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Dennis Schröder nach Trade bei den Brooklyn Nets - Kommentars: Ein Glücksfall für alle Seiten

  • Aktualisiert: 09.02.2024
  • 08:02 Uhr
  • Icke Dommisch
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Dennis Schröder wird den Rest der Saison bei den Brooklyn Nets verbringen. Für alle Seiten kann das ein Glücksfall werden. Ein Kommentar von ran-NBA-Moderator "Icke" Domisch.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Dieser Trade ist ein Eingeständnis. Eine Chance. Und womöglich ein Neustart. Ein Glücksfall. Für alle Seiten.

Dennis Schröders Weg von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets zeigt auf beeindruckende Art und Weise, was hinter einem Wechsel stecken kann, der auf den ersten Blick unscheinbar, fast langweilig wirkt. Doch der zweite Blick ist der, der zählt.

Denn ja, der Trade ist ein Eingeständnis der Raptors, dass sie die Playoffs nicht erreichen werden. Sie treiben eine Umgestaltung des Kaders an, und schaufeln dafür Cap Space frei. Dass er dort zuletzt nur noch von der Bank kam, war nur bedingt seine Schuld.

Es lag vor allem daran, dass die Raptors schon in den Monaten zuvor angefangen haben, das Team für die Zukunft neu aufzustellen. Mit Immanuel Quickley wurde ein 24 Jahre alter Aufbauspieler verpflichtet, den das Team mit seiner neuen Ausrichtung jetzt starten lassen muss.

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Dennis Schröder: Nets bekommen Qualität

Ein wichtiger Punkt dabei: Die Raptors waren ohne Schröder auf dem Platz nicht besser. Im Gegenteil. Sie hatten weniger Assists und vor allem ein schlechteres Offensiv-Rating.

Mit Schröder bekommen die Nets Qualität in diesen Bereichen. Und Schröder bekommt die Möglichkeit, wieder zu starten, sein Können wieder einzubringen bei einem Team, dass diese Vorzüge des Weltmeisters auch gebrauchen kann.

Eine Chance also.

Denn hinzu kommt, dass er um sich herum ein ganz ordentliches Team hat, vor allem, wenn es um das Shooting geht. Schröder ist als Point Guard stark, wenn es darum geht, der Attacking Player zu sein.

Seine Geschwindigkeit und sein Zug zum Korb sind gut, vor allem dann, wenn er den Ball aus diesen Situationen heraus verteilen kann. Vielleicht ist das Team genau richtig für ihn zum jetzigen Zeitpunkt. Sie wollen in die Playoffs. Und mit Schröder können sie das schaffen.

Er ist bei den Nets definitiv besser dran als bei den Raptors, es ist gewissermaßen ein Neustart mitten in der Saison. Dennoch  ist es bitter, dass er wieder umziehen muss und es in Toronto nicht so geklappt hat, wie er sich das gewünscht hatte.

In einem Interview mit ran zu Beginn der Saison hatte er den Eindruck hinterlassen, sich auf die Aufgabe in Toronto zu freuen, gerade weil er nach dem WM-Titel mit Deutschland und der MVP-Auszeichnung endlich Leader eines Teams und unverzichtbar sein wollte. 

Dass er das in Toronto am Ende nicht geschafft hat, heißt nicht, dass er in diese Rolle in Brooklyn nicht hineinwachsen kann.

Er will den Kritikern und sich selbst sicher auch etwas beweisen, denn bei den Raptors von der Bank zu kommen, war nicht genug. Damit war er selbst unglücklich. Deshalb wird er zufrieden sein, dass er wieder starten kann.

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Brooklyn Nets haben Ambitionen

Und die noch viel bessere Nachricht für Schröder: Die Nets haben nach wie vor Ambitionen Richtung Playoffs. Mit einem Schröder im Team kann genau das jetzt möglich sein.

