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Update
Transfers und News im Überblick

FC Bayern München: England-Klubs verhandeln offenbar mit Mazraoui

  • Aktualisiert: 23.07.2024
  • 10:53 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zum FC Bayern München im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum deutschen Rekordmeister.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zum FC Bayern München. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim deutschen Rekordmeister.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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+++ 23. Juli, 7:58 Uhr: England-Klubs buhlen um Mazraoui +++

Bereits seit längerer Zeit halten sich die Gerüchte um einen möglichen Bayern-Abgang von Noussair Mazraoui. Nun nimmt ein Wechsel offenbar Formen an.

Laut "Sky" steht der Marokkaner bei Manchester United und bei West Ham United weit oben auf der Liste. Die ersten konkreten Gespräche sollen bereits stattgefunden haben.

Ursprünglich hat der Rekordmeister offenbar auf eine Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro gehofft. Mittlerweile soll der FC Bayern seine Forderungen auf 20 bis 25 Millionen Euro gesenkt haben.

Am realistischsten erscheint dem Bericht zufolge jedoch ein Preis im Bereich von 15 bis 20 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen. Mazraoui ist vertraglich noch bis 2026 an die Münchner gebunden und würde den Bayern bei einem Wechsel trotz der gesenkten Forderungen ein sattes Transferplus einbringen, kam er doch ablösefrei von Ajax Amsterdam.

Einen Wechsel auf die Insel kann sich der 26-Jährige wohl gut vorstellen. In der Isar-Metropole dürfte er ohnehin auch in seinem dritten Jahr lediglich eine Nebenrolle spielen.

Auf der rechten Abwehrseite ist der FCB mit Nationalspieler Joshua Kimmich, Leverkusen-Rückkehrer Josip Stanisic und Sacha Boey hervorragend besetzt.

+++ 22. Juli, 7:26 Uhr: Bayern steigt wohl in den Poker um Abwehr-Juwel Huijsen ein +++

Auch wenn Uli Hoeneß am Sonntag erst einen vorläufigen Einkaufsstopp verhängt hat, schaut sich der FC Bayern München offenbar weiter auf dem Transfermarkt um.

Im besonderen Fokus steht dabei weiterhin die Suche nach einem neuen Innenverteidiger. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, steigen die Bayern in den Poker um Abwehr-Juwel Dean Huijsen ein.

Der 19-Jährige, der laut "Bild"-Informationen auch beim VfL Wolfsburg und beim VfB Stuttgart auf dem Zettel steht, wurde in der vergangenen Rückrunde von Juventus Turin an AS Rom ausgeliehen und konnte dort von Beginn an überzeugen.

Bei Juventus hat der spanische U21-Nationalspieler noch einen Vertrag bis 2028. Wie "Tuttosport" meldet, stellen sich die Turiner als Ablösesumme einen Betrag zwischen 25 und 30 Millionen Euro vor.

Bevor die Bayern aber einen weiteren Spieler unter Vertrag nehmen, werden sie mindestens einen abgeben müssen, wenn man den Worten von Ehrenpräsident Hoeneß glauben darf. Erster Verkaufskandidat ist offenbar weiterhin Matthijs de Ligt, wobei die Verhandlungen mit Manchester United in den vergangenen Tagen ins Stocken geraten sein sollen.

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+++ 21. Juli, 16:18 Uhr: Uli Hoeneß würde zu Verkauf von de Ligt tendieren +++

Bei einer Talkrunde aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des SV Seligenporten hat Uli Hoeneß gewohnt auskunftsfreudig Rede und Antwort gestanden.

Dabei durften nicht nur Journalisten ihre Fragen loswerden. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtet, ist der Ehrenpräsident von einem Kind nach der Situation in der Innenverteidigung gefragt worden.

Genauer gesagt, warum die Bayern lieber Matthijs de Ligt als Dayot Upamecano verkaufen wollen. "Ich habe kein Problem damit, wenn de Ligt bleibt. Aber ich würde Upamecano nicht verkaufen", antwortete Hoeneß.

