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Bundesliga

FC Bayern München: Weiter mit Dreesen - und danach mit Müller an der Spitze?

  • Aktualisiert: 21.10.2024
  • 22:43 Uhr
  • Martin Volkmar

Beim FC Bayern München stellt sich die Frage nach dem künftigen Vorstandsvorsitzenden. Muss Jan-Christian Dreesen seinen Hut nehmen? Offenbar hat der aktuelle Boss nun doch wieder gute Karten auf eine weitere Amtszeit.

Von Martin Volkmar

Gerne hätte man am Samstag gewusst, was Jan-Christian Dreesen zu den gegen ihn erhobenen schweren Vorwürfen im "manager magazin" und sein angeblich so gut wie sicheres Aus als Bayern-CEO gesagt hätte.

Doch der Vorstandsboss besuchte zwar nach dem 4:0 des FCB gegen Stuttgart die Mannschaft in der Kabine, machte sich dann aber durch die Hintertür wortlos aus dem Staub.

Stattdessen musste in Max Eberl ausgerechnet der Vorstand Stellung nehmen, der bei Dreesens angeblichem Zeitschriften-Wurf auf eine Mitarbeiterin noch gar nicht im Amt war.

Worauf der Sportboss auch explizit hinwies, ehe er eine grundsätzliche Antwort auf die Stimmung in der Vereinsführung gab.

"Gerade Michael Diederich und Jan-Christian Dreesen arbeiten extrem vertrauensvoll und intensiv zusammen, um Fußballspiele zu gewinnen", sagte Eberl.

Und fügte hinzu: "Wir als Klub - und das ist ja bei Bayern schon immer so gewesen - es gibt immer wieder Einschläge von außen. Und wir als Klub wollen einfach als Wagenburg zusammenstehen, und wir gehen da gemeinsam durch."

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Das Wichtigste in Kürze

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FC Bayern: Diederich und Dreesen wie "Katz und Hund"

Am Wahrheitsgehalt der ersten Aussage darf man laut gut unterrichteten Kreisen zumindest Zweifel haben, die zweite hingegen trifft offensichtlich die Stimmungslage nach der überraschenden Veröffentlichung.

Denn vor allem die beiden gelernten Banker Diederich und Dreesen seien wie "Katz und Hund", sagen Insider. Beide könnten nicht wirklich miteinander, möglicherweise auch, weil Diederich als Nachfolger des ehemaligen Finanzvorstands Dreesen andere Prioritäten setzt.

Das Gerücht, dass Diederich daher an Dreesens Stuhl gesägt haben soll, um diesen als CEO zu beerben, ist allerdings nicht bestätigt.

Gleichwohl wurde der neue "Herr der Zahlen" als Nachfolger gehandelt, sollte Dreesens im Sommer 2025 auslaufender Vertrag nicht verlängert werden.

Eine Mehrheit für den nach wie vor im Profi-Fußball etwas fremdelnde Diederich gibt es aber allem Anschein nach im Aufsichtsrat nicht.

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FC Bayern: “Ist mir völlig egal” - Kompany wehrt sich gegen Kritik

Zukunft von Dreesen: Entscheidung vielleicht erst 2025

Und auch sonst bietet sich aktuell kein geeigneter Kandidat für die Position des Vorstandsvorsitzenden an, was anscheinend ein entscheidender Grund ist, dass Dreesen nun doch länger im Amt bleiben könnte.

Denn wie "Sky" berichtet, soll es Gespräche zwischen dem FC Bayern und Oliver Mintzlaff gegeben haben. Vom Red-Bull-Boss, der die Wunschlösung sein soll, gab es aber offenbar eine Absage.

Zwar gibt es seit Monaten im Verein Kritik am gebürtigen Ostfriesen Dreesen, wobei es allerdings nicht um den von "manager magazin" genannten Zeitschriften-Wurf geht, denn das liegt Jahre zurück und war den Entscheidern auch vor seiner Beförderung zum Nachfolger von Oliver Kahn im Sommer 2023 bekannt.

Zudem hat Dreesen auf seine unklare Zukunftsperspektive bereits vor längerem reagiert und offen gelassen, ob er überhaupt als Bayern-Boss weitermachen will.

Eine Entscheidung sei offen, heißt es aus dem Verein. Auch, ob sie schon bei der nächsten Aufsichtsratssitzung am 11. November oder erst bei der folgenden Anfang 2025 getroffen werde.