Schröder hat in acht von zehn Saisons die Playoffs erreicht, hat jede Menge Erfahrung. Er ist sogar so etwas wie eine Garantie auf zwei Beinen für die Postseason, weil er wenig Fehler macht, ein guter Anführer, auf einer Position, wo genau das wichtig ist.

Dieser Trade kann in der Tat ein Glücksfall für alle Seiten werden.

NBA Trade Deadline: Alle Deals aus der Nacht im Überblick

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<strong>Dennis Schröder &amp; Thaddeus Young (Brooklyn Nets)</strong><br>Nachdem sich Schröder erst kürzlich den Toronto Raptors anschloss, geht es nun zu den Nets. Zudem wurde Young in den Deal involviert, der den Kanadiern Spencer Dinwiddie beschert, der wiederum direkt gewaived wurde. Bei Brooklyn wird Schröder wohl der Starting-Point-Guard werden. In dieser Rolle kann er sich dann wieder für höhere Aufgaben empfehlen.
© AFP/GETTYIMAGES/SID/Carmen Mandato

Dennis Schröder & Thaddeus Young (Brooklyn Nets)
Nachdem sich Schröder erst kürzlich den Toronto Raptors anschloss, geht es nun zu den Nets. Zudem wurde Young in den Deal involviert, der den Kanadiern Spencer Dinwiddie beschert, der wiederum direkt gewaived wurde. Bei Brooklyn wird Schröder wohl der Starting-Point-Guard werden. In dieser Rolle kann er sich dann wieder für höhere Aufgaben empfehlen.

<strong>Cory Joseph (Indiana Pacers)</strong><br>Der Back-Up-Point-Guard geht nach Indiana für einen Zweitrundenpick und Cash. Joseph wird bei den Pacers wahrscheinlich keine Rolle spielen und demnächst gewaived werden. Bei Golden State wird durch diesen Deal ein Roster-Spot frei.
© Getty Images

Cory Joseph (Indiana Pacers)
Der Back-Up-Point-Guard geht nach Indiana für einen Zweitrundenpick und Cash. Joseph wird bei den Pacers wahrscheinlich keine Rolle spielen und demnächst gewaived werden. Bei Golden State wird durch diesen Deal ein Roster-Spot frei.

<strong>Robin Lopez (Sacramento Kings)</strong><br>Der zweite Lopez-Bruder hat längst keine wirkliche Rolle mehr in der NBA. Nun wurde er zusammen mit Cash zu den Kings getradet, wodurch die Milwaukee Bucks die Draft-Rechte an Dimitrios Agravanis erhalten. Lopez wird wohl in den nächsten Tagen gewaived.
© Getty Images

Robin Lopez (Sacramento Kings)
Der zweite Lopez-Bruder hat längst keine wirkliche Rolle mehr in der NBA. Nun wurde er zusammen mit Cash zu den Kings getradet, wodurch die Milwaukee Bucks die Draft-Rechte an Dimitrios Agravanis erhalten. Lopez wird wohl in den nächsten Tagen gewaived.

<strong>Patrick Beverley (Milwaukee Bucks)</strong><br>Die Bucks verstärken ihre Perimeter-Defense. Für Beverly erhalten die Philadelphia 76ers einen Zweitrundenpick und Cameron Payne. Ob Beverly jedoch den großen Unterschied macht? Gerade seine Offensive ist mehr als wacklig, wenn er die zweite Fünf anführen soll.
© Getty Images

Patrick Beverley (Milwaukee Bucks)
Die Bucks verstärken ihre Perimeter-Defense. Für Beverly erhalten die Philadelphia 76ers einen Zweitrundenpick und Cameron Payne. Ob Beverly jedoch den großen Unterschied macht? Gerade seine Offensive ist mehr als wacklig, wenn er die zweite Fünf anführen soll.

