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ran-Interview

Horst Hrubesch, gibt es keine Straßenfußballer mehr? "Das höre ich seit über 20 Jahren"

  • Aktualisiert: 27.08.2023
  • 14:05 Uhr
  • Christian Stüwe

Horst Hrubesch zieht im Interview mit ran sein Fazit der Frauen-WM, er spricht über die Probleme der DFB-Teams, den Saisonstart des HSV und die Nachwuchsarbeit im deutschen Fußball.

Von Christian Stüwe

Als Interimstrainer war Horst Hrubesch im Jahr 2018 der Vorgänger von Martina Voss-Tecklenburg und führte die DFB-Frauen zur WM. Auch beim Hamburger SV ist der 72-Jährige ein Förderer der Frauen-Mannschaft, die gerade in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist.

Als Nachwuchsdirektor des HSV kümmert sich das frühere "Kopfballungeheuer" aber hauptsächlich um die nächsten Generationen von Fußballerinnen und Fußballern.

Im exklusiven Interview mit ran spricht die HSV-Legende über die Frauen-WM, die Probleme der DFB-Teams und den Saisonstart des HSV.

ran: Horst Hrubesch, die Frauen-WM ist vorbei. Wie fällt ihr Fazit aus?

Horst Hrubesch: Positiv. Das Finale hat die Qualität gezeigt, die der Frauenfußball mittlerweile hat. Was die Spanierinnen gespielt haben, fand ich sensationell. Auch wie die Engländerinnen mit ihrer etwas anderen Spielweise dagegen gehalten haben. Das war ein tolles Endspiel.

ran: Sie haben die DFB-Frauen 2018 trainiert. Wie sehr hat Sie das frühe Aus bei der WM geschmerzt?

Hrubesch: Nach der Europameisterschaft hätte ich eigentlich gedacht, dass die Mädels das weiterhin auf die Reihe kriegen und ihre Finalteilnahme von 2022 bestätigen können. Aber man hat gesehen, dass man immer wieder bei null anfangen muss. In so einem Turnier geht es immer wieder von vorne los. Wir sind zwar mit einem guten Ergebnis in das Turnier gestartet, aber ich denke, das hat mehr geblendet als geholfen. Die WM hat gezeigt, dass es auch bei den Frauen die sogenannten "Kleinen" nicht mehr gibt. Man muss gegen jede Mannschaft Top-Leistungen abrufen, das haben auch die Vorbereitungsspiele gegen Vietnam und Sambia gezeigt.

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ran: Woran hat es aus Ihrer Sicht gelegen, dass die Mannschaft in der Gruppenphase ausgeschieden ist?

Hrubesch: Mich hat gestört, dass bei unserer Mannschaft sehr behäbig und mit nicht so viel Tempo aufgebaut wurde. Die beiden Mannschaften im Finale, aber auch Australien und selbst Neuseeland, haben auch mal mit langen Bällen versucht, nach vorne zu spielen. Nicht mit so vielen Kontakten, sondern direkter, schneller. Diese WM war richtungweisend. Und wir in Deutschland sollten ganz genau hinschauen. Die Frage wird sein: Was verändern wir? Wir müssen sicherlich einiges tun, auch was den Spielbetrieb angeht. Mir ist das zu wenig mit einer 2. Bundesliga, in der nur 14 Mannschaften spielen. Das sind Strukturen, die man verändern muss, damit man im Frauenfußball mit einer breiteren Basis aufgestellt ist und noch mehr Talente und Spielerinnen entwickelt.

ran: Die HSV-Frauen sind in die eingleisige 2. Bundesliga aufgestiegen und mit einem 2:2 gegen Mönchengladbach gestartet. Was ist in dieser Saison drin?

Hrubesch: Wenn man das Spiel gesehen hat, haben wir eigentlich zwei Punkte verschenkt. Wir haben ein Tor in der Nachspielzeit bekommen und es in der ersten Halbzeit versäumt, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Die Mannschaft hatte schon in der letzten Saison eine gute Qualität und wir haben sie noch etwas verstärkt. Die 2. Bundesliga ist für die Mädels jetzt Neuland. Aber wenn sie sich an die Liga ein bisschen gewöhnt und die erste Nervosität abgelegt haben, können sie eine gute Rolle spielen.

ran: Wie wichtig ist es für einen Verein wie den HSV, mittelfristig in der Frauen-Bundesliga vertreten zu sein?

Hrubesch: Da wollen wir hin, das Ziel haben wir in der Vergangenheit klar geäußert. Aber wir haben auch gesagt, dass wir uns nicht die Spielerinnen kaufen wollen, um dieses Ziel sofort zu erreichen. Das möchte ich an dieser Stelle nochmal unterstreichen. Wir haben eine gute U17-Mannschaft gehabt, die im vergangenen Jahr die Deutsche Meisterschaft gewonnen hat. Aus dieser Mannschaft haben wir junge Spielerinnen hochgezogen. Im Großen und Ganzen setzen wir auf den eigenen Nachwuchs.

