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Trey Lance zu den Cowboys: Fragen und Antworten zum Trade des Quarterbacks

  • Aktualisiert: 27.08.2023
  • 08:52 Uhr
  • Marcus Giebel
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Trey Lance hat zwei enttäuschende Jahre bei den San Francisco 49ers hinter sich. Nun will er bei den Dallas Cowboys neu angreifen. Auch in Texas muss sich der Quarterback aber erstmal hinten anstellen. ran beantwortet die Fragen zum Trade.

Als dritter Pick kam Trey Lance beim Draft 2021 in die NFL. Dafür sendeten die San Francisco 49ers drei First-Round-Picks an die Miami Dolphins. Eine Menge Schotter. Und ein klares Zeichen, dass die Kalifornier damals voll und ganz überzeugt waren vom Quarterback der North Dakota State Bison.

Vergangenheitsform, wohlgemerkt. Zwei Jahre später wäre der mittlerweile 23-Jährige trotz des Abgangs von Routinier Jimmy Garoppolo nur noch die Nummer drei hinter Brock Purdy und Sam Darnold gewesen. Deutlich zu wenig für Lance, der das Weite suchte.

Den Dallas Cowboys war er zumindest noch einen Viertrunden-Pick im Draft 2024 wert. Was seinen dramatischen Abstieg an der Westküste nur zu deutlich unterstreicht. Zumal die 49ers mit dem Deal mehr als zufrieden zu sein scheinen. "Einen Viertrunden-Pick zu bekommen war ein bisschen mehr als wir erwartet hatten", gestand Head Coach Kyle Shanahan.

ran beantwortet die Fragen zum Trade.

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Von wem ging die Initiative für den Trade aus?

Zwar gab es laut 49ers-General-Manager John Lynch schon im Frühjahr Interesse anderer Klubs an Lance, doch zu der Zeit habe die Franchise einem Trade kritisch gegenübergestanden. Das Thema nahm dann Shanahan zufolge Fahrt auf, nachdem er dem einstigen Hoffnungsträger in einem Meeting am Mittwochmorgen (23. August) mitgeteilt hatte, dass er im Depth Chart nur die Nummer drei sein werde.

Nach einer Bedenkzeit von 90 Minuten habe Lance ihn dann gebeten, getradet zu werden, um seiner Karriere neuen Schwung verleihen zu können. An den folgenden Tage habe sich gezeigt, dass es mehrere Interessenten am 23-Jährigen gibt.

Shanahan hätte Lance zwar nach eigener Auskunft auch gerne als Nummer drei behalten, doch er sei auch der Meinung, dass der Quarterback Spielpraxis benötige. "Es war für ihn und für uns die Zeit für eine Veränderung gekommen", wird der Coach zitiert, der von "einer wirklich harten Entscheidung" sprach.

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Was sagen die 49ers zum Trade?

Lynch betonte am Rande des Preseason-Auftritts gegen die Los Angeles Chargers (12:23), er freue sich für Lance: "Dallas hat sich um ihn bemüht und wollte ihn wirklich haben. Und ich denke, das ist eine tolle Möglichkeit für ihn." Laut Shanahan seien "einige gute Optionen für ihn" auf dem Tisch gewesen, "eine ganze Zahl an Teams war involviert".

Lynch gab zu, dass er den Deal mit einem lachenden und einem weinenden Auge sieht. "Es ging heute zügig voran", erklärte der GM am Freitag: "Ich schlage aber keine Purzelbäume, denn ich hätte es lieber gesehen, wenn es hier geklappt hätte, aber das hat es nicht." Beide verwiesen auf die Umstände wie die Verletzungen von Lance.

"Ich denke, Trey braucht die Möglichkeit, um mehr zu spielen", gab Shanahan mit auf den Weg und schlug den Bogen zu Purdy: "Die Möglichkeiten gab es hier, aber als er die beiden Möglichkeiten hatte, hat er sich verletzt. Er hat das richtige Fenster verpasst, und so hatte jemand anders die Möglichkeit, blieb sieben Spiele lang gesund und trat so auf, dass wir zufrieden sind. Das braucht Trey auch, aber hier hat es nicht funktioniert."