<strong>Royce O'Neale &amp; David Roddy (Phoenix Suns)</strong><br>Die Suns verstärken ihren Flügel mit Roddy (Memphis) und O'Neale (Brooklyn). Damit adressieren sie ihre größte Schwachstelle und holen sich defensive Unterstützung. Im Gegenzug schicken sie in einem Drei-Team-Trade Chimezie Metu, Yuta Watanabe und einen Erstrunden-Pick-Swap nach Memphis. Die Nets erhalten Keita Bates-Diop, Jordan Goodwin, die Draft-Rechte an Vanja Marinkovic und drei Zweitrunden-Picks.
© Getty Images

Royce O'Neale & David Roddy (Phoenix Suns)
Die Suns verstärken ihren Flügel mit Roddy (Memphis) und O'Neale (Brooklyn). Damit adressieren sie ihre größte Schwachstelle und holen sich defensive Unterstützung. Im Gegenzug schicken sie in einem Drei-Team-Trade Chimezie Metu, Yuta Watanabe und einen Erstrunden-Pick-Swap nach Memphis. Die Nets erhalten Keita Bates-Diop, Jordan Goodwin, die Draft-Rechte an Vanja Marinkovic und drei Zweitrunden-Picks.

<strong>P.J. Washington (Dallas Mavericks)</strong><br>Der Charlotte-Forward wurde erlöst. Nun geht es von den bröckelnden Hornets nach Texas zu den Dallas Mavericks. Im Gegenzug schicken die Mavs Grant Williams, Seth Curry und einen Erstrundenpick nach Charlotte. Damit bekommt Dallas die langersehnte Verstärkung im Frontcourt. Durch die Hinzunahme Washingtons wird die Offensive noch deutlich variabler und gefährlicher werden.
© Getty Images

P.J. Washington (Dallas Mavericks)
Der Charlotte-Forward wurde erlöst. Nun geht es von den bröckelnden Hornets nach Texas zu den Dallas Mavericks. Im Gegenzug schicken die Mavs Grant Williams, Seth Curry und einen Erstrundenpick nach Charlotte. Damit bekommt Dallas die langersehnte Verstärkung im Frontcourt. Durch die Hinzunahme Washingtons wird die Offensive noch deutlich variabler und gefährlicher werden.

<strong>Daniel Gafford (Dallas Mavericks)</strong><br>Dallas bekommt den benötigten Big Men! Gafford spielte bisher eine überzeugende Saison bei den Washington Wizards und kann in Dallas nun kompetetiven Basketball spielen. Für den Center bekommt Washington einen Erstrundenpick und Richaun Holmes.
© Getty Images

Daniel Gafford (Dallas Mavericks)
Dallas bekommt den benötigten Big Men! Gafford spielte bisher eine überzeugende Saison bei den Washington Wizards und kann in Dallas nun kompetetiven Basketball spielen. Für den Center bekommt Washington einen Erstrundenpick und Richaun Holmes.

<strong>Bojan Bogdanovic &amp; Alec Burks (New York Knicks)</strong><br>Dieser Trade könnte ein Game-Changer für die Knicks werden. Bogdanovic und Burks geben ihnen zusätzlichen Scoring-Punch und Playoff-Erfahrung. Der Preis für die beiden war überraschend gering, nachdem sich Detroit lange sträubte, Bogdanovic überhaupt abzugeben. Die Pistons bekommen Evan Fournier, Malachi Flynn, Quentin Grimes, Ryan Arcidiacono, zwei Zweitrundenpicks und Cash.
© Getty Images

Bojan Bogdanovic & Alec Burks (New York Knicks)
Dieser Trade könnte ein Game-Changer für die Knicks werden. Bogdanovic und Burks geben ihnen zusätzlichen Scoring-Punch und Playoff-Erfahrung. Der Preis für die beiden war überraschend gering, nachdem sich Detroit lange sträubte, Bogdanovic überhaupt abzugeben. Die Pistons bekommen Evan Fournier, Malachi Flynn, Quentin Grimes, Ryan Arcidiacono, zwei Zweitrundenpicks und Cash.

