• Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige
Bundesliga

Borussia Dortmund muss den Transfer von Serhou Guirassy absagen - Kommentar

  • Aktualisiert: 15.07.2024
  • 12:13 Uhr
  • Chris Lugert
Article Image Media
Anzeige

Eine bislang unbekannte Verletzung lässt den Transfer von Serhou Guirassy zu Borussia Dortmund ordentlich wackeln. Wenn der BVB klug ist, sagt er den Deal ab und schließt mit dem Geld andere Baustellen. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Normalerweise haben Medizinchecks bei großen Transfers im Fußball eine rein obligatorische Aufgabe. Dass ein Deal tatsächlich scheitert, weil eine Verletzung entdeckt wird, die zuvor niemand bemerkt hat, kommt fast nie vor.

Und doch gibt es Ausnahmen. Eine solche könnte jetzt Borussia Dortmund betreffen. Eigentlich schien der Wechsel von Stürmer Serhou Guirassy nur Formsache zu sein. Bis zum Medizincheck.

Der BVB teilte mit, dass eine Verletzung entdeckt worden sei, die weiterer Abklärung bedarf. Laut Medienberichten zog sich Guirassy bei der Nationalmannschaft eine Außenbandverletzung im Knie zu. Mögliche Ausfallzeit: bis zu drei Monate!

Logisch und nachvollziehbar, dass die Dortmunder hier auf Nummer sicher gehen wollen. Vor allem angesichts des finanziellen Gesamtvolumens, den dieser Deal umfassen soll.

Zu der festgeschriebenen Ablösesumme von 18 Millionen Euro, die Guirassys aktueller Klub VfB Stuttgart erhält, würden Berichten zufolge ein zehn Millionen Euro schweres Handgeld und weitere fünf Millionen Euro für den Berater hinzukommen.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Platzt der Guirassy-Transfer? Watzke äußert Bedenken

  • Auch Kimmich betroffen:! So soll Nagelsmann künftig planen

Das Gehalt für Guirassy soll bei 10,5 Millionen Euro jährlich liegen. Bei einer angepeilten Vertragsdauer von vier Jahren würde das Gesamtpaket summa summarum 75 Millionen Euro verschlingen. Eine stolze Summe für einen 28-Jährigen, der bis dato auf lediglich anderthalb gute Jahre in der Bundesliga kommt.

Finanzielles Risiko für Dortmund ist zu hoch

Und genau hier liegt das Problem. Die Abwägung aus Risiko und Nutzen spricht aus BVB-Sicht aufgrund der nun entdeckten Verletzung deutlich dagegen, diesen Transfer überhaupt noch durchzuziehen. Vielmehr sollten die Dortmunder den Deal absagen.

Natürlich könnte es sein, dass Guirassy schnell wieder fit wird. Aber was ist, wenn nicht? Der BVB ist finanziell nicht in der Situation, 75 Millionen Euro ohne sportlichen Gegenwert ausgeben zu können. Zumal der Bedarf nicht wirklich besteht.

In Niclas Füllkrug hat man einen Topstürmer im Kader, der nachgewiesen hat, auch international treffen zu können. Einen Guirassy-Transfer könnte er auch als mangelnden Vertrauensbeweis an sich selbst interpretieren. Es wäre eine ebenso hausgemachte wie unnötige Unruhe.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Transfergerüchte: Wechselt Altstar Sergio Ramos nach Mexiko?

1 / 14
<strong>Sergio Ramos (vereinslos)</strong><br>Der mexikanische Klub Rayados de Monterrey hofft auf einen Transfer-Coup. Wie Klub-Präsident Tato Noriega in der TV-Sendung "El Chiringuito" bestätigte, möchte Monterrey Altstar Sergio Ramos holen. "Es wäre ein Privileg für Rayados de Monterrey, wenn wir ihn verpflichten könnten - besonders im Hinblick auf ein Turnier wie die neue Klub-WM“, sagte Noriega. Ramos ist aktuell vereinslos.
© 2024 Getty Images

Sergio Ramos (vereinslos)
Der mexikanische Klub Rayados de Monterrey hofft auf einen Transfer-Coup. Wie Klub-Präsident Tato Noriega in der TV-Sendung "El Chiringuito" bestätigte, möchte Monterrey Altstar Sergio Ramos holen. "Es wäre ein Privileg für Rayados de Monterrey, wenn wir ihn verpflichten könnten - besonders im Hinblick auf ein Turnier wie die neue Klub-WM“, sagte Noriega. Ramos ist aktuell vereinslos.

