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Europameister wechselt nach Spanien

Bundesliga-Abschied - Dani Olmo wechselt zurück zum FC Barcelona! Das Ende der Wanderjahre

  • Aktualisiert: 09.08.2024
  • 15:23 Uhr
  • Christian Stüwe

Dani Olmo wechselt zum FC Barcelona. Es ist der nächste Schritt eines ungewöhnlichen Karrierewegs, der den Offensivspieler aus Barcas Jugendakademie nach Zagreb und Leipzig führte.

Von Christian Stüwe

Es ist ein außergewöhnliches Zeitzeugnis. Im Jahr 2006 hat der damals achtjährige Dani Olmo neben Lionel Messi für ein Foto Platz genommen. Während der argentinische Superstar freundlich lächelt, scheint Olmo wenig begeistert zu sein.

"An meinem Gesicht erkennt man, dass ich darüber nicht wirklich glücklich war", erinnerte sich Olmo Jahre später in einem Video-Interview für die Serie "My Game for my Country". Entstanden war das Bild am Rande eines Amateurspiels in Barcelona, Olmos Vater trainierte eine der beiden Mannschaften und organisierte das Foto mit Messi.

"Ich spielte allein mit dem Ball gegen eine Wand, als mein Vater zu mir sagte: 'Geh hin und mach ein Foto mit ihm'. Aber ich wollte weiterspielen", erklärte Olmo, warum er das Bild eigentlich nicht machen wollte. "Heute ist es eines der wertvollsten Fotos, das ich habe", schob Olmo hinterher.

Die Bedeutung des Bildes könnte sogar noch wachsen, denn es vereint unter Umständen die Vergangenheit und die Zukunft des FC Barcelona. 

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Olmo wechselte von Espanyol in die Barca-Jugend

Dass ein Achtjähriger lieber alleine einen Ball gegen eine Wand kicken will, anstatt mit einem Superstar aus seiner Heimatstadt zu posieren, ist höchst ungewöhnlich. Aber typisch für den mittlerweile 26 Jahre alten Offensivspieler, der auch für seine eigene Fußballkarriere einen ungewöhnlichen Weg wählte.

Jedenfalls nahm Olmo eine völlig andere Route in den Profifußball, als die, die eigentlich für ihn vorgezeichnet war. Als Sohn einer fußballverrückten Familie aus Terrassa, einer knapp 30 Kilometer von Barcelona entfernten Kleinstadt, fand das Talent nämlich schnell den Weg in die Akademie von Espanyol Barcelona.

Als Jugendspieler des Stadtrivalen war er zunächst wenig begeistert von Barca, was ein weiterer Grund für Olmos mürrischen Blick auf dem Messi-Foto war.

Als wenig später aber ein Angebot der legendären Barca-Akademie La Masia bei den Olmos eintrudelte, nahm er die Chance dennoch wahr. "Sie waren hartnäckig und bestanden darauf“, wird er auf den Seiten von "Red Bull" zitiert.

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Das Wichtigste in Kürze

Profi-Debüt mit 16 Jahren bei Dinamo Zagreb

Olmo stellte sich dem Konkurrenzkampf in der Akademie und durchlief die verschiedenen Altersstufen. Als katalanisches Talent hätte er einfach auf seine Chance in Barcas Startruppe warten können. Doch es ging ihm nicht schnell genug. Weshalb er sich im Alter von 16 Jahren entschied, La Masia und Spanien den Rücken zu kehren. Wie ein Zimmermannsgeselle nach der Ausbildung ging er auf Wanderschaft und nahm zur Überraschung seiner Trainer in Barcelona ein Angebot des kroatischen Rekordmeisters Dinamo Zagreb an.

"Kein anderer Club machte mir ein besseres Angebot als Dinamo Zagreb. Ich bekam die Chance, im Alter von 15 oder 16 Jahren im Profiteam zu spielen sowie mit internationalen und professionellen Spielern zu trainieren. Ich beschloss, nach Kroatien zu wechseln, um mich weiterzuentwickeln. Ich habe es nie bereut und mich sowohl als Fußballer als auch als Mensch stark verbessert. Dank der Zeit, die ich dort verbracht habe, bin ich heute der Spieler, der ich bin“, erklärte Olmo rückblickend.