Besonders warme Worte schickte Lynch noch hinterher: "Wir wünschen Trey nur das Beste in Dallas. Wir werden uns immer um diesen jungen Mann kümmern und seine Arbeitsmoral und seine Persönlichkeit bewundern."

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Wie sind die Einsatzchancen für Lance bei den Dallas Cowboys?

Der Job des Starters ist in Dallas fest in den Händen von Dak Prescott. Der einstige Viertrunden-Pick weiß trotz seiner ligaweit einmaligen 15 Interceptions in der vergangenen Saison Klub-Besitzer Jerry Jones hinter sich.

Vor wenigen Tagen betonte der mächtige Boss im Gespräch mit Reporterlende Peter King, Prescott sei der richtige Quarterback, um die Cowboys wieder in den Super Bowl zu führen: "Wir verlassen uns auf ihn und ich habe ein sehr gutes Gefühl dabei."

Allerdings winkt Lance – anders als bei den 49ers – der Job des ersten Backup. Um diesen wird er sich mit Cooper Rush streiten müssen, der in der vergangenen Saison in den ersten Wochen als Prescott-Ersatz zu überzeugen wusste, als der Starter mit einer Daumenverletzung ausgefallen war. Rush unterschrieb im März einen Zweijahresvertrag über fünf Millionen US-Dollar.

Der aktuell ebenfalls noch unter Vertrag stehende Will Grier soll laut David Moore von den "Dallas Morning News" von der Franchise darüber informiert worden sein, dass er nach dem letzten Preseason-Spiel gegen die Las Vegas Raiders das Team verlassen muss. Der 28-Jährige bekommt in der Partie die Chance, sich anderen Klubs zu präsentieren, muss dann aber Platz machen für Lance, heißt es.

Der einstige 49ers-Hoffnungsträger dürfte also für das "America’s Team" eher eine Absicherung sein, sollte der durchaus verletzungsanfällige Prescott in Zukunft einmal ersetzt werden müssen. Zugleich dürfte wohl die Hoffnung mitspielen, dass die Nummer 4 durch einen so namhaften Backup zu Höchstleistungen getrieben wird. Um Jones‘ Super-Bowl-Traum wahr werden zu lassen.

Ich schlage keine Purzelbäume, denn ich hätte lieber gesehen, wenn es hier geklappt hätte

GM John Lynch über Trey Lance

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Welche Teams waren noch an Lance interessiert?

Weitere Lance-Interessenten sind bislang nicht bekannt. Beim Scouting Combine sollen nach "NBC"-Informationen die Minnesota Vikings Gespräche mit den 49ers wegen eines Trades geführt haben. In Minneapolis geht Kirk Cousins in sein letztes Vertragsjahr.

Interessanterweise twitterte Dianna Russini von "The Athletic" an dem Tag des Gesprächs von Shanahan und Lance, die 49ers hätten sich über einen Großteil der Offseason hinweg um einen Trade-Partner bemüht, jedoch in all der Zeit kein nennenswertes Angebot bekommen. Nach dem Trade ergänzte sie in einem weiteren Tweet, die "Niners" hätten zuletzt diverse Trade-Anfragen bekommen, wollten de Quarterback jedoch nur in die AFC abgeben.

Cam Inman von "The Mercury News" berichtete, dass auch die Buffalo Bills ein Angebot abgegeben hätten. Doch das der Cowboys sei besser gewesen, so dass Lance nun also doch in der NFC bleibt.

Welchen Vertrag bringt Lance mit nach Dallas?

