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NFL

San Francisco 49ers einigen sich mit Brandon Aiyuk: Die richtige Entscheidung für alle Beteiligten - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 30.08.2024
  • 12:47 Uhr
  • Chris Lugert
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Nach einer monatelangen Saga finden Brandon Aiyuk und die San Francisco 49ers doch noch zueinander. Es ist die beste Lösung für alle Beteiligten. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von CeeDee Lamb bei den Dallas Cowboys ist auch die zweite Receiver-Saga in der NFL vom Tisch.

Brandon Aiyuk unterschrieb nach monatelangem Hin und Her bei den San Francisco 49ers einen neuen Vierjahresvertrag bis Ende der Saison 2028, insgesamt kann der 26-Jährige bis zu 120 Millionen Dollar verdienen.

Mit 30 Millionen Dollar Durchschnittsgehalt fehlt ihm zwar ein gutes Stück zum bestbezahlten Receiver Justin Jefferson, der fünf Millionen Dollar im Jahr mehr bekommt. Dennoch war es die richtige Entscheidung, das Angebot anzunehmen.

Bei den 49ers kann Aiyuk weiterhin mit dem vielleicht besten Playcaller der gesamten NFL zusammenarbeiten. Kyle Shanahan hat den Erfolg nach San Francisco gebracht, unter seiner Leitung ist die Franchise jedes Jahr ein heißer Titelkandidat.

Aiyuk nimmt dabei eine zentrale Rolle ein, er ist unter den klassischen Receivern im Kader die klare Nummer eins, muss das Team mit Blick auf weitere Waffen wie Christian McCaffrey, Deebo Samuel oder George Kittle aber nicht alleine tragen.

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Das unterscheidet ihn etwa von Spielern wie Jefferson bei den Minnesota Vikings oder auch Lamb bei den Cowboys, ohne die ihre jeweiligen Teams offensiv zahnlos wären. Aiyuk ist ein Topspieler, aber nicht völlig unersetzbar. Insofern ist das Gehalt passend angesetzt.

49ers mit Aiyuk stärker als ohne ihn

Laut "ESPN" unterschrieb der Receiver jetzt jenes Angebot, das ihm bereits seit fast drei Wochen vorliegen soll. Das deutet darauf hin, dass Aiyuk seine Optionen abklappern wollte, er aber nirgendwo ein besseres Paket bekommen hat.

Sportlich hätte er sich ohnehin kaum verbessern können. Die Pittsburgh Steelers, die lange als möglicher Trade-Kandidat für Aiyuk gehandelt wurden, sind noch nicht so weit, um von einem möglichen Super Bowl träumen zu dürfen.

Doch auch die 49ers sollten froh sein, dass Aiyuk langfristig im Team bleibt. Dass er theoretisch einfacher zu ersetzen ist als andere Stars der Liga, macht es noch lange nicht zu einem simplen Akt. Mit Aiyuk sind die 49ers stärker als ohne ihn.

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NFL 2024: Die spannendsten Personalien der Saison - Williams-Mania in Chicago?

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<strong>Die spannendsten Personalien der NFL-Saison 2024</strong><br>Die neue Saison der NFL steht vor der Tür! Mit dem Match zwischen Titelverteidiger Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens geht es deutscher Zeit in der Nacht vom 5. auf den 6. September so richtig los. Auf welche Personalien lohnt in dieser Saison ein besonderer Blick? <strong><em>ran</em></strong> versorgt Euch mit den wichtigsten Namen.
© USA TODAY Network

Die spannendsten Personalien der NFL-Saison 2024
Die neue Saison der NFL steht vor der Tür! Mit dem Match zwischen Titelverteidiger Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens geht es deutscher Zeit in der Nacht vom 5. auf den 6. September so richtig los. Auf welche Personalien lohnt in dieser Saison ein besonderer Blick? ran versorgt Euch mit den wichtigsten Namen.

