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Schock-Deal hält Basketball-Welt in Atem

NBA: Dallas Mavericks wollten für Doncic-Trade eigentlich wohl deutlich mehr Gegenwert

  • Veröffentlicht: 04.02.2025
  • 12:15 Uhr
  • Daniel Kugler

Die Dallas Mavericks sollen im Doncic-Trade ursprünglich deutlich mehr Gegenwert gefordert haben, der Deal wurde von den Los Angeles Lakers aber offenbar deutlich heruntergehandelt.

von Daniel Kugler

Der Schock-Trade von Luca Doncic hält die NBA weiter in Atem.

Für gerade einmal Anthony Davis, Max Christie und einen Erstrundenpick 2029 sicherten sich die Los Angeles Lakers den Superstar.

Von vielen Experten wurde der Gegenwert für den Slowenen als deutlich zu gering bewertet. Die Dallas Mavericks hätten das 25-jährige Gesicht ihrer Franchise völlig unter Wert verscherbelt, ist der allgemeine Tenor.

Und offenbar haben die "Mavs" tatsächlich die Chance auf ein deutlich größeres Trade-Paket verpasst. Wie Kirk Goldsberry von "The Ringer" im "The Bill Simmons Podcast" in Bezug auf eine Lakers-interne Quelle berichtet, sollen LA-Rookie Dalton Knecht und mehrere Erstrundenpicks zusammen mit Davis ursprünglich Teil des verhandelten Deals gewesen sein.

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Das Wichtigste in Kürze

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"Der Deal wurde heruntergehandelt, weil ich denke, dass Rob Pelinka (Lakers General Manager, Anm. d. Red.) in der Lage war, die Mavs davon zu überzeugen, dass Luka ein großes Risiko darstellt", erklärte Goldsberry.

Grund für die Bedenken sollen unter anderem die berichteten Gewichtsprobleme von Doncic sein, die demnach Dallas' GM Nico Harrison final überzeugt hätten, mit keiner anderen Franchise über einen Trade zu verhandeln und das reduzierte Angebot der Lakers für den Starspieler anzunehmen.

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VIDEO: Nach Doncic-Trade: Fans begraben Mavs

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