Lance hat noch zwei Jahre seines ursprünglich 34,1 Millionen US-Dollar schweren Rookie-Vertrags vor sich. Rund 6,25 Millionen US-Dollar sind ihm für diese Zeit garantiert. Laut "spotrac" gibt es 2023 lediglich 940.000 US-Dollar an Basisgehalt, für 2024 sind es dann 1,055 Millionen US-Dollar an Basisgehalt und ein fixer Roster-Bonus von gut 4,2 Millionen US-Dollar.

Nach der nun anstehenden Saison müssen die Cowboys entscheiden, ob sie die Fifth-Year-Option ziehen.

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Welches Dead Money hinterlässt Lance?

Nach Angaben von "spotrac" beträgt der Dead Cap Hit der 49ers in der Saison 2023 gut 8,3 Millionen US-Dollar. Für die Saison 2024 verlieren die Kalifornier demnach etwas mehr als 5,5 Millionen US-Dollar.

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NFL - Transactions 2024: Kansas City Chiefs verlängern mit Noah Gray

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<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10249154/liveticker?from=%2Fsports%2Famerican-football%2Fnfl%2Fspielplan">ab 2:20 Uhr im Liveticker</a>) mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens (ab 2:20 Uhr im Liveticker) mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
© 2024 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
© USA TODAY Network

Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
© getty

Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
© USA TODAY Network

Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
© Icon Sportswire

Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

<strong>Kadarius Toney (Kansas City Chiefs)</strong><br>Weniger als zwei Jahre nach seinem unvergesslichen Punt Return beim Super-Bowl-Triumph über die Philadelphia Eagles gehen Kadarius Toney und die Kansas City Chiefs wohl getrennte Wege. Der Wide Receiver wechselte nach anderthalb Jahren bei den New York Giants mitten in der 2022er-Saison nach Missouri. In der folgenden Spielzeit bremste ihn eine Verletzung aus. Bis heute konnte Toney sich nicht als Stammkraft etablieren.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Kansas City Chiefs)
Weniger als zwei Jahre nach seinem unvergesslichen Punt Return beim Super-Bowl-Triumph über die Philadelphia Eagles gehen Kadarius Toney und die Kansas City Chiefs wohl getrennte Wege. Der Wide Receiver wechselte nach anderthalb Jahren bei den New York Giants mitten in der 2022er-Saison nach Missouri. In der folgenden Spielzeit bremste ihn eine Verletzung aus. Bis heute konnte Toney sich nicht als Stammkraft etablieren.

<strong>Justyn Ross (Kansas City Chiefs)</strong><br>Auch die Zukunft von WR-Teamkollege Justyn Ross liegt nicht im Hauptkader der Chiefs. Mit nur sechs Pässen für 53 Yards in der vergangenen Saison blieb der 24-Jährige hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Rückholaktion von JuJu Smith-Schuster kommt die Entscheidung angesichts des Ausfalls von Marquise Brown durchaus überraschend. Im Gegensatz zu Toney könnte bei Ross allerdings ein Wechsel in den Practice Squad infrage kommen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Justyn Ross (Kansas City Chiefs)
Auch die Zukunft von WR-Teamkollege Justyn Ross liegt nicht im Hauptkader der Chiefs. Mit nur sechs Pässen für 53 Yards in der vergangenen Saison blieb der 24-Jährige hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Rückholaktion von JuJu Smith-Schuster kommt die Entscheidung angesichts des Ausfalls von Marquise Brown durchaus überraschend. Im Gegensatz zu Toney könnte bei Ross allerdings ein Wechsel in den Practice Squad infrage kommen.