Dann wäre man immer noch im Rahmen der üblichen Fristen, spätestens ein halbes Jahr vor Vertragsende Klarheit zu schaffen.

Zumal eine Vertagung jegliche Unruhe bei der Mitgliederversammlung des FCB im Dezember verhindern würde, auch weil Dreesen aufgrund seiner langjährigen Zuständigkeit für die Fanclubs bei den treuesten Mitgliedern sehr beliebt ist.

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Dreesen: Verlängerung noch nicht spruchreif

Womit man bei der zweiten Aussage von Eberl wäre, denn tatsächlich scheinen die Vorwürfe gegen Dreesen zur besagten "Wagenburgmentalität" im Verein geführt zu haben.

Schon in der Vergangenheit unter der Führung der nach wie vor mächtigsten Aufsichtsratsmitgieder Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge wurden nahezu beschlossene Entscheidungen nochmal revidiert, als schon die Medien darüber berichteten.

Auch jetzt scheint es intern eine Solidarisierung mit Dreesen zu geben, wenngleich entgegen anderer Berichte eine Verlängerung bis 2027 noch lange nicht spruchreif ist.

Die offensichtlich ans "manager magazin" lancierten Informationen zeigen, dass es weiterhin gewichtige Gegner Dreesens im Klub gibt.

Trotzdem spricht derzeit mehr für einen Verbleib des 57-Jährigen, solange es keinen klaren Favoriten auf die Nachfolge gibt.

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FC Bayern München - Transfergerüchte: Rekordmeister hat wohl Köln-Talent Urbig im Visier

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<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                Kaum sind die Planungen für die Saison 2024/25 abgeschlossen, wird im Hintergrund schon am Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 3. Oktober 2024)<br><em>Auch interessant:&nbsp;<a data-li-document-ref="441236" href="https://www.ran.de/sports/fc-bayern-max-eberl-mit-spitze-gegen-didi-hamann-nach-kritik-an-harry-kane-441236">FC Bayern: Max Eberl zerstört Didi Hamann komplett</a></em>
© Imago

Transfergerüchte des FC Bayern München
Kaum sind die Planungen für die Saison 2024/25 abgeschlossen, wird im Hintergrund schon am Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 3. Oktober 2024)
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<strong>Jonas Urbig (1. FC Köln)</strong><br>Beim FC Bayern steht wohl Torwarttalent Jonas Urbig vom 1. FC Köln im Fokus. Laut "Bild" sollen die Münchner den U21-Nationalkeeper bereits in der Vorsaison während dessen Leihe in Fürth beobachtet haben, mittlerweile ist er Kölns Nummer eins. Zudem gab es dem Bericht nach Gespräche zwischen dem Rekordmeister und Urbig, allerdings kein konkretes Angebot. Urbigs Vertrag in Köln läuft noch bis 2026.
© 2024 Getty Images

Jonas Urbig (1. FC Köln)
Beim FC Bayern steht wohl Torwarttalent Jonas Urbig vom 1. FC Köln im Fokus. Laut "Bild" sollen die Münchner den U21-Nationalkeeper bereits in der Vorsaison während dessen Leihe in Fürth beobachtet haben, mittlerweile ist er Kölns Nummer eins. Zudem gab es dem Bericht nach Gespräche zwischen dem Rekordmeister und Urbig, allerdings kein konkretes Angebot. Urbigs Vertrag in Köln läuft noch bis 2026.

<strong>Alisson (FC Liverpool)</strong><br>Eigentlich wollte der FC Bayern den Georgier Giorgi Mamardashvili als Ersatz für Manuel Neuer verpflichten. Der FC Liverpool schlug beim EM-Shootingstar allerdings früher zu. Wie die "Sun" jetzt erfahren haben will, hat der Rekordmeister nun Interesse am aktuellen Liverpool-Torhüter Alisson. Der 32-Jährige wäre wohl relativ kostengünstig zu haben, da Mamardashvili als Nummer eins eingeplant ist.
© 2019 Getty Images

