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NBA

NBA: Paul George erklärt Abgang von den Los Angeles Clippers

  • Veröffentlicht: 09.07.2024
  • 10:28 Uhr
  • Luca Wolkstein
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Paul George zu den Philadelphia 76ers war der wohl größte Transfer der Free Agency. In seinem Podcast "P mit Paul George" hat sich der neue 76ers-Star zu seinem Abschied und den Vertragsverhandlungen mit den Los Angeles Clippers geäußert.

Eine Woche ist es nun her, dass Paul George als neuer Shooting Guard der Philadelphia 76ers vorgestellt wurde. Doch laut George selbst hatte er nie vorgehabt, sein altes Team aus Los Angeles zu verlassen. In seinem Podcast bezeichnete er die Stadt an der Westküste als seine Heimat.

Auch die Los Angeles Clippers hatten fest vorgehabt, ihn und Kawhi Leonard als die beiden großen Qualitätsstützen im Team zu halten. Laut George sollte um ihn und "Claw" ein langfristiger Build-up passieren. Nach mehrmonatigen Vertragsverhandlungen ist es aber letztendlich anders gekommen.

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"Das unterschreib ich nicht" - Vertragsangebot zu niedrig

Die Clippers unterbreiteten George ein erstes Vertragsangebot, 60 Millionen für zwei weitere Jahre in Los Angeles - eine Summe, die der Ex-Clippers-Star als "respektlos" empfand und die Verhandlungen wohl auch im weiteren Verlauf beeinflusste.

Denn natürlich wollte das Team von der Westküste ihren Star halten und steigerte das Angebot auf "44, 45 Millionen pro Jahr". Nach der All Star-Break besserten die Clippers den Vertrag sogar erneut auf - 150 Millionen für drei Jahre. Ein ähnlicher Deal, wie der, den Kawhi Leonard im Januar unterschrieb.

George akzeptierte die Summe. Doch die Führungsriege um Steve Ballmer war nicht bereit, dem Shooting Guard eine No-Trade-Clause zu geben. Die Verhandlungen gingen also in die nächste Runde.

Ein letztes Full-Maximum-Offer von der Paul George-Seite, 212 Millionen für vier Jahre, lehnten die Clippers ab. Im Gegensatz zu den Philadelphia 76ers, bei denen der 34-Jährige in der Folge unterschrieb und an der Seite von Joel Embiid und Tyrese Maxey in die neue Saison gehen wird.

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