Er ließ aber durchaus eine Tendenz erkennen. "Es kann sein, dass ein Abwehrspieler noch geht. De Ligt ist Holländer, der Trainer bei Manchester United ist Holländer", erklärte der 72-Jährige mit Verweis auf United-Coach Erik ten Hag.

Allerdings liegen die Verhandlungen zwischen den Bayern und United nach "Sky"-Informationen auf Eis, weil die finanziellen Vorstellungen bei der Ablösesumme derzeit zu weit auseinander liegen.

+++ 21. Juli, 9:35 Uhr: Mega-Klausel bei neuem Davies-Vertrag? +++

Die Gespräche über eine Vertragsverlängerung von Linksverteidiger Alphonso Davies beim FC Bayern laufen laut verschiedenen Medien weiterhin, aktuell ist der Kanadier nur noch bis zum Ende der Saison 2024/25 gebunden.

Wie die "Sport Bild" nun berichtet, soll es in den jüngsten Gesprächen auch um eine mögliche Ausstiegsklausel in Höhe von 150 Millionen Euro gegangen sein. Im Falle einer Einigung soll Davies-Berater Nick Househ bereit gewesen sein, diese in den neuen Kontrakt einzubauen, um den Münchnern im Falle eines Abgangs eine hohe Ablöse zu garantieren.

Neben einer Unterschriftsprämie in Höhe von 15 Millionen Euro soll die Seite des Abwehrspielers zudem ein Gehalt von 16 Millionen Euro gefordert haben.

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+++ 20. Juli, 17:15 Uhr: Bayern verpasst Mazraoui Preisschild +++

Bei einem passenden Angebot dürfte Noussair Mazraoui den FC Bayern verlassen. Allerdings gibt es einen Haken für potenzielle Interessenten. Die Bayern stellen sich laut "Sky" eine Ablöse von 30 Millionen Euro für den Außenverteidiger vor.

Mazraoui war vor zwei Jahren ablösefrei von Ajax Amsterdam an die Säbener Straße gewechselt. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.

Bislang soll es keine konkreten Angebote für den 26-Jährigen geben. "Sportbild" zufolge soll jedoch Galatasaray Istanbul Interesse am Marokkaner haben.

+++ 19. Juli, 23:02 Uhr: Eberl kündigt Kimmich-Gipfel an - 20 Prozent weniger Gehalt? +++

Die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern ist trotz Vertrages bis 2025 aktuell unklar. Verlängert der 29-Jährige seinen Vertrag nicht, könnte er möglicherweise noch im Sommer 2024 verkauft werden.

Um mehr Klarheit zu bekommen, wie es mit Kimmich weitergeht, kündigte nun Bayerns Sportvorstand Max Eberl Gespräche mit dem Nationalspieler an.

"Er hat noch ein Jahr Vertrag. Wir haben uns darauf verständigt, dass wir nach seinem Urlaub miteinander reden. Joshua ist ein sehr guter Spieler, aber es gilt einfach ganz generell, dass der Profifußball ein Leistungssport ist – wir können keinem Spieler per se sagen: Hey, du bist der, der gesetzt ist", sagte Eberl der "Welt am Sonntag".

Sobald Kimmich aus seinem EM-Urlaub an die Säbener Straße zurückkehrt, soll es ein klärendes Gespräch geben.

"Dass Joshua große Verdienste für den FC Bayern hat, steht außer Frage. Trotzdem muss jeder beim FC Bayern den Kampf um den Stammplatz annehmen. Generell halten wir Verträge ein und kommen unseren Verpflichtungen nach. Das erwarten wir auch von den Spielern – und dazu gehört, dass sie immer ihre bestmögliche Leistung zeigen und wir die Bereitschaft einfordern, für den FC Bayern spielen zu wollen und alles für diesen Verein zu geben", sagte Eberl.