Alisson (FC Liverpool)
Eigentlich wollte der FC Bayern den Georgier Giorgi Mamardashvili als Ersatz für Manuel Neuer verpflichten. Der FC Liverpool schlug beim EM-Shootingstar allerdings früher zu. Wie die "Sun" jetzt erfahren haben will, hat der Rekordmeister nun Interesse am aktuellen Liverpool-Torhüter Alisson. Der 32-Jährige wäre wohl relativ kostengünstig zu haben, da Mamardashvili als Nummer eins eingeplant ist.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>"Es hat Gespräche gegeben, die Bayern möchten Florian Wirtz holen" - mit dieser Aussage heizte "Sky"-Experte Lothar Matthäus die Gerüchte um den Leverkusen-Star vor dem Topspiel von Bayer in München an. Der 21-Jährige möchte laut Medienberichten wohl im Sommer 2025 den nächsten Karriereschritt machen. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, auch ManCity soll Interesse haben.
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Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
"Es hat Gespräche gegeben, die Bayern möchten Florian Wirtz holen" - mit dieser Aussage heizte "Sky"-Experte Lothar Matthäus die Gerüchte um den Leverkusen-Star vor dem Topspiel von Bayer in München an. Der 21-Jährige möchte laut Medienberichten wohl im Sommer 2025 den nächsten Karriereschritt machen. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, auch ManCity soll Interesse haben.

<strong>Paul Wanner (FC Bayern München)</strong><br>Das Bayern-Juwel feierte einen Traumstart im Heidenheim-Trikot. In seinen ersten vier Pflichtspieleinsätzen gelang dem 18-Jährigen jedes Mal mindestens ein Scorerpunkt. Eine Rückkehr an die Säbener Straße ist allerdings offenbar längst nicht sicher, obwohl die Münchner wohl fest mit Wanner planen. Laut "kicker"-Informationen könnte nächstes Jahr eine weitere Leihe zum Thema werden, wenn beim FCB die Aussichten auf Spielzeit nicht zufriedenstellend sein sollten.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Paul Wanner (FC Bayern München)
Das Bayern-Juwel feierte einen Traumstart im Heidenheim-Trikot. In seinen ersten vier Pflichtspieleinsätzen gelang dem 18-Jährigen jedes Mal mindestens ein Scorerpunkt. Eine Rückkehr an die Säbener Straße ist allerdings offenbar längst nicht sicher, obwohl die Münchner wohl fest mit Wanner planen. Laut "kicker"-Informationen könnte nächstes Jahr eine weitere Leihe zum Thema werden, wenn beim FCB die Aussichten auf Spielzeit nicht zufriedenstellend sein sollten.

<strong>Paul Wanner (FC Bayern München)</strong><br>Diese hängen auch von Bayerns Entscheidungen auf dem Transfermarkt ab. Zum Beispiel im Falle eines Verbleibs von Jamal Musiala und Leroy Sane sowie einer Verpflichtung von Florian Wirtz oder Xavi Simons könnte der gebürtige Österreicher vorerst Abstand von einem weiteren Versuch, sich an der Isar durchzusetzen, nehmen. Zuvor berichtete die "BILD", dass Heidenheim nach Elversberg die zweite und letzte Leihstation werden soll - das sieht offenbar Wanners Plan vor.
© IMAGO/Lackovic

Paul Wanner (FC Bayern München)
Diese hängen auch von Bayerns Entscheidungen auf dem Transfermarkt ab. Zum Beispiel im Falle eines Verbleibs von Jamal Musiala und Leroy Sane sowie einer Verpflichtung von Florian Wirtz oder Xavi Simons könnte der gebürtige Österreicher vorerst Abstand von einem weiteren Versuch, sich an der Isar durchzusetzen, nehmen. Zuvor berichtete die "BILD", dass Heidenheim nach Elversberg die zweite und letzte Leihstation werden soll - das sieht offenbar Wanners Plan vor.

<strong>Leon Goretzka (FC Bayern München)</strong><br>Leon Goretzkas Zukunft beim FC Bayern ist ungewiss: Trainer Vincent Kompany plant im Mittelfeld derzeit ohne den 29-Jährigen. Doch Goretzka will um seine Chance kämpfen - und hat deshalb nun wohl auch ein Angebot aus den USA abgelehnt. Wie die "Bild" berichtet, habe sich der Charlotte FC aus der MLS nach Goretzka erkundigt.
© 2024 Getty Images

Leon Goretzka (FC Bayern München)
Leon Goretzkas Zukunft beim FC Bayern ist ungewiss: Trainer Vincent Kompany plant im Mittelfeld derzeit ohne den 29-Jährigen. Doch Goretzka will um seine Chance kämpfen - und hat deshalb nun wohl auch ein Angebot aus den USA abgelehnt. Wie die "Bild" berichtet, habe sich der Charlotte FC aus der MLS nach Goretzka erkundigt.

