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Verteidiger muss bleiben

FC Bayern: Wie sich Pavard ins Abseits manövriert

  • Aktualisiert: 21.08.2023
  • 11:17 Uhr
  • Von Carolin Blüchel

Benjamin Pavard will den FC Bayern so schnell wie möglich verlassen. Doch mangels Alternativen muss der Franzose wohl bleiben. Mit unprofessionellem Verhalten schadet er nicht zum ersten Mal seiner Karriere.

Von Carolin Blüchel

Nach dem erfolgreichen Bundesliga-Auftakt gegen Werder Bremen stand für die Bayern das "Traumspiel" auf dem Programm. Ein Freundschaftskick in Südtirol gegen den ortsansässigen Fanclub "Weinbeisser Kaltern".

Während Neuzugang Harry Kane den Geist und die DNA seines neuen Arbeitgebers huldigte und sich Fan-nah gab, schlich ein anderer Bayern-Star mit hängenden Schultern und finsterer Mine über den Platz: Benjamin Pavard wollte eigentlich gar nicht spielen, berichtet "Bild".

Sein Auftritt – trotz Treffer zum 1:0 – lustlos, frustriert, unmotiviert. Schon im Frühjahr hatte Pavard laut herausposaunt, dass er den Rekordmeister in diesem Sommer unbedingt verlassen wolle. Eine Verlängerung seines Vertrags über 2024 hinaus lehnte er ab.

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Pavard hatte Bayerns Zusage

Wenn Spieler einen Wechselwunsch hinterlegen, dann klappt das in der Regel auch. Entweder geräuschlos oder mit viel Drama. Mediale Schlammschlacht, Streik, Erpressung. Es endet meistens mit dem Einknicken des Arbeitgebers. Ganz nach dem Motto: Lieber Ablöse kassieren als schlechte Stimmung ertragen.

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Das Wichtigste in Kürze

Noch im Mai ging Pavard davon aus, sein Wechsel sei kein Problem. Ex-Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatte ihm seine Zusage gegeben, vorausgesetzt es findet sich ein Verein, der eine angemessene Ablöse zahle.

Doch "Brazzo" ist weg – und überhaupt hat sich die Situation in München seitdem grundlegend geändert.

Ging man damals noch davon aus, Kyle Walker würde von Manchester City kommen, besteht nach Walkers überraschender Absage auf der rechten Verteidigerseite kein Überangebot im Kader.

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Stanisic wechselt nach Leverkusen

Da Josip Stanisic auf Leihbasis zu Bayer Leverkusen wechselt, bleiben Trainer Thomas Tuchel nur Noussair Mazraoui - derzeit erste Wahl - und eben Pavard. Die Bayern lehnten daher auch ein Angebot von Inter Mailand ab und sollen die Gespräche abgebrochen haben. Pavard muss bleiben, berichtet "Sky".

Widerspruch gab’s laut Transferexperte Fabrizio Romano aus Italien. "Der Wille des Spielers ist entscheidend und er will zu Inter", wird Inter-Geschäftsführer Giuseppe Marotta auf Twitter zitiert. "Der Deal ist noch heiß. Wir verhandeln noch mit Bayern".

Pavard? Der Deal ist noch heiß. Wir verhandeln noch mit Bayern.

Inter-CEO Guiseppe Marotta

Marotta bestätigte aber auch, dass Bayern keinen Ersatz habe. "Das ist das Problem."

Auch finanziell waren sich Inter und Bayern nicht einig. Während die Münchner der "Gazzetta dello Sport" zufolge auf 35 Millionen Euro Ablöse beharren (inkl. 5 Millionen Euro Boni), boten die Nerazzurri bis dato "nur" 30 Millionen Euro.

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Pavard manövriert sich ins Abseits

Zwar bleibt das Transferfenster noch knapp zwei Wochen geöffnet, derzeit sieht es aber eher nach einem Verbleib Pavards aus - und das obwohl der Franzose schon Unterstützung bei Pini Zahavi gesucht hat. Wie Bayerns ehemaliger technischer Direktor Michael Reschke bei ran schon vor einigen Wochen sagte, sei der Star-Berater aber nur "begleitend" an der Sache beteiligt.

Also wieder eine Sackgasse für Pavard. Wie er das findet, konnte man seinem Gesicht beim "Traumspiel" deutlich ablesen.

Nach einem Zweikampf trat der 27-Jährige sogar wütend in Richtung seines Gegenspielers. Mit seinem Verhalten manövriert sich Pavard nicht zum ersten Mal ins Abseits.

