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Bundesliga

FC Bayern München: Der verrückte Strafen-Katalog von Vincent Kompany

  • Aktualisiert: 10.10.2024
  • 00:42 Uhr
  • Oliver Jensen

Vincent Kompany hat beim FC Bayern München einen neuen Strafen-Katalog eingeführt. Geldstrafen wurden dabei durch andere Maßnahmen ersetzt.

Vincent Kompany legt beim FC Bayern München großen Wert auf Disziplin und hat daher laut einem Bericht der "Sport Bild" besondere Strafen eingeführt.

Erscheint ein Spieler nicht pünktlich zum Treffpunkt an der Säbener Straße, gibt es keine Geldstrafe. Stattdessen - und das dürfte die Fußball-Millionäre noch viel mehr schmerzen - müssen die Akteure länger auf dem Trainingsgelände bleiben. Und zwar so lange, wie Trainer Kompany bleibt.

Während die Spieler normalerweise nach dem Vormittagstraining um 13 Uhr herum nach Hause fahren, bleibt Kompany mindestens bis 16 Uhr. Die Vereinsbosse sollen diese Maßnahme sehr begrüßen.

Eine strenge Regel gibt es auch für Spieler, die nicht rechtzeitig zur Video-Sitzung erscheinen. Diese dürfen nicht verspätet den Raum betreten. Die Video-Analyse findet dann einfach ohne den jeweiligen Spieler statt.

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Das Wichtigste in Kürze

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Gelegentlich bezieht Kompany auch die ganze Gruppe mit ein. Ein Beispiel: Als bei der Korea-Reise der verletzte Sacha Boey zu spät zur Sitzung erschien, wurde nicht Boey selbst, sondern die Gruppe kritisiert, weil diese dafür zuständig sei, "dass ihr im Trainingslager euren Kollegen rechtzeitig holt, wenn er noch nicht im Saal anwesend ist!"

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