<strong>Leon Goretzka (FC Bayern München)</strong><br>Doch Goretzka lehne einen Wechsel in die USA ab. Er wolle sich weiterhin für Einsatzminuten bei den Bayern empfehlen. Gespräche mit anderen Vereinen führe der Ex-Schalker derzeit ebenfalls nicht. Dabei haben ihn laut "Süddeutscher Zeitung" auch der SSC Neapel und Atletico Madrid auf dem Zettel. Die "Sport" berichtet wiederum von einem Interesse aus Barcelona.
© 2024 Getty Images

Leon Goretzka (FC Bayern München)
Doch Goretzka lehne einen Wechsel in die USA ab. Er wolle sich weiterhin für Einsatzminuten bei den Bayern empfehlen. Gespräche mit anderen Vereinen führe der Ex-Schalker derzeit ebenfalls nicht. Dabei haben ihn laut "Süddeutscher Zeitung" auch der SSC Neapel und Atletico Madrid auf dem Zettel. Die "Sport" berichtet wiederum von einem Interesse aus Barcelona.

<strong>Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>Der Linksverteidiger wird schon lange mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht. Allerdings geht der FC Bayern mit ihm ins letzte Vertragsjahr. Carlo Ancelotti kommentierte jüngst, dass die Königlichen keinen neuen Spieler mehr holen würden. Bedeutet: Bei Davies droht das Alaba-Szenario!
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Alphonso Davies (FC Bayern München)
Der Linksverteidiger wird schon lange mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht. Allerdings geht der FC Bayern mit ihm ins letzte Vertragsjahr. Carlo Ancelotti kommentierte jüngst, dass die Königlichen keinen neuen Spieler mehr holen würden. Bedeutet: Bei Davies droht das Alaba-Szenario!

<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Paris Saint-Germain galt als heißer Kandidat für den Transfer von Joshua Kimmich. Wie die Zeitung "Le Parisien" meldete, soll PSG gar in Kontakt mit den Bayern gewesen sein. Doch zuletzt schien sich das Verhältnis zwischen Spieler und Rekordmeister wieder zu bessern.
© Getty Images

Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Paris Saint-Germain galt als heißer Kandidat für den Transfer von Joshua Kimmich. Wie die Zeitung "Le Parisien" meldete, soll PSG gar in Kontakt mit den Bayern gewesen sein. Doch zuletzt schien sich das Verhältnis zwischen Spieler und Rekordmeister wieder zu bessern.

<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Kimmich agiert wieder im Mittelfeldzentrum und scheint unter Vincent Kompany gesetzt zu sein. Erste Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung soll es ebenfalls gegeben haben. Nun sorgte Ex-Barca-Scout Bojan Krkic Sr. mit einer Behauptung für Aufsehen. Der DFB-Kapitän wolle unbedingt zum FC Barcelona wechseln.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Kimmich agiert wieder im Mittelfeldzentrum und scheint unter Vincent Kompany gesetzt zu sein. Erste Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung soll es ebenfalls gegeben haben. Nun sorgte Ex-Barca-Scout Bojan Krkic Sr. mit einer Behauptung für Aufsehen. Der DFB-Kapitän wolle unbedingt zum FC Barcelona wechseln.

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Müller als künftiger Bayern-Boss? Fan-Liebling hält sich bedeckt

Stattdessen könnten die Bayern warten, ehe endlich wieder ein Vereinsidol zur Verfügung steht wie früher die einstigen Bosse Franz Beckenbauer, Hoeneß, Rummenigge und zuletzt Kahn.

Da Philipp Lahm einen Führungsposten bei den Münchnern praktisch ausgeschlossen hat, solange Hoeneß im Hintergrund weiter die Strippen zieht, bleibt eigentlich nur einer übrig: Thomas Müller.

Der Ex-Nationalspieler hätte großen Rückhalt im Verein und bei den Fans, wäre der Aufgabe kommunikativ locker gewachsen und könnte auch mal auf den Tisch hauen.

Allerdings wiegelte Müller jegliche Nachfragen trotz seines auslaufenden Vertrags am Samstag ab, schließlich könnte er als Profi noch eine Saison bis 2026 dranhängen.

Dann aber wäre nach einem Karenzjahr, ähnlich wie es BVB-Idol Sebastian Kehl zwischen Karriereende und Rückkehr als Dortmunder Funktionär einlegte, eine Installierung Müllers als Dreesen-Nachfolger nach jetzigem Stand 2027 durchaus denkbar.

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