Die ersten acht Bundesliga-Spieltage der Saison 2023/24 sind gespielt. Einige erste Trends aus den Vorwochen bestätigen sich und zeichnen sich von Zeit zu Zeit deutlicher ab.
Nach der Länderspiel-Pause gibt es jedoch die eine oder andere Neuigkeit bei den Bundesliga-Klubs.
VfB-Ballermann Serhou Guirassy hat zwar beim 3:0-Sieg der Stuttgarter über Union Berlin wieder einmal getroffen, fehlt jetzt verletzungsbedingt aber einige Wochen.
Warum das vielleicht doch gar kein so großer Rückschlag für die Schwaben sein könnte, erfahrt ihr in den fünf Bundesliga-Thesen zum 8. Spieltag.
Mit dabei auch der VAR, der besonders beim Spiel des SC Freiburg gegen den VfL Bochum für großen Unmut sorgte. Oder die untrainierbaren Gladbacher.
Gerechtigkeit liegt oftmals im Auge des Betrachters. Am vergangenen Samstag bei der Partie zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Bochum haben alle Augen der Beteiligten jedoch dieselbe Szene gesehen, daher sollte es auch keine zwei Meinungen geben.
Als Freiburgs Vincenzo Grifo in der 29. Minute Bochums Christian Gamboa mit offener Sohle am Knöchel traf, rieben sich doch einige Fans die Augen, da Schiedsrichter Tobias Reichel lediglich die Gelbe Karte zückte.
Als dann aber jedoch nicht einmal der Video Assistent Referee Daniel Schlager eingriff und Reichel korrigierte, setzte es dem Unverständnis die Krone auf.
Dass Grifo, der offensichtlich nicht mehr auf dem Platz hätte stehen dürfen, dann auch noch den 2:1-Siegtreffer besorgte, gab allen Bochumern den letzten Rest.
Eine Nicht-Leistung des Schiedsrichter-Gespanns, das dann ihrer Entscheidung auch noch durch eine vergleichbare Szene im Spiel zwischen Mönchengladbach und Köln erneut wiederlegt wurde.
Wenn der VAR solche haarsträubenden Fehler nicht endlich korrigiert, wird er niemals für Gerechtigkeit sorgen.
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Brajan Gruda spielt nächste Saison in Dortmund, Leipzig oder Leverkusen
Brajan Gruda ist momentan der Shootingstar des 1. FSV Mainz 05. Gegen den FC Bayern fiel der 19-Jährige erneut positiv auf.
Gruda sorgte in Münchens Hintermannschaft ein ums andere Mal für Unordnung und traf dann auch noch den Pfosten. Zumindest für einen Assist hat es gegen den deutschen Rekordmeister gereicht.
Zwar hat der deutsche U21-Nationalspieler noch bis 2026 Vertrag in Mainz, doch wenn die Leistungskurve weiter ansteigt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Top-Klubs der Bundesliga bei ihm anklopfen werden.
Die Bayern mögen vielleicht eine Nummer zu groß sein. Dafür dürften Bayer Leverkusen, RB Leipzig und auch Borussia Dortmund gute Karten beim Youngster haben.
Ergo: Gruda wird zur Saison 2024/25 nicht mehr bei Mainz 05 unter Vertrag stehen.
FC Bayern München: So läuft es für die Leihspieler in der Saison 2023/24
FC Bayern München: So läuft es für die Leihspieler in der Saison 2023/24 Der FC Bayern hat auch in der Saison 2023/24 zahlreiche Nachwuchsspieler und Reservisten für die Dauer der Spielzeit in der Hoffnung auf mehr Spielpraxis verliehen. ran zeigt, wie der Saisonauftakt für die Spieler verlief. (Stand: 22. Oktober)
Alexander Nübel (VfB Stuttgart) Die Stuttgarter reiten derzeit weiter auf der Erfolgswelle und können sensationell Platz zwei in der Bundesliga hinter Bayer Leverkusen verteidigen. Mit Nübel hat Trainer Sebastian Hoeneß einen starken Rückhalt im Team. Für knapp eine Million Euro Leihgebühr konnte sich Stuttgart den Ex-Schalke ohne Kaufoption für eine Spielzeit sichern.