<strong>Danuel House Jr. (Detroit Pistons)</strong><br>Ein weiterer Salary-Cap-Trade. Die Sixers müssen zusätzlich zu Danuel House Jr. auch noch einen Zweitrundenpick und Cash drauflegen, um ihn von ihrer Gehaltsliste zu streichen. Im Gegenzug bekommen sie einen Zweitrundenpick aus Detroit. Dieser Move ist ganz klar darauf ausgelegt sein Gehalt zu sparen, um auf dem Buy-Out-Markt nochmal zuschlagen zu können.
© Getty Images

Danuel House Jr. (Detroit Pistons)
Ein weiterer Salary-Cap-Trade. Die Sixers müssen zusätzlich zu Danuel House Jr. auch noch einen Zweitrundenpick und Cash drauflegen, um ihn von ihrer Gehaltsliste zu streichen. Im Gegenzug bekommen sie einen Zweitrundenpick aus Detroit. Dieser Move ist ganz klar darauf ausgelegt sein Gehalt zu sparen, um auf dem Buy-Out-Markt nochmal zuschlagen zu können.

<strong>Gordon Hayward (Oklahoma City Thunder)</strong><br>Sein Trade von den Hornets zu OKC könnte sich als Home-Run herausstellen (wenn er gesund bleibt). Der Ex-All-Star ist ein guter Schütze, Driver und williger Passer. Alles Attribute, die gut ins System von OKC passen. Gerade in den Playoffs könnte der 33-Jährige Josh Giddey aus den Closing-Line-Ups verdrängen. Die Hornets erhalten Vasilije Micic, Tre Mann, Davis Bertans, zwei Zweitrundenpicks und Cash.
© Getty Images

Gordon Hayward (Oklahoma City Thunder)
Sein Trade von den Hornets zu OKC könnte sich als Home-Run herausstellen (wenn er gesund bleibt). Der Ex-All-Star ist ein guter Schütze, Driver und williger Passer. Alles Attribute, die gut ins System von OKC passen. Gerade in den Playoffs könnte der 33-Jährige Josh Giddey aus den Closing-Line-Ups verdrängen. Die Hornets erhalten Vasilije Micic, Tre Mann, Davis Bertans, zwei Zweitrundenpicks und Cash.

<strong>Kelly Olynyk (Toronto Raptors) &amp; Ochai Agbaji (Toronto Raptors)</strong><br>Die Raptors muss man nicht verstehen. Obwohl sie weit davon entfernt sind, ein Semi-Contender zu sein, wurde für Olynyk und Agbaji getradet. Dafür gab man an die Jazz Otto Porter Jr., Kira Lewis Jr. und ihren Erstrundenpick 2024 ab. Mit Agbaji bekamen sie zumindest einen jungen, vielversprechenden Guard. Einen Erstrundenpick für Olynyk auszugeben, mutet merkwürdig an.
© Getty Images

Kelly Olynyk (Toronto Raptors) & Ochai Agbaji (Toronto Raptors)
Die Raptors muss man nicht verstehen. Obwohl sie weit davon entfernt sind, ein Semi-Contender zu sein, wurde für Olynyk und Agbaji getradet. Dafür gab man an die Jazz Otto Porter Jr., Kira Lewis Jr. und ihren Erstrundenpick 2024 ab. Mit Agbaji bekamen sie zumindest einen jungen, vielversprechenden Guard. Einen Erstrundenpick für Olynyk auszugeben, mutet merkwürdig an.

<strong>Buddy Hield (Philadelphia 76ers)</strong><br>Nach dem Hayward-Trade ist dieser wohl der interessanteste der Trade-Dealine. Für Buddy Hield (vormals Indiana) geben die Sixers in einem Drei-Team-Trade mit den Indiana Pacers und den San Antonio Spurs mehrere Spieler und Picks ab...
© Getty Images

Buddy Hield (Philadelphia 76ers)
Nach dem Hayward-Trade ist dieser wohl der interessanteste der Trade-Dealine. Für Buddy Hield (vormals Indiana) geben die Sixers in einem Drei-Team-Trade mit den Indiana Pacers und den San Antonio Spurs mehrere Spieler und Picks ab...