Bei der WM 2022 hatte Nationaltrainer Didier Deschamps den Bayern-Star kurzerhand aussortiert. Er sei mental und körperlich nicht fit für Topleistungen, befand der Coach damals. Pavard hatte immer wieder seinen Unmut darüber geäußert, nicht im Abwehrzentrum spielen zu dürfen, sondern auf der ungeliebten rechten Seite.

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Kuriositäten im Fußball: Cole Palmer will sich Torjubel schützen lassen

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<strong>Palmer will sich Jubel schützen lassen</strong><br><em>Der "SIUUU"-Jubel von Cristiano Ronaldo ist ikonisch. Die "Cold"-Geste von Cole Palmer noch nicht so sehr. Der 22-Jährige vom FC Chelsea ist sich aber sicher, dass sich das ändern kann. Um dann richtig abzukassieren, will er sich den Jubel mit dem Namen "Cold Palmer" als geistiges Eigentum schützen lassen. Seine Chancen stehen gut, heißt es. Der "Cold"-Jubel soll verdeutlichen, wie eiskalt Palmer vor dem Tor ist.</em>
© Getty Images

Palmer will sich Jubel schützen lassen
Der "SIUUU"-Jubel von Cristiano Ronaldo ist ikonisch. Die "Cold"-Geste von Cole Palmer noch nicht so sehr. Der 22-Jährige vom FC Chelsea ist sich aber sicher, dass sich das ändern kann. Um dann richtig abzukassieren, will er sich den Jubel mit dem Namen "Cold Palmer" als geistiges Eigentum schützen lassen. Seine Chancen stehen gut, heißt es. Der "Cold"-Jubel soll verdeutlichen, wie eiskalt Palmer vor dem Tor ist.

<strong>Drei Gäste-Fans zu viel für Hansa Rostock</strong><br>Zum Jahresabschluss der 3. Liga gegen Hannover 96 II war das Interesse bei Hansa Rostock so groß, dass die Verantwortlichen auch den Gästeblock mit eigenen Fans füllen wollten. Schlechte Nachrichten für die 96er? Nicht wirklich. Da nur drei Fans mit nach Rostock reisten, durften diese sich jetzt über VIP-Tickets freuen.
© 2024 Getty Images

Drei Gäste-Fans zu viel für Hansa Rostock
Zum Jahresabschluss der 3. Liga gegen Hannover 96 II war das Interesse bei Hansa Rostock so groß, dass die Verantwortlichen auch den Gästeblock mit eigenen Fans füllen wollten. Schlechte Nachrichten für die 96er? Nicht wirklich. Da nur drei Fans mit nach Rostock reisten, durften diese sich jetzt über VIP-Tickets freuen.

<strong>Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer</strong><br>Die spanische Liga ist überhaupt nicht happy mit Vinicius Junior - und das hat nichts mit seinen theatralischen Schauspieleinlagen zu tun. Der aktuell mit einer Muskelverletzung fehlende Real-Star verfolgte am Mittwoch das Spiel seiner Königlichen beim FC Liverpool (0:2) - allerdings zum Ärger von La Liga nicht über "Movistar", die in Spanien die Übertragungsrechte halten...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer
Die spanische Liga ist überhaupt nicht happy mit Vinicius Junior - und das hat nichts mit seinen theatralischen Schauspieleinlagen zu tun. Der aktuell mit einer Muskelverletzung fehlende Real-Star verfolgte am Mittwoch das Spiel seiner Königlichen beim FC Liverpool (0:2) - allerdings zum Ärger von La Liga nicht über "Movistar", die in Spanien die Übertragungsrechte halten...

<strong>Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer</strong><br>... Stattdessen streamte der Brasilien-Star den CL-Kracher über einen Sender aus seiner Heimat, obwohl er sich in Madrid aufhielt - und postete es zu allem Überfluss auch noch in seine Insta-Story. So bekam auch La Liga Wind von der unüberlegten Aktion, wertete es als offenbar als Piraterie. Die Liga war wohl so empört, dass Real Madrid laut "Relevo" sogar einen Beschwerdebrief erhielt.
© AFP/SID/GABRIEL BOUYS

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... Stattdessen streamte der Brasilien-Star den CL-Kracher über einen Sender aus seiner Heimat, obwohl er sich in Madrid aufhielt - und postete es zu allem Überfluss auch noch in seine Insta-Story. So bekam auch La Liga Wind von der unüberlegten Aktion, wertete es als offenbar als Piraterie. Die Liga war wohl so empört, dass Real Madrid laut "Relevo" sogar einen Beschwerdebrief erhielt.

