagte der Coach. 

Sollte Young allerdings nicht bald die Kehrtwende gelingen, könnte die Antwort eines Tages anders ausfallen.

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NFL - Injury Update vor Super Bowl 2025: Brandon Graham kehrt bei den Eagles zurück

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<strong>Brandon Graham (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Comeback von Brandon Graham ist rechtzeitig zum <a data-li-document-ref="485232" href="https://www.ran.de/sports/super-bowl2025-live-philadelphia-eagles-vs-kansas-city-chiefs-nfl-finale-im-free-tv-livestream-und-liveticker-485232">Super Bowl</a> perfekt. Nur rund zweieinhalb Monate nach seinem Trizeps-Riss wurde der Edge Rusher der Eagles von der Injured-Reserve-Liste aktiviert. Zuvor absolvierte er am Freitag die komplette Trainingseinheit.
© Icon Sportswire

Brandon Graham (Philadelphia Eagles)
Das Comeback von Brandon Graham ist rechtzeitig zum Super Bowl perfekt. Nur rund zweieinhalb Monate nach seinem Trizeps-Riss wurde der Edge Rusher der Eagles von der Injured-Reserve-Liste aktiviert. Zuvor absolvierte er am Freitag die komplette Trainingseinheit.

<strong>Devonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Wide Receiver DeVonta Smith (Oberschenkel) trainierte hingegen nur limitiert. Der Passempfänger hat Probleme mit dem "Hamstring", allerdings sieht alles danach aus, als könne er am Super Bowl teilnehmen.
© ZUMA Press Wire

Devonta Smith (Philadelphia Eagles)
Wide Receiver DeVonta Smith (Oberschenkel) trainierte hingegen nur limitiert. Der Passempfänger hat Probleme mit dem "Hamstring", allerdings sieht alles danach aus, als könne er am Super Bowl teilnehmen.

<strong>Kenneth Gainwell (Philadelphia Eagles)</strong><br>Zuletzt laborierte Kenneth Gainwell noch an einer Gehirnerschütterung. Von dieser sollte sich der Running Back mittlerweile erholt haben. Allerdings plagten den Eagles-Star auch Knieprobleme. Diese sorgten dafür, dass er am Donnerstag nur an Teilen des Trainings teilnahm.
© Imagn Images

Kenneth Gainwell (Philadelphia Eagles)
Zuletzt laborierte Kenneth Gainwell noch an einer Gehirnerschütterung. Von dieser sollte sich der Running Back mittlerweile erholt haben. Allerdings plagten den Eagles-Star auch Knieprobleme. Diese sorgten dafür, dass er am Donnerstag nur an Teilen des Trainings teilnahm.

<strong>Skyy Moore (Kansas City Chiefs)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs bereitet einzig Skyy Moore Sorgen. Der Wide Receiver ist der Einzige, der am Donnerstag lediglich limitiert trainieren konnte. Er hat Probleme mit dem Abdomen - aus diesem Grund wurde Moore auch erst vergangene Woche von der IR-Liste reaktiviert. Seit Woche sieben hat der Receiver nicht mehr gespielt.
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Skyy Moore (Kansas City Chiefs)
Bei den Kansas City Chiefs bereitet einzig Skyy Moore Sorgen. Der Wide Receiver ist der Einzige, der am Donnerstag lediglich limitiert trainieren konnte. Er hat Probleme mit dem Abdomen - aus diesem Grund wurde Moore auch erst vergangene Woche von der IR-Liste reaktiviert. Seit Woche sieben hat der Receiver nicht mehr gespielt.

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