Brisant: Wie die "Bild" berichtet, müsste Kimmich bei einer Vertragsverlängerung wohl auf Geld verzichten. Aktuell kassiert er demnach rund 20 Millionen Euro im Jahr. Der Aufsichtsrat soll aber dem Bericht nach fordern, dass Eberl mit Kimmich einen neuen Vertrag nur unter der Bedingung aushandle, dass der flexibel einsetzbare Profi auf knapp 20 Prozent seines aktuellen Gehalts verzichtet.

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+++ 19. Juli, 16:07 Uhr: Arsenal hat wohl Leroy Sane im Blick +++

Obwohl der FC Bayern laut "SportBild" bald mit Leroy Sane über eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus sprechen will, hat sich nun wohl auch ein englischer Topklub in Stellung gebracht, um den Münchner Flügelflitzer möglicherweise zu verpflichten.

Wie das englische Portal "FootballTransfers" berichtet, beschäftigt sich der FC Arsenal mit dem 28-Jährigen.

Demnach wird der deutsche Nationalspieler als Plan B gesehen, sollte Arsenal die erhoffte Verpflichtung des frischgebackenen Europameisters Nico Williams (Athletic Bilbao) nicht realisieren können.

Sane und der aktuelle Arsenal-Coach Mikel Arteta kennen sich noch aus der gemeinsamen Zeit bei Manchester City. Damals war Arteta Co-Trainer von Pep Guardiola bei den "Citizens".

+++ 19. Juli, 6:53 Uhr: Leon Goretzka und Serge Gnabry wollen wohl nicht weg +++

Nach einigen kostspieligen Neuzugängen im laufenden Transfersommer will der FC Bayern mit Verkäufen dringend Einnahmen generieren. Eine interne Streichliste gibt es bereits, zwei Spieler aber denken offenbar nicht an einen Abschied.

Wie "Sky" berichtet, wollen sowohl Leon Goretzka als auch Serge Gnabry den Klub nicht verlassen. Und das, obwohl die Aussicht auf Spielzeit in der kommenden Saison bei beiden eher düster ist.

Dem Bericht zufolge plant der neue Bayern-Trainer Vincent Kompany nicht mehr mit Goretzka, Gnabry wiederum hat nach der Neuverpflichtung von Michael Olise und den angedachten Transfers von Xavi Simons und Desire Doue einen schweren Stand.

Sowohl Goretzka als auch Gnabry gehören bei den Bayern zu den Topverdienern. Gnabry soll demnach jährlich 19 Millionen Euro kassieren, Goretzka soll bei 18 Millionen Euro stehen - Summen, die sie wohl bei keinem anderen Klub verdienen würden.

Beide sollen nicht nur Transfereinnahmen einbringen, sondern auch Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund dabei helfen, das Gehaltsgefüge zu normalisieren.

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+++ 18. Juli, 16:33 Uhr: Kimmich-Verhandlungen stocken - auch wegen Thomas Müller? +++

Noch immer ist die Zukunft von Joshua Kimmich nicht geklärt. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft im Sommer 2025 aus. Laut der Münchener Zeitung "tz" sollen beide Parteien zwar durchaus Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit haben, jedoch scheitert eine Verlängerung aktuell am Gehalt.

Dem Bericht nach soll Kimmich, der aktuell ein Jahresgehalt zwischen 20 und 25 Millionen Euro verdient, auf etwa 25 Prozent seiner Bezüge verzichten. Für den DFB-Star sei dies "inakzeptabel".

Laut "tz" soll dabei auch die Vertragsverlängerung von Thomas Müller im Dezember 2023 eine Rolle spielen. Schließlich musste das Urgestein keine finanziellen Kürzungen hinnehmen.

Können sich beide Parteien nicht einigen, wird ein Abschied Kimmichs immer wahrscheinlicher. In dieser Transferperiode wäre die letzte Chance, eine Ablöse für den Rechtsverteidiger zu generieren. Der FC Barcelona unter Hansi Flick und auch Manchester City unter Trainer Pep Guardiola, der Kimmich einst zum Sechser umfunktioniert hatte, gelten als interessiert.