<strong>Caleb Williams (Chicago Bears; Quarterback)</strong><br>Auf dieses Debüt blicken Fans wie Experten seit Monaten mit Spannung. Caleb Williams gilt als das größte Quarterback-Talent seit Jahren, er kommt in ein Team, das genau solch ein Kaliber auf der Spielmacher-Position seit langer Zeit sucht. Die Bears haben zudem einen durchaus spannenden Roster, auf den sich Williams stützen kann. Es könnte spektakulär werden!
© USA TODAY Network

Caleb Williams (Chicago Bears; Quarterback)
Auf dieses Debüt blicken Fans wie Experten seit Monaten mit Spannung. Caleb Williams gilt als das größte Quarterback-Talent seit Jahren, er kommt in ein Team, das genau solch ein Kaliber auf der Spielmacher-Position seit langer Zeit sucht. Die Bears haben zudem einen durchaus spannenden Roster, auf den sich Williams stützen kann. Es könnte spektakulär werden!

<strong>Aaron Rodgers (New York Jets; Quarterback)</strong><br>Auf ein ganz anderes Pfund an Erfahrung kann Aaron Rodgers zurückgreifen. Nach seiner bitteren Verletzung beim vierten Snap der Vorsaison will es der viermalige MVP noch einmal wissen. Die Jets setzen große Hoffnungen in den 40-Jährigen. Wie viel hat Rodgers noch im Tank? Von dieser Frage hängt ab, ob für die Jets endlich mal wieder die Playoffs drin sind - und vielleicht sogar mehr.
© USA TODAY Network

Aaron Rodgers (New York Jets; Quarterback)
Auf ein ganz anderes Pfund an Erfahrung kann Aaron Rodgers zurückgreifen. Nach seiner bitteren Verletzung beim vierten Snap der Vorsaison will es der viermalige MVP noch einmal wissen. Die Jets setzen große Hoffnungen in den 40-Jährigen. Wie viel hat Rodgers noch im Tank? Von dieser Frage hängt ab, ob für die Jets endlich mal wieder die Playoffs drin sind - und vielleicht sogar mehr.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons; Quarterback)</strong><br>Ebenfalls aus einer langen Verletzungspause kommt Kirk Cousins, der sich wie Rodgers die Achillessehne gerissen hatte und nun wieder angreifen will. Die Falcons statteten den Routinier in der Offseason mit einem Monstervertrag über vier Jahre aus - und drafteten kurz darauf mit Michael Penix Jr. einen jungen Quarterback. Bei den Falcons lohnt sich ebenfalls ein genauerer Blick auf die Saison.
© Icon Sportswire

Kirk Cousins (Atlanta Falcons; Quarterback)
Ebenfalls aus einer langen Verletzungspause kommt Kirk Cousins, der sich wie Rodgers die Achillessehne gerissen hatte und nun wieder angreifen will. Die Falcons statteten den Routinier in der Offseason mit einem Monstervertrag über vier Jahre aus - und drafteten kurz darauf mit Michael Penix Jr. einen jungen Quarterback. Bei den Falcons lohnt sich ebenfalls ein genauerer Blick auf die Saison.

<strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions; Wide Receiver)</strong><br>Nicht nur mit der deutschen Brille steht Amon-Ra St. Brown in dieser Saison im besonderen Fokus. Der 24-Jährige spielte sich in der vergangenen Spielzeit endgültig in den Kreis der Top-Receiver der NFL und wurde in der Offseason entsprechend mit einem Mega-Vertrag belohnt. Als klare Nummer 1 unter den Passempfängern der Lions winkt ihm eine weitere Mega-Saison.
© ZUMA Press Wire

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions; Wide Receiver)
Nicht nur mit der deutschen Brille steht Amon-Ra St. Brown in dieser Saison im besonderen Fokus. Der 24-Jährige spielte sich in der vergangenen Spielzeit endgültig in den Kreis der Top-Receiver der NFL und wurde in der Offseason entsprechend mit einem Mega-Vertrag belohnt. Als klare Nummer 1 unter den Passempfängern der Lions winkt ihm eine weitere Mega-Saison.