<strong>Buddy Hield (Philadelphia 76ers)</strong><br>...Indiana bekommt Furkan Korkmaz, Doug McDermott (Bild), zwei Zweitrundenpicks und Cash. Die Spurs erhalten Marcus Morris, einen Zweitrundenpick und auch noch Cash. Sollte Embiid zu den Playoffs wieder fit werden, könnte die Combo aus ihm, Maxey und Hield für Furore sorgen. Der Ex-Pacer ist ein Scharfschütze und würde Philly beim Spacing helfen. In der Defense müsste er jedoch versteckt werden.
© Getty Images

Buddy Hield (Philadelphia 76ers)
...Indiana bekommt Furkan Korkmaz, Doug McDermott (Bild), zwei Zweitrundenpicks und Cash. Die Spurs erhalten Marcus Morris, einen Zweitrundenpick und auch noch Cash. Sollte Embiid zu den Playoffs wieder fit werden, könnte die Combo aus ihm, Maxey und Hield für Furore sorgen. Der Ex-Pacer ist ein Scharfschütze und würde Philly beim Spacing helfen. In der Defense müsste er jedoch versteckt werden.

<strong>Bereits erfolgte Trades</strong><br>Die folgenden Trades fanden bereits vor der Trade-Dealine statt:
© Getty Images

Bereits erfolgte Trades
Die folgenden Trades fanden bereits vor der Trade-Dealine statt:

<strong>Monte Morris (Minnesota Timberwolves)</strong><br>Laut Shams Charania bekommen die Wolves ihren Backup-Point-Guard. Nachdem Monte Morris gerade einmal sechs Partien in der laufenden Saison für die Pistons absolvierte, sind wohl alle Parteien glücklich über den Deal. Mit Morris bekommt Minnesota einen Spieler mit Playoff-Erfahrung und Scoring Punch. Die Pistons erhalten im Gegenzug Shake Milton, Troy Brown Jr. und einen Zweitrundenpick.
© Getty Images

Monte Morris (Minnesota Timberwolves)
Laut Shams Charania bekommen die Wolves ihren Backup-Point-Guard. Nachdem Monte Morris gerade einmal sechs Partien in der laufenden Saison für die Pistons absolvierte, sind wohl alle Parteien glücklich über den Deal. Mit Morris bekommt Minnesota einen Spieler mit Playoff-Erfahrung und Scoring Punch. Die Pistons erhalten im Gegenzug Shake Milton, Troy Brown Jr. und einen Zweitrundenpick.

<strong>Simone Fontecchio (Detroit Pistons)</strong><br>Simone Fontecchio wechselt im Tausch für einen frühen Zweitrundenpick von den Utah Jazz nach Detroit. Der 28-jährige Italiener spielte 2020/21 noch in Deutschland für ALBA Berlin und ist seit dem Jahr 2022 in der NBA aktiv. In der laufenden Saison gelangen ihm durchschnittlich 8,9 Punkte und 3,5 Rebounds pro Spiel für Utah. Zudem ergab sich noch ein weiterer namhafter Trade in der NBA...
© 2023 Getty Images

Simone Fontecchio (Detroit Pistons)
Simone Fontecchio wechselt im Tausch für einen frühen Zweitrundenpick von den Utah Jazz nach Detroit. Der 28-jährige Italiener spielte 2020/21 noch in Deutschland für ALBA Berlin und ist seit dem Jahr 2022 in der NBA aktiv. In der laufenden Saison gelangen ihm durchschnittlich 8,9 Punkte und 3,5 Rebounds pro Spiel für Utah. Zudem ergab sich noch ein weiterer namhafter Trade in der NBA...