<strong>Malik Willis (Green Bay Packers)</strong><br>Die Packers angeln sich kurz vor dem Start der Regular Season noch einen Quarterback. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, holen die Packers Malik Willis von den Tennessee Titans. Im Gegenzug für den 25-Jährigen erhalten die Titans lediglich einen Siebtrunden-Pick im kommenden Draft. Willis ist aller Voraussicht nach als Backup für Starting Quarterback Jordan Love eingeplant.&nbsp;
© ZUMA Press Wire

Malik Willis (Green Bay Packers)
Die Packers angeln sich kurz vor dem Start der Regular Season noch einen Quarterback. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, holen die Packers Malik Willis von den Tennessee Titans. Im Gegenzug für den 25-Jährigen erhalten die Titans lediglich einen Siebtrunden-Pick im kommenden Draft. Willis ist aller Voraussicht nach als Backup für Starting Quarterback Jordan Love eingeplant. 

<strong>JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Rückkehr des Wide Receivers ist perfekt. Wie die Chiefs vermelden, schließt sich JuJu Smith-Schuster wieder seinem Ex-Team an. Der 27-Jährige, der in der Saison 2022 mit den Chiefs den Super Bowl gewann, verlässt nach einer verkorksten Spielzeit bei den Patriots New England wieder und will in Kansas City wieder an seine starke Meistersaison anknüpfen.
© 2023 Getty Images

JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)
Die Rückkehr des Wide Receivers ist perfekt. Wie die Chiefs vermelden, schließt sich JuJu Smith-Schuster wieder seinem Ex-Team an. Der 27-Jährige, der in der Saison 2022 mit den Chiefs den Super Bowl gewann, verlässt nach einer verkorksten Spielzeit bei den Patriots New England wieder und will in Kansas City wieder an seine starke Meistersaison anknüpfen.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong>&nbsp;<br>Der Holdout ist vorbei! Star-Receiver CeeDee Lamb und die Dallas Cowboys haben sich rund zwei Wochen vor dem ersten Saisonspiel auf einen neuen Vertrag geeinigt. Demnach verlängert der 25-Jährige sein Arbeitspapier um vier Jahre und kassiert dabei 136 Millionen US-Dollar. Garantiert sind 100-Millionen US-Dollar, der Signing Bonus in Höhe von 38-Millionen US-Dollar sind WR-Rekord. Nur Justin Jefferson (vier Jahre, 140 Millionen) kassiert unter den Nicht-Quarterbacks noch mehr.
© Getty Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys) 
Der Holdout ist vorbei! Star-Receiver CeeDee Lamb und die Dallas Cowboys haben sich rund zwei Wochen vor dem ersten Saisonspiel auf einen neuen Vertrag geeinigt. Demnach verlängert der 25-Jährige sein Arbeitspapier um vier Jahre und kassiert dabei 136 Millionen US-Dollar. Garantiert sind 100-Millionen US-Dollar, der Signing Bonus in Höhe von 38-Millionen US-Dollar sind WR-Rekord. Nur Justin Jefferson (vier Jahre, 140 Millionen) kassiert unter den Nicht-Quarterbacks noch mehr.

<strong>Darrell Taylor (Chicago Bears)</strong><br>Die Bears verstärken ihren Pass Rush und schnappen sich Darrell Taylor von den Seahawks. Im Gegenzug wandert ein Sechstrundenpick 2025 nach Seattle. Der 27-Jährige wurde 2020 in der zweiten Runde gepickt und brachte es bislang auf 21,5 Sacks. Zuletzt hatte Bears-GM Ryan Poles bei "Hard Knocks" erzählt, dass er versucht hatte, Pro Bowler Matthew Judon zu verpflichten, sich aber dagegen entschied.
© IMAGO/USA TODAY Network

Darrell Taylor (Chicago Bears)
Die Bears verstärken ihren Pass Rush und schnappen sich Darrell Taylor von den Seahawks. Im Gegenzug wandert ein Sechstrundenpick 2025 nach Seattle. Der 27-Jährige wurde 2020 in der zweiten Runde gepickt und brachte es bislang auf 21,5 Sacks. Zuletzt hatte Bears-GM Ryan Poles bei "Hard Knocks" erzählt, dass er versucht hatte, Pro Bowler Matthew Judon zu verpflichten, sich aber dagegen entschied.

