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BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - News und Gerüchte: "UEFA Mafia"! Dortmund-Fans mit Mega-Protest vor Gala

  • Aktualisiert: 02.10.2024
  • 08:49 Uhr
  • ran.de

Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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Inhalt

+++ Update, 2. Oktober, 8:02 Uhr: Dortmund-Fans protestieren gegen Champions-League-Reform +++

Regelmäßig bereiten die Anhänger von Borussia Dortmund auf der Südtribüne spektakuläre Choreographien vor. Im Vorfeld der 7:1-Gala gegen Celtic Glasgow nutzten sie die Bühne allerdings, um deutliche Kritik an der UEFA zu äußern.

Der riesige Schriftzug "UEFA MAFIA" bezog sich dabei auf das neue Königsklassen-Format, wie die Banner darunter und darüber verrieten. Unter "www.nein-zur-cl-reform.de" ist eine Stellungnahme mehrerer Fan-Gruppen zu finden. An dem Protest für eine "gerechtere Verteilung des im System Fußball vorhandenen Geldes" beteiligen sich unter anderem Anhänger des FC Bayern, des SC Freiburg und des VfB Stuttgart.

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Die übersetzte BVB-Botschaft: "Euch ist der Sport egal - es geht euch nur ums Geld". Ein solcher Banner kam am Dienstagabend nicht zum ersten Mal zum Einsatz. In der Vergangenheit warfen die Borussen etwa auch gebastelte Goldbarren oder Falschgeld aufs Spielfeld.

Seit dieser Saison findet die Königsklasse im deutlich modifizierten Modus statt. Anstelle der Gruppenphase duelliert sich nun jede der mittlerweile 36 Mannschaften mit jeweils acht anderen Teams um die besten Plätze in einer neuartigen Ligaphase. Die größere Spieleanzahl resultiert in höheren TV- und Werbeeinnahmen.

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+++ Update, 28. September, 10:56 Uhr: BVB-Star vor Abflug zum FC Liverpool? +++

Bei einem wie so oft unsteten BVB ist Karim Adeyemi zu Beginn dieser Saison einer der Lichtblicke. Im Bundesliga-Duell mit dem 1. FC Heidenheim überzeugte der 22-Jährige zuletzt mit zwei eigenen Treffern und einem Assist. Auch beim 4:2-Sieg im Derby gegen den VfL Bochum steuerte er zwei Torvorlagen bei.

Nachdem sich bereits im Sommer Wechselgerüchte um den Flügelstürmer rankten, mischt sich nun offenbar ein weitere europäischer Topklub unter die Interessenten. Wie das Portal "TEAMtalk" berichtet, soll der FC Liverpool die Entwicklung Adeyemis ganz genau im Auge behalten und den Nationalspieler auf ihre "Shortlist" an Transfer-Kandidaten für den Sommer 2025 gepackt haben.

Die Reds planen offenbar für einen Abgang von Superstar Mohamed Salah, dessen Vertrag im nächsten Transfersommer ausläuft - eine Verlängerung ist aktuell unwahrscheinlich. Entsprechend ist der Champions League-Sieger von 2019 auf der Suche nach einem Außenbahnspieler.

Der BVB galt schon im abgelaufenen Transferfenster als gesprächsbereit bei Adeyemi. Während die von Dortmund geforderten 50 Millionen Euro Juventus Turin und andere potenzielle Abnehmer allerdings noch abschreckte, soll die Liverpool-Führungsriege den Preis als "fair und verhandelbar" bewerten.

Neben Adeyemi gelten jedoch noch weitere Offensiv-Stars als Transferziel bei den Reds. Unter anderem fällt der Name von Takefusa Kubo.

+++ Update, 25. September, 14:10 Uhr: BVB mit neuem Anlauf bei Hugo Larsson? +++

Borussia Dortmund hat offenbar seine Fühler nach Shootingstar Hugo Larsson von Eintracht Frankfurt ausgestreckt. Wie Transferexperte Ekrem Konur berichtet, soll neben dem BVB auch der FC Bayern Interesse am Schweden zeigen.

Der 20-Jährige spielt aktuell seine zweite Saison bei den Hessen und ist drauf und dran, einer der Shootingstars der Liga zu werden. An den ersten vier Spieltagen erzielte der zentrale Mittelfeldspieler bereits zwei Treffer.

