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Auch DFB-Stürmer angeblich auf der Liste

BVB: Marcus Rashford zu Borussia Dortmund? Möglicher Transfer wird offenbar wieder heiß

  • Aktualisiert: 16.01.2025
  • 19:47 Uhr
  • Alex Frieling

Borussia Dortmund intensiviert offenbar die Bemühungen um einen Transfer von Manchester-United-Star Marcus Rashford. Die BVB-Verantwortlichen haben offenbar bereits Kontakt zur Spielerseite aufgenommen.

Ist die Personalie Marcus Rashford beim Borussia Dortmund doch heißer als zuletzt gedacht? Wie die "Bild"-Zeitung nun vermeldet, wurde hinter den Kulissen bereits mehr gemacht als nur ein Abklopfen bezüglich der Möglichkeit einer Verpflichtung.

So soll der Flügelstürmer von Manchester United, der bei den "Red Devils" aber keine große Rolle mehr spielt, trotz der finanziellen Hürden eine ernsthafte Option sein.

Bereits vor einigen Tagen berichtete "Sky" von einem persönlichen Treffen zwischen Vertretern des Engländers und BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl in Dortmund.

Weiter wurde vermeldet, dass die Westfalen im Rennen um den 27-Jährigen sein sollen. Allerdings sei es nach wie vor sehr schwierig, ihn zu verpflichten.

Insbesondere das Gesamtpaket soll zum jetzigen Zeitpunkt zu teuer sein. Aber, so der Bericht, der BVB sei über alle Details informiert. Zudem soll auch die AC Mailand Interesse an einem Transfer haben.

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Holt BVB Kevin Schade in die Bundesliga zurück?

Im neuesten Bericht der "Bild" heißt es allerdings auch, dass Rashford nicht die erste Wahl sei. Stattdessen steht wohl Kevin Schade vom FC Brentford ganz oben auf der Liste. Der Klub des viermaligen deutschen Nationalspielers stelle sich allerdings quer, obwohl dieser gerne in die Bundesliga zurückkehren wolle.

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Durch den Abgang von Donyell Malen zu Aston Villa ist im BVB-Angriff eine Stelle unbesetzt. Auch aufgrund der sportlichen Krise, die jüngst im 2:4 bei Holstein Kiel gipfelte, erscheinen Nachverpflichtungen im Winter nicht unwahrscheinlich.

Beim englischen Rekordmeister steht Rashford noch bis 2028 unter Vertrag. Sein Marktwert liegt laut "transfermarkt" bei 55 Millionen Euro.

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