<strong>Jahan Dotson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Commanders trennen sich von Jahan Dotson. Der Wide Receiver wird mit einem Fünftrundenpick zu den Eagles getradet. Im Gegenzug erhält Washington einen Drittrunden- und zwei Siebtrundenpicks. In seinen bisherigen zwei NFL-Spielzeiten brachte es der einstige Erstrundenpick auf insgesamt elf Touchdowns.
© IMAGO/Newscom World

Jahan Dotson (Philadelphia Eagles)
Die Commanders trennen sich von Jahan Dotson. Der Wide Receiver wird mit einem Fünftrundenpick zu den Eagles getradet. Im Gegenzug erhält Washington einen Drittrunden- und zwei Siebtrundenpicks. In seinen bisherigen zwei NFL-Spielzeiten brachte es der einstige Erstrundenpick auf insgesamt elf Touchdowns.

<strong>Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs und Center Creed Humphrey haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Laut "ESPN" wird Humphrey dadurch zum bestbezahlten Center der Liga. Der 25-Jährige bekommt für vier Jahre insgesamt 72 Millionen Dollar, 50 Millionen davon sind garantiert. Der zweimalige Pro Bowler kassiert demnach 18 Millionen Dollar pro Jahr. Er löst damit Frank Ragnow (Lions/13,5 Millionen) an der Spitze ab.
© ZUMA Press Wire

Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs und Center Creed Humphrey haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Laut "ESPN" wird Humphrey dadurch zum bestbezahlten Center der Liga. Der 25-Jährige bekommt für vier Jahre insgesamt 72 Millionen Dollar, 50 Millionen davon sind garantiert. Der zweimalige Pro Bowler kassiert demnach 18 Millionen Dollar pro Jahr. Er löst damit Frank Ragnow (Lions/13,5 Millionen) an der Spitze ab.

<strong>A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Atlanta Falcons dürfen sich über einen gleichermaßen teuren wie wichtigen Verbleib freuen. Die Falcons konnten sich mit A.J. Terrell auf einen neuen Vierjahresvertrag einigen. Der Cornerback erhält 65,8 Millionen Dollar garantiert, jedoch könnte das Gesamt-Volumen auf 81 Millionen Dollar ansteigen.
© 2020 Getty Images

A.J. Terrell (Atlanta Falcons)
Die Atlanta Falcons dürfen sich über einen gleichermaßen teuren wie wichtigen Verbleib freuen. Die Falcons konnten sich mit A.J. Terrell auf einen neuen Vierjahresvertrag einigen. Der Cornerback erhält 65,8 Millionen Dollar garantiert, jedoch könnte das Gesamt-Volumen auf 81 Millionen Dollar ansteigen.

<strong>A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>Mit einem jährlichen Gehalt von bis zu 20,25 Millionen Dollar steigt Terrell zum am zweitbesten bezahlten Cornerback auf. Lediglich Jaire Alexander von den Green Bay Packers kassiert mit 21 Millionen Dollar pro Jahr noch ein wenig mehr. Terrell ist seit 2020 bei den Falcons und zählt laut Experten zu den besten Akteuren auf seiner Position.
© Getty Images

A.J. Terrell (Atlanta Falcons)
Mit einem jährlichen Gehalt von bis zu 20,25 Millionen Dollar steigt Terrell zum am zweitbesten bezahlten Cornerback auf. Lediglich Jaire Alexander von den Green Bay Packers kassiert mit 21 Millionen Dollar pro Jahr noch ein wenig mehr. Terrell ist seit 2020 bei den Falcons und zählt laut Experten zu den besten Akteuren auf seiner Position.