<strong>Bryce Young (Carolina Panthers; Quarterback)</strong><br>Die Rookie-Saison von Bryce Young war eine für das Poesiealbum - das man anschließend in den Mülleimer wirft. Es lief gar nichts zusammen bei den Panthers und Young. Die Umstände haben sich etwas, aber auch nicht radikal verbessert. Große Hoffnungen ruhen auf dem neuen Head Coach Dave Canales, das Potenzial von Young zu entfalten. Es könnte bereits eine richtungsweisende Spielzeit für den Nummer-1-Pick des Vorjahres werden.
© USA TODAY Network

Bryce Young (Carolina Panthers; Quarterback)
Die Rookie-Saison von Bryce Young war eine für das Poesiealbum - das man anschließend in den Mülleimer wirft. Es lief gar nichts zusammen bei den Panthers und Young. Die Umstände haben sich etwas, aber auch nicht radikal verbessert. Große Hoffnungen ruhen auf dem neuen Head Coach Dave Canales, das Potenzial von Young zu entfalten. Es könnte bereits eine richtungsweisende Spielzeit für den Nummer-1-Pick des Vorjahres werden.

<strong>Jim Harbaugh (Los Angeles Chargers; Head Coach)</strong><br>Zehn Jahre nach seinem Abschied von den San Francisco 49ers kehrt Jim Harbaugh in die NFL zurück - und übernimmt mit den Chargers ein Team, das seit Jahren an den eigenen Erwartungen scheitert. Mit seiner Führungsstärke und seiner Vita - er stand einst im Super Bowl und kommt als amtierender College-Champion - soll er die Chargers voranbringen. Aber gelingt das bereits im ersten Jahr?
© USA TODAY Network

Jim Harbaugh (Los Angeles Chargers; Head Coach)
Zehn Jahre nach seinem Abschied von den San Francisco 49ers kehrt Jim Harbaugh in die NFL zurück - und übernimmt mit den Chargers ein Team, das seit Jahren an den eigenen Erwartungen scheitert. Mit seiner Führungsstärke und seiner Vita - er stand einst im Super Bowl und kommt als amtierender College-Champion - soll er die Chargers voranbringen. Aber gelingt das bereits im ersten Jahr?

<strong>Jerod Mayo (New England Patriots; Head Coach)</strong><br>An der Aufgabe, die Fußstapfen einer Legende auszufüllen, ist schon so mancher gescheitert. Jerod Mayo hat es dabei besonders hart erwischt. Er folgt bei den Patriots auf niemand geringeren als Bill Belichick. Natürlich ist man rund um Foxborough realistisch genug und träumt derzeit nicht von Super Bowls. Aber der Schatten des Vorgängers wird Mayo begleiten.
© USA TODAY Network

Jerod Mayo (New England Patriots; Head Coach)
An der Aufgabe, die Fußstapfen einer Legende auszufüllen, ist schon so mancher gescheitert. Jerod Mayo hat es dabei besonders hart erwischt. Er folgt bei den Patriots auf niemand geringeren als Bill Belichick. Natürlich ist man rund um Foxborough realistisch genug und träumt derzeit nicht von Super Bowls. Aber der Schatten des Vorgängers wird Mayo begleiten.

<strong>Mike Macdonald (Seattle Seahawks; Head Coach)</strong><br>Ähnlich wie bei Mayo gestaltet sich die Situation auch bei Mike Macdonald. Der neue Head Coach der Seahawks beerbt Trainer-Legende Pete Carroll und soll den Playoff-Football zurück in den pazifischen Nordwesten bringen. Bei den Ravens formte er eine der besten Defensiven der Liga, wie aber wird er sich als Cheftrainer und Nachfolger des größten Coaches der Franchise-Geschichte schlagen?
© USA TODAY Network

Mike Macdonald (Seattle Seahawks; Head Coach)
Ähnlich wie bei Mayo gestaltet sich die Situation auch bei Mike Macdonald. Der neue Head Coach der Seahawks beerbt Trainer-Legende Pete Carroll und soll den Playoff-Football zurück in den pazifischen Nordwesten bringen. Bei den Ravens formte er eine der besten Defensiven der Liga, wie aber wird er sich als Cheftrainer und Nachfolger des größten Coaches der Franchise-Geschichte schlagen?

<strong>Anthony Richardson (Indianapolis Colts; Quarterback)</strong><br>Als roher, aber enorm talentierter und vor allem athletisch außergewöhnlicher Spieler kam Anthony Richardson 2023 in die NFL. An diesem Status hat sich bislang nur wenig geändert, denn seine Rookie-Saison war verletzungsbedingt früh beendet. Entsprechend gespannt sind alle Beteiligten bei den Colts, was sie in diesem Jahr von ihrem Quarterback bekommen. Die Preseason war Licht und Schatten.
© Icon Sportswire

Anthony Richardson (Indianapolis Colts; Quarterback)
Als roher, aber enorm talentierter und vor allem athletisch außergewöhnlicher Spieler kam Anthony Richardson 2023 in die NFL. An diesem Status hat sich bislang nur wenig geändert, denn seine Rookie-Saison war verletzungsbedingt früh beendet. Entsprechend gespannt sind alle Beteiligten bei den Colts, was sie in diesem Jahr von ihrem Quarterback bekommen. Die Preseason war Licht und Schatten.