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ran: Glauben Sie, dass der Hype um den Frauen-Fußball durch das frühe Aus bei der WM abgeschwächt werden könnte?

Hrubesch: Nein, davon gehe ich nicht aus. Wenn der VfL Wolfsburg gegen den FC Bayern München spielt, oder wenn Saisoneröffnung ist, ist es ja mittlerweile fast schon normal, dass 20.000 oder 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Stadion kommen. Auch im normalen Ligabetrieb hat sich einiges zum Positiven entwickelt. Aber das ist kein Grund, sich auf irgendetwas auszuruhen. Man muss immer schauen, was man noch tun kann. Wenn man zum Beispiel die Bedingungen sieht, unter denen teilweise noch in der 2. Bundesliga gearbeitet wird. Da muss sich schon noch einiges tun, um letztendlich auch die Talente in die Nationalmannschaft zu bringen. Es muss ein Unterbau geschaffen werden, der immer wieder junge Spielerinnen hervorbringt.

ran: Sehen Sie den DFB in Pflicht?

Hrubesch: Nicht nur den DFB, ich sehe auch die Vereine in der Pflicht. Wir müssen uns davon freimachen, dass einer alleine alles entscheiden kann. Natürlich sind der DFB und die Landesverbände dafür verantwortlich, was für Ligen wir haben. Aber das Entscheidende ist, dass wir alle gemeinsam in einem Boot sitzen. Wir müssen alle mit anpacken und Gas geben, damit wir im Frauenfußball so aufgestellt sind, dass wir bei Welt- und Europameisterschaften wieder in der Spitze dabei sein können. Und natürlich auch in der Champions League, in der die Top-Mannschaften aus der Bundesliga vertreten sind. Ich glaube nicht, dass alle Vereine in der Bundesliga momentan in der Lage sind, Spielerinnen, wie wir sie jetzt bei der WM gesehen haben, zu verpflichten. Das ist ein Problem.

ran: Wann haben Sie angefangen, sich für den Frauenfußball zu interessieren?

Hrubesch: Eigentlich habe ich mich schon immer dafür interessiert. Ich habe bestimmt 20 Mal das DFB-Pokal-Finale der Frauen in Berlin und später in Köln gesehen. Als ich die Ausbildung zum Fußballlehrer gemacht habe, bin durch den ehemaligen Bundestrainer Gero Bisanz erstmals so richtig mit dem Frauenfußball in Kontakt gekommen. Als ich in Köln an der Sporthochschule auf einem Lehrgang war, haben wir auch mal gegen die Mädels gespielt. Ich habe die Mädels nie mit den Männern verglichen, sondern nur miteinander. Das war ein Vorteil. Und wenn man jetzt sieht, wie sich der Frauenfußball in den letzten zehn, 15 Jahren entwickelt hat, ist das sensationell gut.

ran: Kommen wir zu den Männern des HSV, die stark in die Saison gestartet sind und auf dem ersten Tabellenplatz der 2. Bundesliga stehen. Klappt es dieses Jahr mit dem Aufstieg?

Hrubesch: Im Spiel gegen Hertha BSC hat man gesehen, dass man auch von der Bank Spieler mit Geschwindigkeit bringen kann. Die Art und Weise, wie der HSV gespielt hat, war top. Wir sind zweimal in der Relegation gescheitert, aber das Entscheidende ist, wie wir zurückgekommen sind. Die Mannschaft hat sich weiterentwickelt, das gesamte Umfeld drumherum hat sich weiterentwickelt. Wir wollen von Anfang an zeigen, dass wir aufsteigen wollen - und in dieser Saison glaube ich daran.

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Wenn man in der heutigen Zeit in Hamburg im Stadion auflaufen darf, dann muss man dem lieben Gott doch dankbar sein. Was da abgeht, wie die Fans die Spieler unterstützen, die Choreographien – das muss einfach Spaß machen!

Horst Hrubesch

ran: Die Bundesliga hat mit Harry Kane einen neuen Star. Ist er der Spieler, der dem FC Bayern München gefehlt hat?

Hrubesch: Die Bayern waren vorher schon verdammt gut besetzt. Aber wenn man einen Spieler wie Harry Kane bekommen kann, muss man das machen. Auch wenn er viel Geld gekostet hat, wird er ihnen weiterhelfen. Man hat in Bremen gesehen, dass das schon nach ein paar Trainingseinheiten sehr gut funktioniert hat. Wie er das erste Tor vorbereitet und das zweite selbst geschossen hat, da sieht man seine Qualitäten. Andersrum macht es natürlich auch richtig Spaß, mit so einer Mannschaft wie den Bayern, mit solchen Ausnahmespielern, um die Meisterschaft und internationale Titel zu spielen. Neben den Bayern sehe ich noch zwei, drei andere Mannschaften, die international mitspielen können. Dortmund und Leipzig zum Beispiel.

ran: Zuletzt wurde sowohl nach dem frühen WM-Aus der Männer in Katar wie auch nach dem Scheitern der DFB-Frauen bemängelt, dass es keine Straßenfußballer mehr gebe. Sie sind der Nachwuchs-Direktor des HSV, wie ist Ihr Eindruck von der kommenden Fußball-Generation?