Alexander Nübel (VfB Stuttgart) Beim 3:0 am 8. Spieltag bei Union Berlin hielt Nübel zum 4. Mal in der Saison seinen Kasten sauber. Insgesamt kassierte er erst acht Ligagegentore. Kann er seine starke Form über die Saison halten, dürfte der VfB sehr daran interessiert sein, den 27-Jährigen im Sommer langfristig an den Klub zu binden. In München steht er noch bis 2025 unter Vertrag.
Josip Stanisic (Bayer Leverkusen) Überraschend ließen die Bayern den Kroaten im Sommer spät per Leihe zum direkten Konkurrenten ziehen und vergrößerten damit die eigenen Personalsorgen in der Abwehr, nachdem mit Benjamin Pavard auch noch ein weiterer flexibel einsetzbarer Defensivspieler ersatzlos wechselte. Signifikant mehr Spielzeit als zuvor erhielt Stanisic bis dato auch dort aber nicht.
Josip Stanisic (Bayer Leverkusen) Vier Einsätze kamen in der Liga bis zum 8. Spieltag zusammen, drei waren aber kürzer als 20 Minuten. Gegen den VfL Wolfsburg durfte der 23-Jährige immerhin in der Startelf ran und wurde erst in der 88. Minute ausgewechselt. In der Europa League spielte Stanisic, der bis 2026 in München unter Vertrag steht, zwei Mal durch, als defensiv rotiert wurde. Eigentlich zu wenig.
Paul Wanner (SV Elversberg) Der Aufsteiger gewann am 10. Spieltag gegen Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig souverän mit 3:0. Leihgabe Wanner traf dabei mit einem sehenswerten Abschluss aus rund 16 Metern in den Winkel zum 2:0. Während Elversberg seit sechs Ligaspielen ungeschlagen ist und an die Aufstiegsplätze rückt, wir auch das Offensivjuwel immer wertvoller.
Paul Wanner (SV Elversberg) Der 17-Jährige ist zwar noch kein Stammspieler unter Trainer Horst Steffen, in Liga zwei verbuchte Wanner aber schon zwei Scorerpunkte in fünf Einsätzen. Zweimal durfte er schon von Beginn an ran. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, der Schritt weg aus der vierten Liga ins Bundesliga-Unterhaus war für die bis 2027 gebunde Nachwuchshoffnung absolut richtig.
Johannes Schenk (Preußen Münster) Mit Schenk verliehen die Münchner einen weiteren Torhüter. Für Münster kam der 20-Jährige mit Vertrag bis 2025 in München jedoch erst zwei Mal zum Einsatz. Zunächst im direkten Duell mit den Bayern im DFB-Pokal Ende September beim 0:4. Die ersten elf Spiele in der 3. Liga kam Schenk nicht zum Einsatz, debütierte erst am 12. Spieltag beim 0:1 bei Dynamo Dresden.
Malik Tillman (PSV Eindhoven) Für rund sechs Millionen Euro hätten die Glasgow Rangers Tillman nach Leihe in der Vorsaison per Klausel gerne verpflichtet, die Münchner nutzten aber ihre Option, um den Deal zu verhindern und liehen den Offensivspieler ein weiteres Jahr aus. In Eindhoven spielt der 21-Jährige, der in München bis 2026 verlängert hat, bisher höchst effizient.
Malik Tillman (PSV Eindhoven) In fünf Einsätzen in der Eredivisie verbuchte Tillman bereits drei Treffer und einen Assist. Auch in der Champions League überzeugte der US-Nationalspieler mit einer Torvorbereitung in zwei Spielen bei 114 Einsatzminuten. Die PSV zahlte wohl eine Million Euro für die Leihe und soll eine Kaufoption über 14 Millionen Euro für den Youngster besitzen.
Gabriel Vidovic (Dinamo Zagreb) Auch für den Linksaußen läuft es bei seiner Leihstation in den letzten Wochen erfreulich. Der 19-Jährige musste zwar für sein Debüt für Zagreb in der 1. kroatischen Liga bis zum 8. Spieltag warten, kam seitdem aber in allen fünf Spielen zum Einsatz und überzeugte dabei mit zwei Toren und zwei Assists in starken 310 Minuten Spielzeit.
Gabriel Vidovic (Dinamo Zagreb) In der Europa League kam Vidovic in den beiden bisherigen Spielen jeweils über eine Stunde zum Einsatz. Laut "Bild" zahlte Dinamo eine halbe Million Euro für die Leihe und kann den bis 2025 an die Münchner gebundenen Spieler offenbar für eine moderate Ablöse von vier Millionen Euro fest verpflichten.