<strong>Xavier Tillman (Boston Celtics)</strong><br>Die Celtics haben&nbsp;Xavier Tillman im Tausch für zwei Zweitrundenpicks von den Grizzlies erworben. Der 25-Jährige verbuchte in dieser Saison in 34 Spielen durchschnittlich sechs Punkte und 4,6 Rebounds, ist zudem ein sehr guter Verteidiger. Der 2,01 Meter große Forward wurde 2020 in der 2. Runde gedraftet. Die Hinzunahme des Big Men gibt den Celtics mehr Breite, um endlich die Titel-Ziele zu erreichen.
© USA TODAY Network

Xavier Tillman (Boston Celtics)
Die Celtics haben Xavier Tillman im Tausch für zwei Zweitrundenpicks von den Grizzlies erworben. Der 25-Jährige verbuchte in dieser Saison in 34 Spielen durchschnittlich sechs Punkte und 4,6 Rebounds, ist zudem ein sehr guter Verteidiger. Der 2,01 Meter große Forward wurde 2020 in der 2. Runde gedraftet. Die Hinzunahme des Big Men gibt den Celtics mehr Breite, um endlich die Titel-Ziele zu erreichen.

<strong>Steven Adams (Houston Rockets)</strong><br>Obwohl er in der laufenden Spielzeit noch kein Spiel bestritten hat, wurde Steven Adams gegen einen weiteren Langzeitverletzen getradet. Im Gegenzug erhalten die Memphis Grizzlies Victor Oladipo und drei Zweitrunden-Picks von den Houston Rockets. Mit Adams holen sich die Rockets einen weiteren Veteranen ins Team, der den jungen Spielern unter die Arme greifen soll.
© Getty Images

Steven Adams (Houston Rockets)
Obwohl er in der laufenden Spielzeit noch kein Spiel bestritten hat, wurde Steven Adams gegen einen weiteren Langzeitverletzen getradet. Im Gegenzug erhalten die Memphis Grizzlies Victor Oladipo und drei Zweitrunden-Picks von den Houston Rockets. Mit Adams holen sich die Rockets einen weiteren Veteranen ins Team, der den jungen Spielern unter die Arme greifen soll.

<strong>Terry Rozier (Miami Heat) &amp; Kyle Lowry (Charlotte Hornets)</strong><br>Die Charlotte Hornets haben Guard Terry Rozier zu den Miami Heat getradet, dies berichtet "ESPN". Im Gegenzug erhält Charlotte Kyle Lowry und einen Erstrundenpick im Draft 2027. Der 29-jährige Rozier verbucht in der laufenden Saison im Schnitt 23,2 Punkte, 6,6 Assists (beides Karriere-Bestwerte), 4,9 Rebounds und 1,1 Assists.
© Icon Sportswire

Terry Rozier (Miami Heat) & Kyle Lowry (Charlotte Hornets)
Die Charlotte Hornets haben Guard Terry Rozier zu den Miami Heat getradet, dies berichtet "ESPN". Im Gegenzug erhält Charlotte Kyle Lowry und einen Erstrundenpick im Draft 2027. Der 29-jährige Rozier verbucht in der laufenden Saison im Schnitt 23,2 Punkte, 6,6 Assists (beides Karriere-Bestwerte), 4,9 Rebounds und 1,1 Assists.