Hrubesch: Das höre ich seit über 20 Jahren. Als ich damals beim DFB angefangen habe, hieß es, dass wir bei der Europameisterschaft 2000 in den Niederlanden und Belgien Rumpelfußball gespielt hätten und dass wir keine Straßenfußballer mehr hätten. Aber in der Zwischenzeit sind wir Weltmeister geworden. Eines ist jedoch klar: Du darfst in der heutigen Zeit nicht schlafen und musst dich immer wieder selbst hinterfragen. Was können wir tun? Welche Möglichkeiten haben wir? Das Entscheidende wird sein, dass wir selbstständige Spieler entwickeln, die eine eigene Meinung haben, auf dem Platz mal etwas probieren und mit Mut eigene Entscheidungen treffen.

ran: Wie kann das gelingen?

Hrubesch: Fußballspielen muss einfach Spaß machen. Talente mit Spaß und Freude zu entwickeln, das wird der entscheidende Faktor sein. Das stelle ich bei uns im Nachwuchs immer wieder an die erste Stelle. Wenn man schon mit zehn, zwölf Jahren immer wieder das Gleiche trainiert, trifft man mit 18 zu wenig eigene Entscheidungen. Ich denke, dass man den Spielern mehr Freiheiten geben und mehr Eigenverantwortung einfordern muss. Natürlich müssen die Spieler auch immer an die Leistungsgrenze gebracht werden. Wenn es weh tut, müssen sie weiter Gas geben und nicht den Kopf hängen lassen. Aber vor allem muss man selbständige Spieler ausbilden, die sich selbst erziehen und miteinander spielen. Die den Spaß, den der Sport mitbringt, nicht durch Training und Spiele verlieren. Wenn man gesehen hat, wie die Bayern nach dem Sieg in Bremen gejubelt und vor der Kurve gestanden haben – das ist genau das, was ich meine. Wenn man in der heutigen Zeit in Hamburg im Stadion auflaufen darf, dann muss man dem lieben Gott doch dankbar sein. Was da abgeht, wie die Fans die Spieler unterstützen, die Choreographien – das muss einfach Spaß machen!

ran: Auch die deutsche U21, die Sie erfolgreich trainiert haben, scheiterte bei der EM im Sommer in der Gruppenphase. Haben Sie Hoffnung, dass es bald wieder besser für den deutschen Fußball wird – auch mit Blick auf die EM im nächsten Jahr?

Hrubesch: Nochmal: Dafür sind wir alle verantwortlich. Nicht nur der Bundestrainer. Wir alle müssen uns hinterfragen, was wir tun und besser machen können. Mit Blick auf die Nationalmannschaft glaube ich, dass das Experimentieren wenig Sinn ergibt. Natürlich muss man dem einen oder anderen Spieler mal eine Chance geben. Aber wir haben etwa acht Länderspiele im Jahr, da freut sich jeder deutsche Fußball-Fan drauf. Und dann müssen wir in den acht Länderspielen auch 100 Prozent geben. Da muss man die besten Spieler auf den Platz bringen und durchspielen lassen. Das muss auch das Ziel Richtung nächstes Jahr sein, damit wir mit Selbstsicherheit in das Turnier gehen und eine gute Rolle im eigenen Land spielen können.

Internationale Transfergerüchte: Messi, Suarez und Co. bald wieder mit Xavi vereint? Ex-Barca-Coach bei Inter Miami im Gespräch

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<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.
© Getty

Xavi (vereinslos)
Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.

<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.
© 2012 Getty Images

Xavi (vereinslos)
Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br> Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br>"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.
© ZUMA Press Wire

Neymar (Al-Hilal)
Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.
© 2024 Getty Images

Neymar (Al-Hilal)
Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.
© IMAGO/Martin Dalton

Mohammed Kudus (West Ham United)
Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag.  Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.
© IMAGO/Shutterstock

Mohammed Kudus (West Ham United)
Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag. Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...
© 2024 Getty Images

Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
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<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.
© IMAGO/Pressinphoto

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<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...
© PanoramiC

Lucas Chevalier (LOSC Lille)
Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.
© 2024 Getty Images

Lucas Chevalier (LOSC Lille)
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<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...
© Getty Images

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<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.
© 2024 Getty Images

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<strong>Trent Alexander-Arnold (Liverpool)</strong><br>Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....
© SOPA Images

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<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....
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<strong>Amar Dedic (Red Bull Salzburg)</strong><br>Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden&nbsp;Tiago Santos vom OSC Lile und&nbsp;Vanderson von der AS Monaco gehandelt.
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Amar Dedic (Red Bull Salzburg)
Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden Tiago Santos vom OSC Lile und Vanderson von der AS Monaco gehandelt.

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