<strong>Lamine Yamal (FC Barcelona)</strong><br>Lamine Yamal vom FC Barcelona hat sich eindeutig zu seiner sportlichen Zukunft geäußert. Der 17 Jahre alte Shootingstar sagte dem spanischen TV-Sender Antena 3: "Ich hoffe, dass ich Barca niemals verlassen muss." Angesprochen auf seinen hohen Marktwert reagierte er verärgert: "Ich will nicht, dass man mir dieses 120-Millionen-Preisschild gibt, denn damit müsste ich Barca verlassen." &nbsp;
© 2024 Getty Images

Lamine Yamal (FC Barcelona)
Lamine Yamal vom FC Barcelona hat sich eindeutig zu seiner sportlichen Zukunft geäußert. Der 17 Jahre alte Shootingstar sagte dem spanischen TV-Sender Antena 3: "Ich hoffe, dass ich Barca niemals verlassen muss." Angesprochen auf seinen hohen Marktwert reagierte er verärgert: "Ich will nicht, dass man mir dieses 120-Millionen-Preisschild gibt, denn damit müsste ich Barca verlassen."  

<strong>Lamine Yamal (FC Barcelona)</strong><br>Nach einer herausragenden EM startete Yamal auch bei Barcelona erfolgreich in die neue Saison. In vier Pflichtspielen erzielte er ein Tor, vier weitere Treffer bereitete er vor. Sein derzeitiger Vertrag läuft 2026 aus. Man darf aber davon ausgehen, dass er bald verlängert wird. Zumindest, wenn es nach Yamal geht. Denn: "Ich will hier eine Legende werden", sagte er.
© Pius Koller

Lamine Yamal (FC Barcelona)
Nach einer herausragenden EM startete Yamal auch bei Barcelona erfolgreich in die neue Saison. In vier Pflichtspielen erzielte er ein Tor, vier weitere Treffer bereitete er vor. Sein derzeitiger Vertrag läuft 2026 aus. Man darf aber davon ausgehen, dass er bald verlängert wird. Zumindest, wenn es nach Yamal geht. Denn: "Ich will hier eine Legende werden", sagte er.

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Saudi-Arabien möchte seinen Traum vom nächsten Mega-Star in der heimischen Liga wohl nicht so schnell aufgeben. In der Fußball-Show "El Chiringuito" war nun von einer Offerte in Höhe von 500 Millionen Euro die Rede.. Laut Bericht wird Real jedoch erst ins Grübeln kommen, wenn ein Verein bereit sein wird, die vereinbarte Ausstiegsklausel zu ziehen - diese beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund eine Milliarde Euro ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Vinicius Junior (Real Madrid)
Saudi-Arabien möchte seinen Traum vom nächsten Mega-Star in der heimischen Liga wohl nicht so schnell aufgeben. In der Fußball-Show "El Chiringuito" war nun von einer Offerte in Höhe von 500 Millionen Euro die Rede.. Laut Bericht wird Real jedoch erst ins Grübeln kommen, wenn ein Verein bereit sein wird, die vereinbarte Ausstiegsklausel zu ziehen - diese beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund eine Milliarde Euro ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Außerdem gilt es als fraglich, ob Vinicius, der noch bis 2027 an die Königlichen gebunden ist, schon im Alter von 24 Jahren dem Lockruf des Geldes folgen wollen wird. Das Angebot soll es allerdings in sich haben. In der Wüste könnte der Brasilianer wohl mit einem sagenhaften Jahresgehalt von 200 Millionen Euro rechnen. Für das Abgangsszenario bringt "El Chiringuito" schon einen Star-Nachfolger ins Spiel: Barca-Flirt und Bilbao-Juwel Nico Williams.
© IMAGO/Pressinphoto

Vinicius Junior (Real Madrid)
Außerdem gilt es als fraglich, ob Vinicius, der noch bis 2027 an die Königlichen gebunden ist, schon im Alter von 24 Jahren dem Lockruf des Geldes folgen wollen wird. Das Angebot soll es allerdings in sich haben. In der Wüste könnte der Brasilianer wohl mit einem sagenhaften Jahresgehalt von 200 Millionen Euro rechnen. Für das Abgangsszenario bringt "El Chiringuito" schon einen Star-Nachfolger ins Spiel: Barca-Flirt und Bilbao-Juwel Nico Williams.

<strong>Federico Chiesa (Juventus Turin)</strong><br>Wohin geht Federico Chiesa? Am Montag noch berichtete "Tuttosport", der FC Barcelona würde den Flügelspieler für vergleichsweise preiswerte zwölf Millionen Euro von Juventus Turin verpflichten. Der Italiener wurde zuvor vom neuen Trainer der "Alten Dame", Thiago Motta, trotz gültigen Vertrages bis 2025 aussortiert.
© 2024 Getty Images

Federico Chiesa (Juventus Turin)
Wohin geht Federico Chiesa? Am Montag noch berichtete "Tuttosport", der FC Barcelona würde den Flügelspieler für vergleichsweise preiswerte zwölf Millionen Euro von Juventus Turin verpflichten. Der Italiener wurde zuvor vom neuen Trainer der "Alten Dame", Thiago Motta, trotz gültigen Vertrages bis 2025 aussortiert.