<strong>Linval Joseph (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben sich mit Defensive Tackle Linval Joseph verstärkt. Der Free Agent spielte in der vergangenen Saison noch für die Buffalo Bills, der 35-Jährige geht in seine 15. NFL-Saison. Joseph wird künftig mit seinem ehemaligen Head Coach Mike Zimmer zusammenarbeiten, der Defensive Coordinator in Dallas ist. In 186 Spielen gelangen ihm 676 Tackles.
© Icon Sportswire

Linval Joseph (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben sich mit Defensive Tackle Linval Joseph verstärkt. Der Free Agent spielte in der vergangenen Saison noch für die Buffalo Bills, der 35-Jährige geht in seine 15. NFL-Saison. Joseph wird künftig mit seinem ehemaligen Head Coach Mike Zimmer zusammenarbeiten, der Defensive Coordinator in Dallas ist. In 186 Spielen gelangen ihm 676 Tackles.

<strong>Kobe Jones (New England Patriots)</strong><br>Die New England Patriots haben zwei neue Linebacker unter Vertrag genommen. Einer von ihnen ist - wie die Patriots am Dienstag bekanntgaben - Kobe Jones. Der 26-Jährige wurde 2021 nicht gedraftet, unterschrieb jedoch als Free Agent seinen ersten NFL-Vertrag bei den Falcons. Bisher hat er allerdings nur je ein NFL-Match für die Packers und die Panthers bestritten.
© Icon Sportswire

Kobe Jones (New England Patriots)
Die New England Patriots haben zwei neue Linebacker unter Vertrag genommen. Einer von ihnen ist - wie die Patriots am Dienstag bekanntgaben - Kobe Jones. Der 26-Jährige wurde 2021 nicht gedraftet, unterschrieb jedoch als Free Agent seinen ersten NFL-Vertrag bei den Falcons. Bisher hat er allerdings nur je ein NFL-Match für die Packers und die Panthers bestritten.

<strong>Stephon Gilmore (Minnesota Vikings)</strong><br>Neues Team für Stephon Gilmore! Der langjährige Patriots-Cornerback, der in der verganenen Saison für die Cowboys spielte, hat laut "ESPN" eine grundsätzliche Einigung mit den Vikings über einen Einjahresvertrrag erzielt. Dieser soll bis zu zehn Millionen Dollar schwer sein, sieben Millionen davon garantiert. Die Franchise hat einen Deal grundsätzlich bestätigt.
© IMAGO/Icon Sportswire

Stephon Gilmore (Minnesota Vikings)
Neues Team für Stephon Gilmore! Der langjährige Patriots-Cornerback, der in der verganenen Saison für die Cowboys spielte, hat laut "ESPN" eine grundsätzliche Einigung mit den Vikings über einen Einjahresvertrrag erzielt. Dieser soll bis zu zehn Millionen Dollar schwer sein, sieben Millionen davon garantiert. Die Franchise hat einen Deal grundsätzlich bestätigt.

<strong>Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Bucs haben sich mit Randy Gregory auf eine Trennung geeinigt. Der Edge Rusher hatte einen Einjahresvertrag unterzeichnet, war aber nie zum Training erschienen. So befand er sich auf der "Reserve/ Did not report"-Liste. Die Entlassung war bereits zuvor angekündigt worden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)
Die Bucs haben sich mit Randy Gregory auf eine Trennung geeinigt. Der Edge Rusher hatte einen Einjahresvertrag unterzeichnet, war aber nie zum Training erschienen. So befand er sich auf der "Reserve/ Did not report"-Liste. Die Entlassung war bereits zuvor angekündigt worden.

<strong>Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Deal hätte Gregory 1,36 Millionen US-Dollar garantiert, einschließlich 1,13 Millionen US-Dollar Unterschriftsbonus. Er wurde vor seiner Entlassung aufgrund seiner Abwesenheit jedoch mit einer Geldstrafe über eine Million US-Dollar belegt. Der 31-Jährige spielte 2023 für die Broncos und für die 49ers und wurde bereits mehrmals wegen Verstößen gegen Drogen-Richtlinien suspendiert.
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Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)
Der Deal hätte Gregory 1,36 Millionen US-Dollar garantiert, einschließlich 1,13 Millionen US-Dollar Unterschriftsbonus. Er wurde vor seiner Entlassung aufgrund seiner Abwesenheit jedoch mit einer Geldstrafe über eine Million US-Dollar belegt. Der 31-Jährige spielte 2023 für die Broncos und für die 49ers und wurde bereits mehrmals wegen Verstößen gegen Drogen-Richtlinien suspendiert.