Arijon Ibrahimovic (Frosinone Calcio) Das Leihspiel des 17-Jährigen in der Serie A ist Stand jetzt eher ein totaler Reinfall. In drei Ligaseinsätzen kam der flexibel einsetzbare Offensivspieler bisher auf nicht einmal 30 Minuten Spielzeit. Arijon Ibrahimovic, der weder verwandt noch verschwägert mit Namensvetter Zlatan ist, muss sich wohl oder Übel gedulden und auf seine Chance warten.
Arijon Ibrahimovic (Frosinone Calcio) Unter Bayerns Ex-Trainer Julian Nagelsmann hatte der Youngster im Februar sein Bundesliga-Debüt gefeiert, hatte aber keine Chance, bei den Profis Fuß zu fassen. In München steht er noch bis 2025 unter Vertrag, Frosinone besitzt nach eigenen Angaben über eine Kaufoption, die Höhe gab der Aufsteiger allerdings nicht bekannt.
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Mönchengladbach ist "untrainierbar"
10. Platz unter Adi Hütter in der Saison 2021/22. 10. Platz unter Daniel Farke in der Saison 2022/23. Und 2023/24? Da steht die Borussia nach acht Spielen unter Gerardo Seoane auf dem 13. Tabellenplatz.
Alle drei genannten Trainer haben bereits bewiesen, dass sie kompetente Fußball-Trainer sind. Alle drei schaff(t)en es aber nicht, aus den Gladbachern das herauszuholen, was eigentlich im Kader steckt.
Natürlich hat Seoane nach dem großen Umbruch im Sommer einen komplett anderen Kader zur Verfügung als seine beiden Vorgänger. Aber von der Qualität her ist dieser weitaus besser als Platz 13 in der Bundesliga.
Liegt es also am Trainer? Bei der Derby-Pleite gegen Köln waren es individuelle Fehler der Borussia. Ein Beispiel gefällig? Julian Weigl spielte einen katastrophalen Querpass bei einem Freistoß vor dem eigenen Strafraum, der zum Glück für ihn ohne Folgen blieb.
Obendrauf standen einige Spieler mit einer Mentalität auf dem Platz, die keineswegs eines Derbys gerecht wurde.
Wenn es - wieder einmal - an solchen Dingen hakt, ist in Gladbach nicht der Trainer schuld, sondern die Spieler.
Die Fohlen sind "untrainierbar". Und das seit Jahren.
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Der VfB-Lauf geht auch ohne Guirassy weiter
No Guirassy? No Problem! Der VfB Stuttgart muss mehrere Wochen auf Torgarant Serhou Guirassy verzichten. Der Guineer zog sich gegen Union Berlin eine Muskelverletzung zu.
Doch der Lauf des VfB Stuttgart wird auch ohne den Top-Stürmer weitergehen, denn der Ersatz hat ebenfalls schon seinen Torriecher bewiesen.
Deniz Undav hat sogar eine bessere Quote als Guirassy, denn Undav trifft in der Bundesliga aktuell alle 44 Minuten, Guirassy "nur" alle 46 Minuten.
Viel verändern am VfB-Spiel wird sich ohnehin nicht. Undav bringt ähnliche Attribute wie sein Pendant mit. Auch der deutsche Angreifer ist gut im Spiel mit dem Rücken zum Tor und kann sich aufgrund seiner Physis im (Luft-)Zweikampf durchsetzen.
Auch wenn Guirassys einzigartige Serie vorerst beendet ist, wird Undav ihn adäquat ersetzen.
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FC Bayern München - Transfers und Gerüchte: Bayern werfen Blick auf Premier-League-Star
Transfergerüchte des FC Bayern München Die Saison 2024/25 geht so langsam zu Ende, im Hintergrund wird schon am Bayern-Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 21. April 2025)
Neues Transferziel? Routinierter Defensivmann soll wohl kommen Beim FC Bayern hat sich laut "tz" für den Sommer nun wohl eine neue Transfer-Priorität aufgetan. Dem Bericht nach seien die Bosse der Meinung, die Abwehr müsse mit einem Führungsspieler ergänzt werden, nachdem zuletzt vor allem Min-Jae Kim fehleranfällig agierte und Dayot Upamecano trotz guter Leistungen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bei Upamecano gibt es wohl zudem Zweifel an den Führungsqualitäten des Franzosen, zudem stocken die Vertragsverhandlungen mit ihm weiterhin.