<strong>Federico Chiesa (Juventus Turin)</strong><br>Am Folgetag aber wird vermeldet, dass auch der FC Liverpool ernsthaft am 26-Jährigen interessiert sei, für den Juve einst knapp 60 Millionen Euro an die Fiorentina überwiesen hatte. Laut "ESPN" überzeuge Chiesa die Reds vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit.
© Eibner

Federico Chiesa (Juventus Turin)
Am Folgetag aber wird vermeldet, dass auch der FC Liverpool ernsthaft am 26-Jährigen interessiert sei, für den Juve einst knapp 60 Millionen Euro an die Fiorentina überwiesen hatte. Laut "ESPN" überzeuge Chiesa die Reds vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit.

<strong>Jadon Sancho (Manchester United)</strong><br>Nach seiner Leihe zum BVB in der vergangenen Saison steht Jadon Sancho wieder bei Manchester United unter Vertrag. Doch die Zukunft des 24-Jährigen liegt wohl nicht bei den "Red Devils". Zuletzt stand ein Wechsel zu Paris Saint-Germain im Raum. Dieser scheint mittlerweile vom Tisch zu sein. Nun könnte Sancho nach Italien wechseln...
© PA Images

Jadon Sancho (Manchester United)
Nach seiner Leihe zum BVB in der vergangenen Saison steht Jadon Sancho wieder bei Manchester United unter Vertrag. Doch die Zukunft des 24-Jährigen liegt wohl nicht bei den "Red Devils". Zuletzt stand ein Wechsel zu Paris Saint-Germain im Raum. Dieser scheint mittlerweile vom Tisch zu sein. Nun könnte Sancho nach Italien wechseln...

<strong>Jadon Sancho (Manchester United)</strong><br>... Laut "Sky Sport" ist Juventus Turin am englischen Flügelstürmer interessiert. Der italienische Rekordmeister verhandelt offenbar bereits mit Manchester United über eine mögliche Leihe mit Kaufoption. United verlangt indes mehreren Berichten zufolge 40 Millionen Euro für den Ex-BVB-Star.
© PA Images

Jadon Sancho (Manchester United)
... Laut "Sky Sport" ist Juventus Turin am englischen Flügelstürmer interessiert. Der italienische Rekordmeister verhandelt offenbar bereits mit Manchester United über eine mögliche Leihe mit Kaufoption. United verlangt indes mehreren Berichten zufolge 40 Millionen Euro für den Ex-BVB-Star.

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Der englische Meister will seinen Welttrainer unbedingt halten und ist dafür offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen - bis 2027 soll Pep verlängern, ginge es nach den Citizens. Aktuell läuft sein Vertrag nur noch bis Juni 2025. Jetzt hat City ihrem Coach offenbar eine Deadline gesetzt - laut dem Portal "CaughtOffside" soll er&nbsp;bis Weihnachten eine Entscheidung fällen.
© AFP/SID/PAUL ELLIS

Pep Guardiola (Manchester City)
Der englische Meister will seinen Welttrainer unbedingt halten und ist dafür offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen - bis 2027 soll Pep verlängern, ginge es nach den Citizens. Aktuell läuft sein Vertrag nur noch bis Juni 2025. Jetzt hat City ihrem Coach offenbar eine Deadline gesetzt - laut dem Portal "CaughtOffside" soll er bis Weihnachten eine Entscheidung fällen.

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Der Champions League-Sieger von 2023 ist in Sorge, dass die saudischen Wüsten-Klubs versuchen könnten, Guardiola mit einem Mega-Gehalt zu locken. Entsprechend soll man in Manchester auch bereit sein, dem Ex-Barca-Coach im Falle des Falles deutlich mehr Gehalt zu zahlen. Auch mit der englischen Nationalmannschaft wurde Pep immer wieder in Verbindung gebracht.
© ZUMA Press Wire