<strong>Derrick Henry (Baltimore Ravens; Running Back)</strong><br>Über Jahre lieferte Derrick Henry hinter einer bestenfalls durchschnittlichen O-Line in Tennessee überragende Zahlen ab. Jetzt kommt er zu den Ravens, wo die offensiven Umstände deutlich besser sind. Zwar hat der menschliche Bulldozer inzwischen 30 Lenze auf dem Buckel und mit Lamar Jackson einen Quarterback, der selbst gerne läuft. Aber jeder NFL-Fan sollte sich darauf freuen, Henry in dieser Offense zu sehen.
© ZUMA Press Wire

Derrick Henry (Baltimore Ravens; Running Back)
Über Jahre lieferte Derrick Henry hinter einer bestenfalls durchschnittlichen O-Line in Tennessee überragende Zahlen ab. Jetzt kommt er zu den Ravens, wo die offensiven Umstände deutlich besser sind. Zwar hat der menschliche Bulldozer inzwischen 30 Lenze auf dem Buckel und mit Lamar Jackson einen Quarterback, der selbst gerne läuft. Aber jeder NFL-Fan sollte sich darauf freuen, Henry in dieser Offense zu sehen.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans; Quarterback)</strong><br>Nach einer überragenden Rookie-Saison ist es wenig überraschend, dass der Hype um C.J. Stroud und die Houston Texans groß ist. Jetzt hat er auch noch Stefon Diggs als zusätzliche Offensivwaffe. Eigentlich spricht kaum etwas gegen ihn, außer vielleicht der enorme Druck, dem er erst einmal standhalten muss. Wie geht der Youngster damit um?
© 2024 Getty Images

C.J. Stroud (Houston Texans; Quarterback)
Nach einer überragenden Rookie-Saison ist es wenig überraschend, dass der Hype um C.J. Stroud und die Houston Texans groß ist. Jetzt hat er auch noch Stefon Diggs als zusätzliche Offensivwaffe. Eigentlich spricht kaum etwas gegen ihn, außer vielleicht der enorme Druck, dem er erst einmal standhalten muss. Wie geht der Youngster damit um?

<strong>Kyle Shanahan (San Francisco 49ers; Head Coach)</strong><br>Kaum ein Trainer hat die NFL in den vergangenen Jahren so geprägt wie Kyle Shanahan, doch mit dem Super-Bowl-Sieg will es einfach nicht klappen. Zweimal als Head Coach und einmal als Offensive Coordinator stand er im Endspiel um die Vince Lombardi Trophy, dreimal gab es eine Niederlage. Schafft er in diesem Jahr erneut den Einzug ins Finale? Und kann er sich dann endlich krönen?
© USA TODAY Network

Kyle Shanahan (San Francisco 49ers; Head Coach)
Kaum ein Trainer hat die NFL in den vergangenen Jahren so geprägt wie Kyle Shanahan, doch mit dem Super-Bowl-Sieg will es einfach nicht klappen. Zweimal als Head Coach und einmal als Offensive Coordinator stand er im Endspiel um die Vince Lombardi Trophy, dreimal gab es eine Niederlage. Schafft er in diesem Jahr erneut den Einzug ins Finale? Und kann er sich dann endlich krönen?