Liam Delap (Ipswich) Ipswich-Stürmer Liam Delap soll laut "Sky" das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. In München könnte der 22-Jährige demnach als Backup von Harry Kane vorgesehen sein. Bei Premier-League-Aufsteiger Ipswich hat Delap noch einen langfristigen Vertrag bis 2029, entsprechend müssten die Münchner eine stattliche Ablösesumme für das Ex-ManCity-Talent bezahlen. Im Bericht heißt es, dass Ipswich rund 34,5 Millionen Euro Ablöse fordern soll. In der Premier League traf Delap bislang zwölf Mal in der Saison 2024/25.
Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05) Mit dem Mainzer Jonathan Burkardt wurde zuletzt ein weiterer Stürmer als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt. Laut "Sky" sollen die Münchner ebenso Interesse an Burkardt haben wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Klubs aus der Premier League. Dem Bericht nach erhofft sich Mainz eine Ablösesumme von 35-40 Millionen Euro, zumal der 24-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 laufenden Kontrakt haben soll.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Beim FC Bayern könnte im Sommer 2025 wohl die Ära von Kingsley Coman nach zehn Jahren enden. Nun führt wohl eine mögliche Spur nach England. Laut "Sky" soll der FC Arsenal Gespräche mit dem Management des französischen Flügelflitzers führen. Auch Liverpool, Newcastle und die Spurs sollen Interesse an einer Verpflichtung von Coman haben. Die Münchner erhoffen sich dem Bericht nach eine Ablösesumme im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro. Comans Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027.
Joao Palhinha (FC Bayern München) Gibt der FC Bayern den portugiesischen Sechser nach nur einer Saison schon wieder ab? Laut "Bild" soll der 50-Millionen-Neuzugang von 2024 nicht mal ein Jahr später keine große Rolle mehr beim Rekordmeister spielen. Demnach soll Trainer Vincent Kompany mit dem 29-Jährigen nicht mehr planen, weil Palhinha nicht zur Spielphilosphie des Belgiers passen dürfte. Damit könnte den Münchnern in dieser Personalie ein hohes Transferminus drohen. Palhinhas Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2028.
Thomas Müller (FC Bayern München) Spielt Thomas Müller bald unter Jose Mourinho in der Türkei? Fenerbahce Istanbul soll am Münchner Urgestein interessiert sein. In der türkischen Süper Lig kommen immer wieder ehemalige Weltklasse-Spieler zum Ende ihrer Karriere unter. Müller könnte demnach Dusan Tadic und Edin Dzeko ersetzen. Beide Spieler des Tabellenzweiten sind älter als Müller. Laut dem türkischen Medium "Sporx" soll man bereit sein, dem 35-jährigen Müller einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere Saison anzubieten.
Divine Mukasa (Manchester City) Wie Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Bayern Talent Divine Mukasa ins Visier genommen. Demnach sollen Scouts des Rekordmeisters das Juwel von Manchester City zuletzt mehrfach beobachtet haben, ebenso Scouts von Ajax Amsterdam. Der 17 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in der U18-Mannschaft der Citizens und überzeugte dort bislang mit 16 Toren und 15 Vorlagen in nur 19 Partien. Entsprechend will ManCity den gebürtigen Londoner langfristig an den Klub binden.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
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Frankfurt wird um die Champions League spielen
Nach vier Bundesliga-Spielen ohne Sieg in Serie fiel der Name Dino Topmöller schon das eine oder andere Mal im Zusammenhang mit negativen Kommentaren.
Nun hat Eintracht Frankfurt den zweiten Sieg in Folge eingefahren und gezeigt, in welche Richtung es in dieser Saison gehen kann.
Topmöllers Handschrift ist eindeutig. Das Abwehr-Bollwerk um William Pacho, Robin Koch und Co. sorgt dafür, dass die SGE mit nur sechs Gegentreffern die beste Defensive der Liga stellt.
Vorne nutzen dann auch die Angreifer um Omar Marmoush endlich die Chancen, wie nun beim Sieg in Hoffenheim.
Über den Schlüssel der starken Defensive wird die Eintracht am Ende der Saison um die Champions League mitspielen. Auch wenn es momentan noch sieben Punkte auf Rang vier sind.