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+++ 18. Juli, 7:13 Uhr: Haben die Bayern bei Nathan Ake angeklopft? +++

Bereits Anfang Juni hat sich der FC Bayern München mit Abwehrspieler Hiroki Ito vom VfB Stuttgart verstärkt. Allerdings soll der Japaner nicht die erste Wahl gewesen sein.

Nach Berichten der "tz" hat der Rekordmeister auch bei Manchester City bezüglich Nathan Ake angefragt. Der Linksfuß kann, genau wie Ito, Innenverteidiger und auch Linksverteidiger spielen.

Bei der EURO 2024 war er für die Niederlande Stammspieler, gab zwei Assists und scheiterte nur knapp im Halbfinale an England (1:2). Sein Vertrag in Manchester geht bis 2027.

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+++ 17. Juli, 8:17 Uhr: Spektakulärer Tausch-Deal mit Xavi Simons und Kingsley Coman? +++

Der FC Bayern würde gerne Kingsley Coman abgeben und Xavi Simons verpflichten - wie die "Sport Bild" nun berichtet, könnte der deutsche Rekordmeister versuchen, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

So sollen die Bayern einen Tauschdeal mit Paris Saint-Germain anstreben. Simons steht nach seiner Leih-Rückkehr von RB Leipzig weiterhin bei PSG unter Vertrag, außerdem zeigen die Franzosen Interesse an Coman.

Coman, der in der Vergangenheit immer wieder mit langwierigen Verletzungen zu kämpfen hatte, gilt als Verkaufskandidat der Münchner. Für die Flügel wurde bereits Michael Olise von Crystal Palace verpflichtet.

Simons wiederum steht schon lange weit oben auf der Wunschliste von Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund. Am Rande der Vorstellung von Hiroki Ito am Dienstag sagte Freund über Xavi, er sei "ein sehr guter Spieler, der eine sehr gute Europameisterschaft gespielt und sich in Leipzig sehr gut entwickelt hat. Er wird eine sehr gute Karriere machen, auf höchstem Niveau."

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+++ 15. Juli, 23:06 Uhr: Platzen gleich zwei sicher geglaubte Transfers wegen Manchester United? +++

Jonathan Tah wird seit Wochen als möglicher Neuzugang beim FC Bayern gehandelt. Doch von Vollzug sind die Münchner offenbar noch ein gutes Stück entfernt. Deshalb wittert womöglich Manchester United seine Chance.

Denn wie "Sky" berichtet, haben sich die "Red Devils" über die Situation von Tah und den Stand der Dinge informiert. Der englische Pokalsieger sei sich bewusst, dass es zwischen Bayern und Bayer Leverkusen noch keine Einigung gebe.

Pikant: United ist auch der Klub, der sich bei einem möglichen Transfer von Bayerns Matthijs de Ligt in der Pole-Position befinden soll. Allerdings soll es laut "Sky" seit mehreren Tagen keine Verhandlungen mit den Münchnern mehr gegeben haben.

Eine Verpflichtung von Tah in die bayerische Landeshauptstadt hänge aber wiederum an einem Verkauf von de Ligt, auch aus finanziellen Gründen. Solange der Niederländer den Klub nicht verlassen hat, sei ein Tah-Transfer unwahrscheinlich, heißt es.

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+++ 15. Juli, 09:29 Uhr: Xavi Simons darf gehen - PSG legt Schmerzgrenze fest +++

Bei der EM hat sich Niederlande-Star Xavi Simons nach starker Leipzig-Saison weiter in den Fokus europäischer Topteams gespielt. Mehrere Vereine gelten als interessiert - auch der FC Bayern.

Nachdem ursprünglich berichtet wurde, dass PSG sich nicht vollends von Simons trennen wollte, fand in der französischen Hauptstadt nun wohl ein Umdenken statt. Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtet, hat man in Paris die interne Schmerzgrenze von 70 Millionen Euro festgelegt.