<strong>Terry Rozier (Miami Heat) &amp; Kyle Lowry (Charlotte Hornets)</strong><br>Bei den Celtics konnte Rozier nie wirklich aus einer Nebenrolle herauswachsen - nach seinem Wechsel zu den Hornets 2018 verbesserte er sich aber statistisch von Jahr zu Jahr. Lowry, 37 Jahre alt, ist hingegen weit entfernt von seiner Zeit als All-Star. In dieser Saison gelingen ihm bisher nur 8,2 Punkte, 4,0 Assists und 4,5 Rebounds pro Spiel.
© USA TODAY Network

Terry Rozier (Miami Heat) & Kyle Lowry (Charlotte Hornets)
Bei den Celtics konnte Rozier nie wirklich aus einer Nebenrolle herauswachsen - nach seinem Wechsel zu den Hornets 2018 verbesserte er sich aber statistisch von Jahr zu Jahr. Lowry, 37 Jahre alt, ist hingegen weit entfernt von seiner Zeit als All-Star. In dieser Saison gelingen ihm bisher nur 8,2 Punkte, 4,0 Assists und 4,5 Rebounds pro Spiel.

<strong>Pascal Siakam (Indiana Pacers)</strong><br>Blockbuster-Trade in der NBA! Die Toronto Raptors haben Big Man Pascal Siakam an die Indiana Pacers abgegeben. Für den Starspieler erhalten die Kanadier im Gegenzug Bruce Brown, Jordan Nwora und drei Erstrundenpicks.
© 2023 Getty Images

Pascal Siakam (Indiana Pacers)
Blockbuster-Trade in der NBA! Die Toronto Raptors haben Big Man Pascal Siakam an die Indiana Pacers abgegeben. Für den Starspieler erhalten die Kanadier im Gegenzug Bruce Brown, Jordan Nwora und drei Erstrundenpicks.

<strong>Marvin Bagley III (Washington Wizards) &amp; Danilo Gallinari (Detroit Pistons)</strong><br>Trade zwischen den Washington Wizards und den Detroit Pistons: Marvin Bagley (im Bild) und Isaiah Livers landen in Washington, während Danilo Gallinari und Mike Muscala nach Detroit wechseln. Außerdem erhalten die Wizards zwei Zweitrundenpicks der Pistons.
© ZUMA Press

Marvin Bagley III (Washington Wizards) & Danilo Gallinari (Detroit Pistons)
Trade zwischen den Washington Wizards und den Detroit Pistons: Marvin Bagley (im Bild) und Isaiah Livers landen in Washington, während Danilo Gallinari und Mike Muscala nach Detroit wechseln. Außerdem erhalten die Wizards zwei Zweitrundenpicks der Pistons.

<strong>James Harden (Los Angeles Clippers) &amp; P.J. Tucker (Los Angeles Clippers)</strong><br>Einer der medienwirksamsten Wechsel. In einem Three-Team-Trade zwischen den Philadelphia 76ers, den LA Clippers und den Oklahoma City Thunder bekamen die Clippers James Harden, P.J. Tucker und Filip Petrusev ...
© Getty Images

James Harden (Los Angeles Clippers) & P.J. Tucker (Los Angeles Clippers)
Einer der medienwirksamsten Wechsel. In einem Three-Team-Trade zwischen den Philadelphia 76ers, den LA Clippers und den Oklahoma City Thunder bekamen die Clippers James Harden, P.J. Tucker und Filip Petrusev ...

<strong>James Harden (Los Angeles Clippers) &amp; P.J. Tucker (Los Angeles Clippers)</strong><br>Im Gegenzug kamen Nicolas Batum, Robert Covington, Monte Morris (inzwischen Minnesota) und K.J. Martin. Zusätzlich wurden drei Erstrunden-Picks, drei Zweitrunden-Picks, ein Erstrunden-Pick-Swap und Geld nach Philadelphia geschickt. Für OKC gab es einen Pick-Swap mit den Clippers und Geld.
© Getty Images

James Harden (Los Angeles Clippers) & P.J. Tucker (Los Angeles Clippers)
Im Gegenzug kamen Nicolas Batum, Robert Covington, Monte Morris (inzwischen Minnesota) und K.J. Martin. Zusätzlich wurden drei Erstrunden-Picks, drei Zweitrunden-Picks, ein Erstrunden-Pick-Swap und Geld nach Philadelphia geschickt. Für OKC gab es einen Pick-Swap mit den Clippers und Geld.

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