Für den jungen Spanier wurde der Wechsel nach Kroatien zu weit mehr als nur einer Business-Entscheidung. Er verliebte sich in das Land, lernte die Sprache und bezeichnet Kroatien bis heute als seine zweite Heimat. Gelegentlich streut Olmo immer noch Bilder mit Kroatien-Bezug in seinem Instagram-Account ein.

Auch sportlich lief es rund. Olmo gab im Alter von 16 Jahren sein Profidebüt, wurde mit 18 Jahren Stammspieler, gewann viermal die Meisterschaft und dreimal den Pokal. Mit Dinamo spielte er in der Champions League, der kroatische Verband bemühte sich damals sogar um eine Einbürgerung, um Olmo für das Nationalteam zu gewinnen.

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Olmo wird in Kroatien zum spanischen Nationalspieler

Olmo entschied sich aber für Spanien. Obwohl er durch seinen Wechsel nach Zagreb in der Heimat etwas in Vergessenheit geraten war, wurde er ins Nationalteam berufen und debütierte im November 2019 beim 7:0-Sieg gegen Malta in der "Seleccion".

Trotz der Liebe zu Kroatien und Zagreb war nun die Zeit für den nächsten Schritt gekommen. Und wieder traf Olmo eine ungewöhnliche Entscheidung. Anstatt nach Spanien heimzukehren, wechselte er im Sommer 2020 zu RB Leipzig und dem damaligen Trainer Julian Nagelsmann.

Während er in Kroatien vor allem lernte, sich in einem ungewohnten Umfeld durchzusetzen und sich die nötige Härte für eine Profikarriere aneignete, kamen nun neue Komponenten hinzu. Olmo verbesserte sich vor allem im Spiel ohne den Ball, er eignete sich das Umschaltspiel und das (Gegen-)Pressing an, für das die Bundesliga und vor allem die RB-Mannschaften bekannt sind.

"Er ist hier direkter, vertikaler. Sie kennen ja die RB-Fußballidee, sie kreist vor allem darum, die Räume mit schnellen, vertikal attackierenden Stürmern anzugreifen", erklärte Olmo den deutschen Fußball im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung": "Ich bin, sagen wir, ein Mix aus dem Fußball, der in Leipzig und bei der Seleccion gespielt wird.“

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Bundesliga-Transfergerüchte: Ex-Podolski-Klub wohl scharf auf Thomas Müller

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<em><strong>Thomas Müller (FC Bayern)</strong><br>Wie geht es für Thomas Müller nach seinem Ende beim FC Bayern im Sommer weiter? Laut "Bild" ist Vissel Kobe am 35-Jährigen interessiert. Bei dem japanischen Erstligisten spielten bereits Stars wie Lukas Podolski und Andres Iniesta. Ein Wechsel des Offensivspielers nach Japan gilt aber als unwahrscheinlich, demnach ist ein Neuanfang in der MLS aktuell die wahrscheinlichste Option.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Thomas Müller (FC Bayern)
Wie geht es für Thomas Müller nach seinem Ende beim FC Bayern im Sommer weiter? Laut "Bild" ist Vissel Kobe am 35-Jährigen interessiert. Bei dem japanischen Erstligisten spielten bereits Stars wie Lukas Podolski und Andres Iniesta. Ein Wechsel des Offensivspielers nach Japan gilt aber als unwahrscheinlich, demnach ist ein Neuanfang in der MLS aktuell die wahrscheinlichste Option.

<strong>Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Kommt es nach nur einem Jahr wieder zur Trennung zwischen Borussia Mönchengladbach und Stürmer Tim Kleindienst? Der laufstarke Angreifer soll im Fokus mehrerer Vereine stehen, berichtet die "Sport Bild". Die Borussia will den Nationalspieler demnach nicht verkaufen, muss sich&nbsp; aber aufgrund der angespannten finanziellen Lage ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Kleindiensts Vertrag endet erst im Sommer 2028.
© Eibner

Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)
Kommt es nach nur einem Jahr wieder zur Trennung zwischen Borussia Mönchengladbach und Stürmer Tim Kleindienst? Der laufstarke Angreifer soll im Fokus mehrerer Vereine stehen, berichtet die "Sport Bild". Die Borussia will den Nationalspieler demnach nicht verkaufen, muss sich  aber aufgrund der angespannten finanziellen Lage ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Kleindiensts Vertrag endet erst im Sommer 2028.