In Paris hat Xavi noch Vertrag bis 2027.

Neben dem deutschen Rekordmeister hat auch Leipzig weiterhin Hoffnung, Simons noch für mindestens eine weitere Saison binden zu können.

Aber die deutschen Klubs haben Konkurrenz von der Insel - Manchester United soll nach Joshua Zirkzee den nächsten Niederländer verpflichten wollen, so ein Bericht der "Sun". Fabrizio Romano sieht Bayern und Leipzig im Rennen um Simons aber weiterhin vorne.

+++ 14. Juli, 20:15 Uhr: Bayern-Flop Mazraoui steht wohl zum Verkauf - Galatasaray offenbar dran +++

Das Kapitel von Noussair Mazraoui beim FC Bayern könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Laut "BILD"-Informationen spielt der 26-Jährige in den Plänen des Rekordmeisters keine Rolle mehr und soll die Münchner nach nur zwei Jahren wieder verlassen.

Galatasaray Istanbul ist dem Bericht zufolge ein potenzieller Abnehmer. Der Süper-Lig-Meister verlor Ende Januar ihren Top-Rechtsverteidiger Sacha Boey - an den FCB. Seitdem musste meist Ex-Schalker Kaan Ayhan auf der Position aushelfen.

Ein Schnäppchen dürfte Mazraoui allerdings nicht werden. Noch ist der Marokkaner bis 2026 an das Team von Vincent Kompany gebunden, sein Marktwert beläuft sich laut "transfermarkt.de" auf 30 Millionen Euro. 

Im Bayern-Trikot absolvierte der Abwehrspieler nur 55 Partien und erzielte dabei ein Tor. Außerdem bereitete er acht weitere vor.

+++ 12. Juli, 23:19 Uhr: Corona-Kritik - Kahn schießt gegen Kimmich zurück +++

Der frühere Bayern Boss Oliver Kahn hat mit deutlichen Worten auf die kürzlich geäußerte Kritik von Joshua Kimmich reagiert.

"Ich habe das zum Teil schon auf mich bezogen, weil ich zu der Zeit ja in der Verantwortung war. Nur: Will irgendeiner für sich da draußen in Anspruch nehmen, während dieser Corona-Zeit alles richtig gemacht zu haben? Und dass jeder wusste, was er wann, wo und wie zu sagen hat? Und zu wem zu sagen hat? Da wäre ich mal ganz, ganz vorsichtig", sagte Kahn bezüglich Kimmichs Kritik zur "Bild".

Kimmich äußerte zuletzt, dass im Rahmen der Corona-Pandemie "dieses Vertrauensgefühl, was ich davor dem Verein gegenüber hatte, natürlich kaputtgegangen" sei.

Ausschlaggeben für die Corona-Diskussion um Kimmich war, dass er sich selbst zunächst nicht gegen die tückische Krankheit impfen ließ. Als dies an die Öffentlichkeit kam, hagelte es Kritik am Bayern-Star.

Daher sagte er zuletzt in einer "ZDF"-Dokumentation mit Blick auf die damaligen Klub-Bosse um Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic: "Ich habe mich zu lange alleine gelassen gefühlt."

Solche Anschuldigungen will Kahn nicht auf sich sitzen lassen. "Das war eine unglaublich schwierige Zeit. Erinnern wir uns mal, wie viel Druck in dieser Debatte war. Da zu wissen: Was ist richtig und was ist falsch? Das ist schon ein sehr, sehr hoher Anspruch, den wir da an uns stellen", erklärte Kahn, der einräumte, Kimmichs Worte zu reflektieren, "natürlich mache ich mir darüber schon meine Gedanken, weil ich ja jemand bin, der sich mit so etwas beschäftigt und weil ich jemand bin, der sich immer zu 100 Prozent vor die Spieler gestellt hat".

+++ 11. Juli, 18:56 Uhr: FC Bayern verdient an Zirkzee-Transfer wohl mehr als 20 Millionen Euro mit +++

Der FC Bayern München scheint durch seinen ehemaligen Spieler Joshua Zirkzee noch einmal ordentlich Geld zu verdienen.

