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Umfrage: US-Bevölkerung mehrheitlich gegen NFL-Proteste und Trump-Äußerungen

  • Aktualisiert: 10.10.2017
  • 20:56 Uhr
  • SID
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© AFPSIDCHRISTIAN PETERSEN

Die anhaltenden Proteste der Teams der Football-Profiliga NFL gegen Rassendiskriminierung kommt bei der Mehrheit der US-Bürger nicht gut an.

Washington - Die anhaltenden Proteste der NFL-Teams gegen Rassendiskriminierung und auch die Reaktionen und Äußerungen von Präsident Donald Trump kommen bei der Mehrheit der US-Bevölkerung nicht gut an.

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Als Reaktion auf den Protest von Football-Profis während der Nationalhymne hat US-Vizepräsident Mike Pence das NFL-Stadion in Indianapolis verlassen.

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Dies geht aus einer Umfrage des TV-Senders CBS hervor. 52 Prozent der Befragten bewerteten die Proteste der Teams als unangebracht, 48 Prozent stimmten auch mit Trumps Sichtweisen nicht überein.

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Gemeinsames Zeichen von Bears und Packers

In der NFL wird schon seit längerer Zeit gegen Rassendiskriminierung und Polizeigewalt protestiert. Nach den Angriffen von US-Präsident Trump, der unter anderem gefordert hatte, Protestler rauszuwerfen, nahmen die Aktionen zu.

Zuletzt hatten auch die rivalisierenden Green Bay Packers und Chicago Bears ein gemeinsames Zeichen gegen Rassendiskriminierung gesetzt. Beim Abspielen der Nationalhymne stellten sich alle Profis, Trainer und die übrigen Mitarbeiter beider Teams Arm in Arm an der Seitenlinie auf.

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