Larsson hat sich inzwischen zu einem unverzichtbaren Element in der Startelf von Trainer Dino Toppmöller entwickelt, was auch der Konkurrenz nicht verborgen geblieben sein dürfte.

Laut "Frankfurter Rundschau" soll der BVB bereits im vergangenen Jahr an Larsson interessiert gewesen sein, die Eintracht jedoch bot seinem damaligen Team Malmö FF neun Millionen Euro und stach die Dortmunder damit aus.

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+++ Update, 25. September, 13:40 Uhr: Nuri Sahin stellt BVB-Mentalität nicht infrage +++

Auf der Pressekonferenz vor dem Duell mit dem VfL Bochum (am Freitagabend ab 20:30 Uhr im Liveticker) hat sich Nuri Sahin am Donnerstag nach der 1:5-Klatsche in Stuttgart zu der gezeigten Leistung geäußert und auf die Partie gegen den Ruhrpott-Nachbarn geblickt.

"Es ist passiert, aber wir blicken jetzt voraus. Wir brauchen nichts schönreden. Wir haben alle Situationen ganz klar angesprochen und analysiert. Nichts hat am Wochenende bei uns gestimmt", so der Coach, der sich auch selbst in die Pflicht nahm: "Von uns als Trainern bis hin zu den Einwechselspielern, waren wir nicht da. Auch ich war nicht in Bestform. Jetzt in Details zu gehen wäre aber nicht richtig."

Im Hinblick auf das Personal konnte Sahin bei den Außenverteidigern Julian Ryerson und Ramy Bensebaini, die in den vergangenen Tagen eine Erkältung mit sich herumgeschleppt haben, Entwarnung geben. Auch Gio Reyna sei "auf einem guten Weg".

Im Duell mit dem Kellerkind erwarte der 36-Jährige eine Reaktion seines Teams. "Es ist nicht so, dass wir nach einer Niederlage wieder alles kaputtmachen und neu aufbauen. Wir wussten, dass es irgendwann auch Rückschläge geben wird. Der Wind weht natürlich anders, wenn du verlierst. Da müssen wir jetzt standhaft sein und unsere Lehren daraus ziehen."

Naturgemäß wurde auch die Frage nach der Mentalität gestellt: "Ich habe eine sehr selbstkritische Reaktion gesehen von den Spielern, sofort auch in Stuttgart in der Kabine. Wir sitzen alle in demselben Boot. Es wäre fatal, dass ich jetzt als Trainer sage: 'Die Jungs haben ein Mentalitätsproblem.' Wir gewinnen und wir verlieren zusammen." Trotzdem betonte er: "Die Wahrheit liegt immer auf dem Platz. Da müssen wir zeigen, dass wir uns entwickeln."

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+++ Update, 19. September, 16:29 Uhr: Sabitzer unzufrieden: Kracht es wegen seiner Rolle?

Der Auftakt in die neue Champions-League-Saison ist Borussia Dortmund gelungen, auch wenn beim 3:0-Sieg beim Club Brügge längst noch nicht alles rund lief. Nicht wirklich gutgelaunt war auch Marcel Sabitzer, der erneut rechts im Mittelfeld spielen musste, anstatt auf seiner bevorzugten Position in der Zentrale aufzulaufen.

"Sechs ist besser", antwortete der Österreicher auf die Frage von "Sport1", wo er sich wohler fühle und machte dabei ein wenig begeistertes Gesicht. Der 30-jährige sieht sich nicht als Außenbahnspieler, dies sei nicht seine Idealposition, erklärte er. "Aber man spielt da, wo der Trainer einen aufstellt, versucht das Beste und das habe ich heute auch wieder versucht", sagte Sabitzer weiter.

Der frühere BVB-Trainer Peter Stöger konnte den Ärger seines Landsmannes gut nachvollziehen. "Er ist angepisst, das merkt man ganz klar. Das schmeckt ihm nicht. Er hat auch voriges Jahr eine unglaubliche Saison gespielt und war wirklich der, der vorangegangen ist, ein absoluter Leistungsträger. Und dann findest du dich in einem neuen Konstrukt wieder, vielleicht mit anderen Spielern, wo der Trainer eine Idee hat, dass auf deiner Stammposition ein anderer spielt und du dich woanders einfügen musst. Es ist schwierig für ihn, aber ich glaube, 'Sabi' hat schon weit schwierigere Situationen gemeistert", sagt Stöger dem "kicker".