Wie der gut informierte Transfer-Experte Fabrizio Romano vermeldet hat, ist der Transfer von Stürmer Joshua Zirkzee vom FC Bologna zu Manchester United perfekt. Der englische Rekordmeister würde sogar mehr als die 40 Millionen Euro aus der Ausstiegsklausel bezahlen, weil er dadurch die Zahlungen auf drei Jahre aufteilen könnte. 

Wie die "Sport Bild" berichtet, hatte der damalige Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei Zirkzees Transfer nach Bologna 2022 eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 50 Prozent in den Vertrag schreiben lassen. Dadurch würde der FC Bayern nun mehr als 20 Millionen Euro abbekommen. 

+++ 11. Juli, 18:56 Uhr: Leroy Sane als Top-Verkaufskandidat gehandelt +++

Binnen vier Tagen hat der FC Bayern mal eben rund 110 Millionen Euro ausgegeben. So viel sollen die beiden Neuzugänge Michael Olise (ca. 59 Millionen) und Joao Palhinha (ca. 51 Millionen) gekostet haben.

Um den Kaderumbau weiter voranzutreiben, fordern die Bayern-Bosse aber auch Einnahmen aus Transfers. Das berichteten zuletzt mehrere Medien übereinstimmend. Wie die "tz" aus München nun meldet, gehört auch Leroy Sane zu den Spielern, die auf der Verkaufsliste der Bayern stehen.

Demnach sei eine Verlängerung des im Juni 2025 auslaufenden Vertrags in weite Ferne gerückt, ein Verkauf noch in diesem Sommer nicht mehr ausgeschlossen. Der Marktwert des Nationalspielers, der gerade an der Leiste operiert wurde, wird bei "transfermarkt.de" mit 70 Millionen Euro angegeben.

Dass mit Olise ein Spieler geholt wurde, der exakt auf der gleichen Position wie Sane auf dem rechten Flügel agiert, könnte demnach ebenfalls für einen Verkauf des 28-Jährigen sprechen.

+++ 10. Juli, 14:10 Uhr: Droht dem FC Bayern erneut ein Führungsbeben? +++

Droht dem deutschen Rekordmeister erneut ein Beben in der Führungsetage? Laut "SportBild" ist die Zukunft von Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen ungewiss.

Der 56-Jährige soll noch keine Entscheidung darüber getroffen haben, ob er dem Klub auch nach Ablauf seines Vertrages als Vorstandsvorsitzender erhalten bleiben möchte. Dreesens Kontrakt läuft bis zum 30. Juni 2025.

Demnach soll es Unklarheiten geben, ob er im Aufsichtsrat gänzlich unterstützt wird. Sein Stellvertreter, Finanzvorstand Michael Diederich, soll sich in der zurückliegenden Zeit mit guten Leistungen ein nicht unerhebliches Renommee erarbeitet haben.

Dem neunköpfigen Gremium unter der Führung von Herbert Hainer gehören unter anderem auch Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge an, deren Wort weiterhin viel Gewicht hat.

Wichtig bei der Auswahl des neuen Bosses soll derweil auch die Außendarstellung sein. So soll die berühmt-berüchtigte "Abteilung Attacke" wieder verstärkt eingesetzt werden, um den Klub nach außen hin zu schützen.

Dreesen wurde erst im vergangenen Sommer CEO. Er folgte auf Oliver Kahn, der zuvor entlassen wurde.

+++ 9. Juli, 19:03 Uhr: FC Bayern kämpft wohl "wie besessen" um Xavi Simons  +++

Der FC Bayern soll laut übereinstimmenden Medienberichten seit Wochen bereits daran arbeiten, Xavi Simons von Paris Saint-Germain nach München zu lotsen. Der 21-Jährige war vergangene Saison an RB Leipzig verliehen und kann im Mittelfeld und der Offensive praktisch jede Position einnehmen. Laut Informationen von "Sky Sport News" sollen sich die Münchner mit Xavi bezüglich Vertragsdauer und Gehalt bereits einig sein.