<strong>Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)</strong><br>Nachdem Jonathan Tah zuletzt seinen Abgang im Sommer 2025 aus Leverkusen bestätigte, läuft bei Bayer die Nachfolger-Suche. Laut "L’Equipe" führt eine Spur zu Ismael Doukoure von Racing Strasbourg. Demnach soll die "Werkself" den 21-Jährigen auf dem Zettel haben, der sowohl im Abwehrzentrum als auch auf der rechten Außenbahn spielen kann. Doukoures Vertrag ...
© IMAGO/PanoramiC

Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)
Nachdem Jonathan Tah zuletzt seinen Abgang im Sommer 2025 aus Leverkusen bestätigte, läuft bei Bayer die Nachfolger-Suche. Laut "L’Equipe" führt eine Spur zu Ismael Doukoure von Racing Strasbourg. Demnach soll die "Werkself" den 21-Jährigen auf dem Zettel haben, der sowohl im Abwehrzentrum als auch auf der rechten Außenbahn spielen kann. Doukoures Vertrag ...

<strong>Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)</strong><br>... läuft nur noch bis zum Sommer 2026, soll zudem eine Ausstiegsklausel beinhalten. Im Sommer 2024 soll sich Doukoure schon mit Leverkusens Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg über einen Wechsel einig gewesen sein, allerdings platzte ein Transfer dem Bericht nach wegen einem Veto der Vereinsführung der Franzosen.
© Icon Sport

Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)
... läuft nur noch bis zum Sommer 2026, soll zudem eine Ausstiegsklausel beinhalten. Im Sommer 2024 soll sich Doukoure schon mit Leverkusens Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg über einen Wechsel einig gewesen sein, allerdings platzte ein Transfer dem Bericht nach wegen einem Veto der Vereinsführung der Franzosen.

<strong>Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>Der SV Werder Bremen soll einen möglichen Transfer von Julian Brandt verfolgen. Die Situation des BVB-Stars wird laut "SKY" intensiv verfolgt. Seine aktuelle Saison läuft durchwachsen, angeblich darf er einen neuen Verein suchen. Der gebürtige Bremer sagte Anfang 2023 bei "Sport1": "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgenommen, dass ich Profi werde und irgendwann wieder nach Bremen zurückkehre". Der 28-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2026. Das geschätzte Jahresgehalt von neun Millionen Euro wäre für die Bremer kaum bis gar nicht zu stemmen. Brandt müsste also für eine Heimkehr auf Geld verzichten.
© Getty Images

Julian Brandt (Borussia Dortmund)
Der SV Werder Bremen soll einen möglichen Transfer von Julian Brandt verfolgen. Die Situation des BVB-Stars wird laut "SKY" intensiv verfolgt. Seine aktuelle Saison läuft durchwachsen, angeblich darf er einen neuen Verein suchen. Der gebürtige Bremer sagte Anfang 2023 bei "Sport1": "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgenommen, dass ich Profi werde und irgendwann wieder nach Bremen zurückkehre". Der 28-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2026. Das geschätzte Jahresgehalt von neun Millionen Euro wäre für die Bremer kaum bis gar nicht zu stemmen. Brandt müsste also für eine Heimkehr auf Geld verzichten.

<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Droht RB Leipzig ein herber Verlust im Sommer? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sieht Xavi Simons einen Wechsel weiterhin als konkrete Option an. Demnach wurden interessierte Klubs aus der Premier League darüber informiert, dass RB Leipzig eine Ablösesumme von rund 75 Millionen Euro anstrebt. Der 21-Jährige träumt derweil wohl von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dies sei derzeit jedoch unwahrscheinlich.
© 2025 Getty Images

Xavi Simons (RB Leipzig)
Droht RB Leipzig ein herber Verlust im Sommer? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sieht Xavi Simons einen Wechsel weiterhin als konkrete Option an. Demnach wurden interessierte Klubs aus der Premier League darüber informiert, dass RB Leipzig eine Ablösesumme von rund 75 Millionen Euro anstrebt. Der 21-Jährige träumt derweil wohl von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dies sei derzeit jedoch unwahrscheinlich.

<strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>2022 kam Ko Itakura für fünf Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich als echter Glücksgriff. Der Japaner bildet mit Nico Elvedi die robuste Innenverteidigung und ist dementsprechend heiß begehrt. Die "Rheinische Post" listet nationale und internationale Interessenten auf ...
© IMAGO/Revierfoto

Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)
2022 kam Ko Itakura für fünf Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich als echter Glücksgriff. Der Japaner bildet mit Nico Elvedi die robuste Innenverteidigung und ist dementsprechend heiß begehrt. Die "Rheinische Post" listet nationale und internationale Interessenten auf ...

<strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>... Demnach sind mit dem FC Bayern, dem BVB, Leverkusen und Frankfurt vier Bundesligisten interessiert, zudem namentlich nicht genannte Vereine aus England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. Der Vertrag des Verteidigers endet 2026. Kann ihn Gladbach nicht zu einer Verlängerung bewegen, müsste er wohl im Sommer verkauft werden, um eine Ablöse zu kassieren.
© IMAGO/Kirchner-Media

Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)
... Demnach sind mit dem FC Bayern, dem BVB, Leverkusen und Frankfurt vier Bundesligisten interessiert, zudem namentlich nicht genannte Vereine aus England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. Der Vertrag des Verteidigers endet 2026. Kann ihn Gladbach nicht zu einer Verlängerung bewegen, müsste er wohl im Sommer verkauft werden, um eine Ablöse zu kassieren.

<strong>Fabio Silva (UD Las Palmas/ausgeliehen von Wolverhampton)</strong><br>Eintracht Frankfurt hat Erfahrungen mit Stürmern, die vorzeitig den Verein verlassen. Daher bauen die Hessen bei Hugo Ekitike offenbar jetzt schon vor. Für den Fall, dass sie den Franzosen mit Vertrag bis 2029 im Sommer schon wieder ziehen lassen müssen, haben sie offenbar in Fabio Silva einen möglichen Ersatz im Blick. Nach "Sky"-Informationen hat es bereits Gespräche mit der Seite des 22-Jährigen gegeben, der derzeit von den Wolverhampton Wanderers an Las Palmas ausgeliehen ist.
© Middle East Images

Fabio Silva (UD Las Palmas/ausgeliehen von Wolverhampton)
Eintracht Frankfurt hat Erfahrungen mit Stürmern, die vorzeitig den Verein verlassen. Daher bauen die Hessen bei Hugo Ekitike offenbar jetzt schon vor. Für den Fall, dass sie den Franzosen mit Vertrag bis 2029 im Sommer schon wieder ziehen lassen müssen, haben sie offenbar in Fabio Silva einen möglichen Ersatz im Blick. Nach "Sky"-Informationen hat es bereits Gespräche mit der Seite des 22-Jährigen gegeben, der derzeit von den Wolverhampton Wanderers an Las Palmas ausgeliehen ist.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
© Bayer 04 Leverkusen via Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.

<strong>Muhammed Damar&nbsp;(1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>Mit starken Leistungen als Leihspieler beim SV Elversberg hat Muhammed Damar wohl einige Bundesliga-Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Nach Stuttgart soll laut "Sky" nun auch Borussia Dortmund den 20-Jährigen auf der Liste haben. Demnach dürfte der BVB mit dem Offensivspieler schon erste Gespräche geführt haben. Im Raum stehen ...
© 2025 Getty Images

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
Mit starken Leistungen als Leihspieler beim SV Elversberg hat Muhammed Damar wohl einige Bundesliga-Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Nach Stuttgart soll laut "Sky" nun auch Borussia Dortmund den 20-Jährigen auf der Liste haben. Demnach dürfte der BVB mit dem Offensivspieler schon erste Gespräche geführt haben. Im Raum stehen ...