<strong>Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual</strong><br><a href="https://www.ran.de/sports/fussball/news/lampard-wird-teammanager-in-coventry-465979">Frank Lampard hat einen neuen Job als Trainer bei Zweitligist Coventry City. </a>Die Chelsea-Legende wird wohl zwischen ihre Heimat und der Stadt in den West Midlands pendeln. Was einige Probleme für Lampard mit sich bringen könnte. Denn in seiner Zeit als Chelsea-Trainer berichtete er von einem verrückten Ritual, das mit seinem Hund Pooch zu tun hat und für Glück auf dem Platz sorgen soll ...
© PA Images

Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual
Frank Lampard hat einen neuen Job als Trainer bei Zweitligist Coventry City. Die Chelsea-Legende wird wohl zwischen ihre Heimat und der Stadt in den West Midlands pendeln. Was einige Probleme für Lampard mit sich bringen könnte. Denn in seiner Zeit als Chelsea-Trainer berichtete er von einem verrückten Ritual, das mit seinem Hund Pooch zu tun hat und für Glück auf dem Platz sorgen soll ...

<strong>Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual</strong><br>Lampard ist nämlich sehr abergläubisch, wie "The Sun" berichtet. Vor den Chelsea-Spielen ging er mit seinem Hund immer exakt denselben Weg, besuchte dasselbe Café und wartete dort, bis Pooch ihr Geschäft verrichtet hatte. Dann wanderte das Duo wieder den gleichen Weg zurück. Ob Lampard dieses Ritual vor Spielen in Coventry aufrechterhalten kann, darf bezweifelt werden. Vielleicht müssen Pooch und der ehemalige englische Nationalspieler nun ein neues Ritual erfinden.
© PA Images

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Lampard ist nämlich sehr abergläubisch, wie "The Sun" berichtet. Vor den Chelsea-Spielen ging er mit seinem Hund immer exakt denselben Weg, besuchte dasselbe Café und wartete dort, bis Pooch ihr Geschäft verrichtet hatte. Dann wanderte das Duo wieder den gleichen Weg zurück. Ob Lampard dieses Ritual vor Spielen in Coventry aufrechterhalten kann, darf bezweifelt werden. Vielleicht müssen Pooch und der ehemalige englische Nationalspieler nun ein neues Ritual erfinden.

<strong>Manchester United will Fans mit Inkontinenz helfen</strong><br>Männer mit Inkontinenz sollen ihre Red Devils bald wieder im Old Trafford unterstützen können. Dafür hat der Klub als erster Premier-League-Verein nun entsprechende Behälter in den Stadiontoiletten installiert und wird Einlagen sowie ähnliche sanitäre Produkte zur Verfügung stellen. Der Müll wird wiederum offenbar zur Stromproduktion verwendet.
© IMAGO/Sportimage

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Männer mit Inkontinenz sollen ihre Red Devils bald wieder im Old Trafford unterstützen können. Dafür hat der Klub als erster Premier-League-Verein nun entsprechende Behälter in den Stadiontoiletten installiert und wird Einlagen sowie ähnliche sanitäre Produkte zur Verfügung stellen. Der Müll wird wiederum offenbar zur Stromproduktion verwendet.

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...
© Sergio Brunetti

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."
© Eibner Europa

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... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."

<strong>Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl</strong><br>Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.
© Imago / x.com/FabrizioRomano/

Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl
Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.

<strong>Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro&nbsp;nach Schuh-Wurf</strong><br>Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.
© IMAGO/Manuel Stefan

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Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.

<strong>FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice</strong><br>Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.
© IMAGO/Colorsport

FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice
Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...
© IMAGO/HMB-Media

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© regios24

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... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
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<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...
© 2024 Getty Images

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Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.
© 2024 Getty Images

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Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.

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Pavard: In der Nationalmannschaft aussortiert

Seine Sturheit führte dazu, dass seine Zukunft in der "Equipe Tricolore" derzeit in den Sternen steht. Und bei Bayern? Auch hier ist Pavards Wechselwunsch darin begründet, weil er in den vergangenen Jahren meistens als Rechtsverteidiger zum Zug gekommen war.

Zwar hatte Tuchel den Franzosen in der Rückrunde fast ausschließlich im Abwehrzentrum aufgestellt, durch die Personalknappheit außen sowie der Verpflichtung von Min-Jae Kim, dürfte sich diese Option wieder erledigt haben.

Es liegt jetzt an Pavard selbst, wie er mit der Situation umgeht. Professionell und erfolgreich – oder unrühmlich wie in der französischen Nationalmannschaft.

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