Wie der Transfer-Experte Fabrizio Romano nun erfahren haben will, sind die Bayern "wie besessen" davon, den Wechsel des niederländischen Nationalspielers zeitnah perfekt zu machen. "Mir wurde gesagt, dass die Bayern buchstäblich jeden Tag anrufen, um den Deal zustande zu bringen", so Romano.

Xavi steht bei PSG noch bis Sommer 2027 unter Vertrag. Auch Leipzig-Trainer Marco Rose macht sich Hoffnungen, Xavi erneut ausleihen zu können. 

+++ 9. Juli, 10:08 Uhr: Gnabry will beim FC Bayern bleiben +++

Serge Gnabry will trotz eines Seuchensjahrs beim FC Bayern München bleiben. Das berichtet "Sky".

Verletzungsbedingt kam Gnabry nur auf 20 Pflichtspiele in der vergangenen Saison, wegen eines Muskelrisses verpasste er auch die EURO in Deutschland. Ob er dafür nominiert worden wäre, ist ohnehin offen.

Zuletzt war immer wieder über einen Abgang des 28-Jährigen spekuliert worden.  Der Flügelstürmer will sich aber unter Neu-Trainer Vincent Kompany beweisen, obwohl der Verein ihn offenbar verkaufen will.

Gnabrys Vertrag läuft noch bis Sommer 2026.

+++ 8. Juli, 17:20 Uhr: Neuzugang Olise verpasst wohl Saisonvorbereitung +++

Der Transfer von Michael Olise ist nach wochenlangen Spekulationen unter Dach und Fach. Bis der 22-Jährige allerdings im Bayern-Dress aufläuft, könnten noch ein paar Wochen vergehen.

Frankreichs U21-Trainer Thierry Henry hat nun nämlich sein finales Olympia-Aufgebot bekannt gegeben - über eine Nominierung darf sich auch Olise freuen. Die Equipe Tricolore startet am 24. Juli ins Heimturnier, das Endspiel findet erst am 9. August statt. Eine Woche vor dem Start des DFB-Pokals.

Laut übereinstimmenden Medienberichten werden die Münchner ihren Neuzugang tatsächlich abstellen und ihm so seinen Traum erfüllen. Das bedeutet, dass Olise bei einem Finaleinzug der Franzosen wohl sämtliche Testspiele des Rekordmeisters verpassen wird. Pünktlich zum Saisonauftakt im DFB-Pokal gegen Ulm am 16. August müsste der Rechtsaußen dem FCB hingegen zur Verfügung stehen.

Ein ähnliches Schicksal könnte übrigens auch ein paar andere Bundesligisten ereilen. Neben Castello Lukeba (Leipzig), Kiliann Sildillia (Freiburg), Manu Koné (Mönchengladbach) und Enzo Millot (Stuttgart) gehört BVB-Flirt Rayan Cherki zum Kader.

+++ 7. Juli, 20:01 Uhr: Offiziell! Michael Olise wechselt zum FC Bayern +++

Der FC Bayern hat am Sonntagabend die Verpflichtung von Mittelfeldmann Michael Olise von Crystal Palace bestätigt. Olise unterschrieb in München einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2029.

"Michael Olise ist ein Unterschiedsspieler, der mit seiner Spielweise großes Interesse geweckt hat. Wir wollen neue Impulse in unserer Mannschaft, neue Energie, neue Ideen – dafür stehen Spieler wie Michael Olise. In den Gesprächen hat er schnell signalisiert, dass er unbedingt zum FC Bayern möchte. Wir freuen uns sehr auf ihn, er wird unser Spiel bereichern", sagte Sportvorstand Max Eberl über den 22-jährigen Franzosen. 

Die Ablösesumme für Olise wird vom "Kicker" mit 70 Millionen Euro beziffert.

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