Pep Guardiola (Manchester City)
Der Champions League-Sieger von 2023 ist in Sorge, dass die saudischen Wüsten-Klubs versuchen könnten, Guardiola mit einem Mega-Gehalt zu locken. Entsprechend soll man in Manchester auch bereit sein, dem Ex-Barca-Coach im Falle des Falles deutlich mehr Gehalt zu zahlen. Auch mit der englischen Nationalmannschaft wurde Pep immer wieder in Verbindung gebracht.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Julian Alvarez wechselt von Manchester City zu Atletico Madrid. Nur beim Transfer von Joao Felix haben die Rojiblancos mehr Geld für einen neuen Spieler ausgegeben. Mit Bonuszahlungen kann die Alvarez-Ablösesumme übereinstimmenden Medienberichten zufolge von 75 Millionen auf 95 Millionen Euro ansteigen. In Madrid unterschreibt er einen Vertrag bis 2030.&nbsp;
© atleticodemadrid.com

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Julian Alvarez wechselt von Manchester City zu Atletico Madrid. Nur beim Transfer von Joao Felix haben die Rojiblancos mehr Geld für einen neuen Spieler ausgegeben. Mit Bonuszahlungen kann die Alvarez-Ablösesumme übereinstimmenden Medienberichten zufolge von 75 Millionen auf 95 Millionen Euro ansteigen. In Madrid unterschreibt er einen Vertrag bis 2030. 

<strong>Dominic Solanke&nbsp;(Tottenham Hotspur)</strong><br>Mit einem Jahr Verspätung hat Tottenham den Nachfolger für Harry Kane gefunden. Die Londoner verpflichteten Stürmer Dominic Solanke für kolportierte 75 Millionen Euro Ablöse vom AFC Bournemouth. Ungefähr 15 Millionen fließen wohl als Weiterverkaufsbeteiligung an Solankes früheren Klub FC Liverpool. Solanke unterschrieb bei den Spurs einen Vertrag bis Sommer 2030.
© 2024 Getty Images

Dominic Solanke (Tottenham Hotspur)
Mit einem Jahr Verspätung hat Tottenham den Nachfolger für Harry Kane gefunden. Die Londoner verpflichteten Stürmer Dominic Solanke für kolportierte 75 Millionen Euro Ablöse vom AFC Bournemouth. Ungefähr 15 Millionen fließen wohl als Weiterverkaufsbeteiligung an Solankes früheren Klub FC Liverpool. Solanke unterschrieb bei den Spurs einen Vertrag bis Sommer 2030.

<strong>Martin Zubimendi (Real Sociedad)</strong><br>Nach langem Warten können sich die Fans des FC Liverpool auf den ersten Sommertransfer freuen: Mittelfeldspieler Martin Zubimendi kommt laut des baskischen Portals "Relevo" zu den "Reds". Der 25-Jährige besitzt eine in Spanien festgeschriebene Ausstiegssklausel von 60 Millionen Euro. Mit der spanischen Mannschaft gewann er im Sommer den Europameistertitel.
© Pressefoto Baumann

Martin Zubimendi (Real Sociedad)
Nach langem Warten können sich die Fans des FC Liverpool auf den ersten Sommertransfer freuen: Mittelfeldspieler Martin Zubimendi kommt laut des baskischen Portals "Relevo" zu den "Reds". Der 25-Jährige besitzt eine in Spanien festgeschriebene Ausstiegssklausel von 60 Millionen Euro. Mit der spanischen Mannschaft gewann er im Sommer den Europameistertitel.

Selbst wenn man zu der Erkenntnis kommt, dass Youssoufa Moukoko den riesigen Erwartungen nie wirklich wird gerecht werden können, sollte man das Geld lieber in andere Positionen investieren. Zumal als Backup auch noch Sebastien Haller im Kader steht, der nach seiner Krebserkrankung wieder voll angreifen will.

Hat Stuttgart nicht noch andere Spieler?

So könnte das zentrale Mittelfeld beim BVB durchaus mehr Qualität vertragen. Sind Salih Özcan, Emre Can und Felix Nmecha tatsächlich die Antwort? Auch die Außenverteidiger entsprechen nach dem Verlust von Ian Maatsen nicht zwingend den höchsten internationalen Ansprüchen.

Da erscheint es wenig plausibel, einen großen Teil des Transferbudgets in einen Spieler zu investieren, der auf seiner Position die Qualität im Kader nicht deutlich steigert, nur eine komplette Saison auf Top-Niveau vorzuweisen hat und jetzt auch noch deutliche Fragezeichen hinsichtlich seiner Gesundheit mitbringt.

Sollte es den Dortmundern nach der Verpflichtung von Waldemar Anton schlussendlich vor allem darum gehen, die Stuttgarter noch weiter zu schwächen: Angelo Stiller und Maximilian Mittelstädt wären vermutlich im Gesamtpaket zwar teurer, würden aber gleich zwei Baustellen schließen ...

Mehr News und Videos
Ex-Bayernprofi Bastian Schweinsteiger
News

Schweinsteiger glaubt an Chance für Goretzka

  • 19.09.2024
  • 20:45 Uhr