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns; Quarterback)</strong><br>Auch zweieinhalb Jahre nach dem Blockbuster-Trade für Deshaun Watson warten die Fans der Cleveland Browns darauf, dass der Quarterback die Mega-Summen (230 Millionen Dollar garantiert) sportlich zurückzahlt. Die kommende Saison könnte seine letzte Chance sein, sich noch einmal auf großer Bühne zurückzumelden. Sonst könnten die Browns vielleicht in Versuchung kommen, den Dead Cap zu schlucken - und Watson zu feuern.
© USA TODAY Network

Deshaun Watson (Cleveland Browns; Quarterback)
Auch zweieinhalb Jahre nach dem Blockbuster-Trade für Deshaun Watson warten die Fans der Cleveland Browns darauf, dass der Quarterback die Mega-Summen (230 Millionen Dollar garantiert) sportlich zurückzahlt. Die kommende Saison könnte seine letzte Chance sein, sich noch einmal auf großer Bühne zurückzumelden. Sonst könnten die Browns vielleicht in Versuchung kommen, den Dead Cap zu schlucken - und Watson zu feuern.

<strong>Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals; Wide Receiver)</strong><br>Die diesjährige Receiver-Klasse im Draft wurde geprägt von Marvin Harrison Jr., der künftig bei den Arizona Cardinals auf Touchdown-Jagd gehen wird. Mit Quarterback Kyler Murray könnte er schnell ein Traumduo bilden, das die Cardinals womöglich zu einem Überraschungsteam der Saison werden lassen könnte.
© ZUMA Press Wire

Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals; Wide Receiver)
Die diesjährige Receiver-Klasse im Draft wurde geprägt von Marvin Harrison Jr., der künftig bei den Arizona Cardinals auf Touchdown-Jagd gehen wird. Mit Quarterback Kyler Murray könnte er schnell ein Traumduo bilden, das die Cardinals womöglich zu einem Überraschungsteam der Saison werden lassen könnte.

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams; Wide Receiver)</strong><br>Er war die größte Sensation der vergangenen NFL-Saison. Was Puka Nacua als "No Name" bei den Rams auf den Platz gebracht hat, war außergewöhnlich - in jeglicher Hinsicht. War das der Beginn einer beeindruckenden Karriere, oder stellt sich Nacua doch als Eintagsfliege heraus?
© USA TODAY Network

Puka Nacua (Los Angeles Rams; Wide Receiver)
Er war die größte Sensation der vergangenen NFL-Saison. Was Puka Nacua als "No Name" bei den Rams auf den Platz gebracht hat, war außergewöhnlich - in jeglicher Hinsicht. War das der Beginn einer beeindruckenden Karriere, oder stellt sich Nacua doch als Eintagsfliege heraus?

<strong>George Pickens (Pittsburgh Steelers; Wide Receiver)</strong><br>Schon lange gilt George Pickens als potenzieller Star-Receiver. Doch er hatte zwei Probleme. Zum einen mieses Quarterback Play, zum anderen gingen die meisten Pässe zu Diontae Johnson. Letzterer ist jetzt weg, und die Quarterback-Position ist bei den Steelers jetzt auch deutlich besser besetzt. Dazu führt in Offensive Coordinator Arthur Smith ein Ex-Head-Coach die Geschicke. Da sollte einiges drin sein für Pickens.
© ZUMA Press Wire

George Pickens (Pittsburgh Steelers; Wide Receiver)
Schon lange gilt George Pickens als potenzieller Star-Receiver. Doch er hatte zwei Probleme. Zum einen mieses Quarterback Play, zum anderen gingen die meisten Pässe zu Diontae Johnson. Letzterer ist jetzt weg, und die Quarterback-Position ist bei den Steelers jetzt auch deutlich besser besetzt. Dazu führt in Offensive Coordinator Arthur Smith ein Ex-Head-Coach die Geschicke. Da sollte einiges drin sein für Pickens.

Quarterback Brock Purdy und seine Anspielstation haben eine gewisse Chemie aufgebaut, die ein anderer Receiver erst finden müsste. Aiyuk kennt das System und das Playbook und er ist schlicht einer der besten Spieler auf seiner Position.

Unruhe aus dem Weg geräumt

Solche Qualität findet man nicht an jeder Ecke. Zumal Aiyuk noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist, seit seiner Rookie-Saison 2020 sammelte er jedes Jahr mehr Passing Yards als in der jeweiligen Vorsaison.

Die Einigung kurz vor Saisonstart beseitigt zudem störende Unruhe, die kein Team gebrauchen kann. Der Blick kann sich nun nach vorne richten auf das gemeinsame Ziel, den Super Bowl ins Visier zu nehmen.

Die Chancen auf den erneuten Einzug ins Endspiel haben sich am Freitag deutlich erhöht.

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