<strong>Matt Corral (Minnesota Vikings)</strong><br>Rookie-Quarterback J.J. McCarthy fällt nach einem Meniskusschaden für den Rest der Saison aus. Nun haben die Vikings einen neuen Spielmacher verpflichtet: Matt Corral. Der Drittrundenpick der Carolina Panthers aus dem Draft 2022 hatte sich ebenfalls vor seiner Rookie-Saison verletzt und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Im darauffolgenden Jahr verzichteten die Panthers auf ihn,...
© IMAGO/USA TODAY Network

Matt Corral (Minnesota Vikings)
Rookie-Quarterback J.J. McCarthy fällt nach einem Meniskusschaden für den Rest der Saison aus. Nun haben die Vikings einen neuen Spielmacher verpflichtet: Matt Corral. Der Drittrundenpick der Carolina Panthers aus dem Draft 2022 hatte sich ebenfalls vor seiner Rookie-Saison verletzt und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Im darauffolgenden Jahr verzichteten die Panthers auf ihn,...

<strong>Matt Corral (Minnesota Vikings)</strong><br>...woraufhin er in den Practice Squad der Patriots aufgenommen wurde. Zuletzte spielte er in der UFL und führte die Birmingham Stallions zur Meisterschaft. Ob der 25-Jährige, der bislang kein NFL-Spiel absolviert hat, eine Chance hat, in den 53-Mann-Kader aufgenommen zu werden, wird sich zeigen. Hinter dem neuen Starter Sam Darnold sowie Nick Mullens und Jaren Hall ist er eine weitere Option.
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Matt Corral (Minnesota Vikings)
...woraufhin er in den Practice Squad der Patriots aufgenommen wurde. Zuletzte spielte er in der UFL und führte die Birmingham Stallions zur Meisterschaft. Ob der 25-Jährige, der bislang kein NFL-Spiel absolviert hat, eine Chance hat, in den 53-Mann-Kader aufgenommen zu werden, wird sich zeigen. Hinter dem neuen Starter Sam Darnold sowie Nick Mullens und Jaren Hall ist er eine weitere Option.

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Welche Zahlen legte Lance für die 49ers auf?

In seinen zwei Jahren in San Francisco kam Lance auf acht Einsätze, vier Mal startete er. Die Bilanz: 56 Completions bei 102 Pässen (54,9 % Passquote) für 797 Passing Yards inkusive fünf Touchdowns und drei Interceptions, dazu bei 54 Runs 235 Rushing Yards für einen Touchdown, außerdem ein Fumble.

Seine Rookie-Saison begann er als Backup von Garoppolo, den er nach dessen Wadenverletzung während des 21:28 gegen die Seattle Seahawks in Week 4 und dann beim darauffolgenden 10:17 bei den Arizona Cardinals erstmals ersetzte. Sein zweiter Start kam in Week 17 beim 23:7 über die Houston Texans, nachdem sich "Jimmy G" am Daumen verletzt hatte. Lance selbst hatte sich in der Preseason eine Fingerfraktur zugezogen, gegen die Cardinals zudem eine Verstauchung im linken Knie.

Das vergangene Jahr begann Lance als Starter, überzeugte beim 10:19 bei den Chicago Bears zum Auftakt aber nicht wirklich: 164 Passing Yards bei einer Interception und 54 Rushing Yards bei einem Fumble. Beim 27:7 gegen die Seattle Seahawks eine Woche später brach er sich früh den Knöchel, womit sein Saisonaus besiegelt war.

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