<strong>Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>... dem Bericht nach vier bis fünf Millionen Euro Ablöse, die Damars Stammklub Hoffenheim aufrufen dürfte. Damars Vertrag bei der TSG läuft im Sommer 2026 aus. Zuletzt wurde zudem auch noch über angebliches Interesse von Olympique Marseille und Inter Mailand am gebürtigen Berliner berichtet.
© IMAGO/Eibner

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
... dem Bericht nach vier bis fünf Millionen Euro Ablöse, die Damars Stammklub Hoffenheim aufrufen dürfte. Damars Vertrag bei der TSG läuft im Sommer 2026 aus. Zuletzt wurde zudem auch noch über angebliches Interesse von Olympique Marseille und Inter Mailand am gebürtigen Berliner berichtet.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern)</strong><br>Der FC Bayern will bei den Gehaltskosten sparen. Weitere Abgänge von Top-Verdienern neben Thomas Müller wären daher keine Überraschung. Mit 19 Millionen Euro Jahresgehalt gehört auch Kingsley Coman dazu. In der laufenden Saison steht der Franzose klar im Schatten der zuletzt stark aufspielenden Flügelzange aus Leroy Sane und Michael Olise.
© 2025 Getty Images

Kingsley Coman (FC Bayern)
Der FC Bayern will bei den Gehaltskosten sparen. Weitere Abgänge von Top-Verdienern neben Thomas Müller wären daher keine Überraschung. Mit 19 Millionen Euro Jahresgehalt gehört auch Kingsley Coman dazu. In der laufenden Saison steht der Franzose klar im Schatten der zuletzt stark aufspielenden Flügelzange aus Leroy Sane und Michael Olise.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern)</strong><br>Und es gibt wohl hochkarätige Interessenten am 28-Jährigen: Wie "Caught Offside" berichtet, sollen sowohl der FC Liverpool als auch der FC Arsenal, Paris Saint-Germain und Atletico Madrid an einer Coman-Verpflichtung interessiert sein. Liverpool und Arsenal sollen sogar bereits kurz vor Gesprächen mit Comans Management stehen und Angebote mit einer Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro in Betracht ziehen.
© Eibner

Kingsley Coman (FC Bayern)
Und es gibt wohl hochkarätige Interessenten am 28-Jährigen: Wie "Caught Offside" berichtet, sollen sowohl der FC Liverpool als auch der FC Arsenal, Paris Saint-Germain und Atletico Madrid an einer Coman-Verpflichtung interessiert sein. Liverpool und Arsenal sollen sogar bereits kurz vor Gesprächen mit Comans Management stehen und Angebote mit einer Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro in Betracht ziehen.

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Für Olmo wird sich ein Kreis schließen

In Leipzig reifte Olmo endgültig zu dem Spieler, der er heute ist. Ein extrem vielseitiger und schneller Angreifer, der sich beinahe nahtlos zwischen Mittelfeld und Angriff, Flügel und Zentrum bewegt. Der Rechtsfuß kann mit zauberhaften Pässen Räume öffnen und Tore vorbereiten, ist aber ebenso selbst im Abschluss brandgefährlich.

Auch Deutschland hat Olmo lieben gelernt und das nicht nur, weil er in seiner Zeit in Leipzig seine Lebensgefährtin kennenlernte. Olmos Spiel ist in Leipzig schneller geworden, im Gegensatz zum traditionell auf Ballbesitz ausgelegten spanischen Offensivspiel direkter.

Wie wertvoll diese Komponenten sind, zeigte er bei der EM. Zunächst nur Ersatzspieler, wurde Olmo im Verlauf des Turniers zum Schlüsselspieler des Europameisters.

Spätestens mit dem Turnier in seiner Wahlheimat Deutschland wurde er auch in Spanien zum Star und bekommt die Anerkennung, die ihm in seiner Zeit in Leipzig und Zagreb noch ein wenig verwehrt wurde.

Mit dem Wechsel nach Barcelona wird sich nun für Dani Olmo ein Kreis schließen. Die Zeit der Wanderjahre ist vorbei.

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