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Can-Konter: Ex-Dortmunder spricht sich für Sahin aus

Aktuell ist Neuzugang Pascal Groß im defensiven Mittelfeld gesetzt, neben ihm scheint Emre Can als Abräumer die erste Wahl auf der Sechs zu sein. Für Sabitzer ist also aktuell kein Platz in der Zentrale, was durchaus für Unruhe sorgen könnte. Trainer Nuri Sahin war deshalb auf der Pressekonferenz in Brügge bemüht, zu beschwichtigen.

"Ich weiß, dass 'Sabi' lieber auf der Sechs spielt, das hat er mir schon zehntausendmal gesagt und ich weiß auch, dass 'Sabi' auf der Sechs besser spielt. Aber es gibt Situationen, da brauchen wir 'Sabi' auf der Position und im Moment spielt er jetzt da. Er wird auch sehr viele Spiele auf der Sechs machen", erklärte der neue BVB-Trainer.

"‘Sabi‘ steht absolut außer Diskussion bei mir. Er ist ein sehr, sehr wichtiger Spieler für uns", führte Sahin weiter aus: "Ich weiß aber, dass die ideale Position für 'Sabi' auf der Doppelsechs ist. Und da wird er auch Spiele für uns machen und richtig gut spielen."

Wie lange Sabitzer geduldig auf diese Gelegenheit warten wird, werden die nächsten Wochen zeigen.

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+++ Update, 18. September, 07:24 Uhr: BVB will mit Sebastian Kehl verlängern +++

Wie die "Sport Bild" berichtet, plant Borussia Dortmund eine Ausdehnung des auslaufenden Vertrags von Sportdirektor Sebastian Kehl.

Demnach soll Kehl, der seit 2022 im Amt ist, bis 2027 beim BVB verlängern. Allerdings befinden sich die Gespräche noch "im Anfangsstadium".

Die Personalie Kehl war lange in der Schwebe, da er sich offenbar sehr enttäuscht zeigte, nicht als Nachfolger von Hans-Joachim Watzke als Geschäftsführer benannt worden zu sein.

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+++ Update, 15. September, 23:02 Uhr: Sportdirektor Sebastian Kehl spricht über seine BVB-Zukunft +++

Sebastian Kehl deutete an, dass er seine Tätigkeit als Sportdirektor bei Borussia Dortmund auch über das bisherige Vertragsende im Jahr 2025 fortsetzen möchte.

"Mir macht es riesengroßen Spaß, mit Nuri zu arbeiten. Er ist ein sehr kompetenter Trainer und eine tolle Persönlichkeit", sagte Kehl bei "Sky".

Laut dem früheren BVB-Profi habe man "hier etwas aufgebaut. Das weiter fortzusetzen, würde mir großen Spaß machen. Wenn der Verein auf mich zukommt und mich weiterhin für wichtig hält, werden wir uns hinsetzen. Meine Liebe zu diesem Verein ist bekannt".

Der 44-Jährige ist seit dem Sommer 2022 Sportdirektor bei Borussia Dortmund. Zuvor war er vier Jahre lang Leiter des Lizenzbereichs beim Bundesligisten. 

+++ Update, 14. September, 8:30 Uhr: Emre Can erklärt provokanten Jubel +++

Im Freitagsspiel der Bundesliga gegen den 1. FC Heidenheim fand sich BVB-Kapitän Emre Can zunächst auf der Bank wieder, nach seiner späten Einwechslung trat er in der Nachspielzeit zum Elfmeter an und erzielte den 4:2-Endstand.

Im Nachgang des Treffers sorgte Can für Aufsehen, als er einen durchaus provokanten Jubel zeigte. Seine rechte Hand führte er in Form einer Sprachbewegung neben sein rechtes Ohr, anschließend führte er seinen Zeigefinger vor den Mund.

Die Botschaft offenbar: Nicht reden, sondern leise sein. Doch an wen war diese Geste gerichtet? Im Nachgang des Spiels brachte der Nationalspieler zumindest etwas Licht ins Dunkle.

"Es war nicht an den Trainer, wenn das jemand gedacht hat. Auf keinen Fall. Ich glaube, die Leute wissen, an wen es gemeint war", sagte Can bei "DAZN", ohne aber konkreter zu werden. Nur so viel: "Keine Sorge, es war nicht an die echten Fans gerichtet."

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