Trainierte sowohl Bochum als auch Düsseldorf
Friedhelm Funkel exklusiv vor dem Relegationsspiel: "Nicht den Fehler machen, Bochum abzuschreiben"
- Aktualisiert: 23.05.2024
- 12:09 Uhr
- Kai Esser
Friedhelm Funkel hat erneut einen Verein vor dem Abstieg bewahrt. Der Noch-Trainer des 1. FC Kaiserslautern spricht über den "Mythos Betze", das Pokalfinale und seine Entscheidung, danach aufzuhören.
Er ist der personifizierte Feuerwehrmann: Friedhelm Funkel hat mit dem 1. FC Kaiserslautern erneut einen Traditionsverein in der Liga gehalten. Nach der erfolgreichen Rettung spricht der 70-Jährige über die anstrengende Rückrunde, wieso ein Vollzeitjob nicht mehr in Frage kommt, den Übermächtigen Pokalfinalgegner aus Leverkusen und die Relegationsduelle zwischen seinen beiden Ex-Teams VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf.
Das Interview führte Kai Esser
ran: Herr Funkel, der Klassenerhalt mit dem 1. FC Kaiserslautern ist geschafft, herzlichen Glückwunsch dazu. Wie erleichtert sind Sie, den FCK in Liga zwei gehalten zu haben?
Friedhelm Funkel: Vielen Dank, wir sind natürlich alle sehr erleichtert. Wir haben Höhen und Tiefen hinnehmen müssen, aber damit habe ich gerechnet. Mit dem letzten Spiel gegen Eintracht Braunschweig hatten wir auch noch einen sehr schönen Abschluss, sodass wir alle zufrieden sind.
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ran: Wie groß war das Faustpfand Betzenberg im Abstiegskampf für Sie?
Funkel: Das ist ja manchmal Fluch und Segen. Das ist bei vielen Traditionsvereinen so. Wenn du gewinnst und gute Spiele machst, auch bei Niederlagen, dann ist dieses Stadion überragend und ganz, ganz wichtig für uns. Aber wenn es nicht so läuft und man mal zwei, drei Spiele verliert, dann kann das auch für die Mannschaft ein Rucksack sein.
ran: Wie sehr sind Sie da neben ihrer Tätigkeit als Trainer auch als Psychologe gefragt?
Funkel: Ich glaube schon, dass in den letzten Wochen wichtig war, dass ich die Ruhe behalten habe. Wie gesagt, bei Traditionsklubs wird man bei Niederlagen auch mal sehr schnell nervös und hektisch. Es geht nur Hopp oder Top, Sekt oder Selters, Sieg oder Niederlage. Wenn man dann einen Trainer hat, der sich von dieser Wankelmütigkeit anstecken lässt, dann wird es schwierig. Das ist der Vorteil des Alters. Irgendeinen Vorteil muss es ja haben (lacht). Ich habe diese Situationen schon oft durchlebt und habe diese Ruhe ausgestrahlt, die für die Mannschaft auch sehr wichtig war. Nach Spielen gegen Greuther Fürth (1:2) oder Wehen Wiesbaden (1:1), wo es sehr unruhig wurde, musste ich der Mannschaft damit helfen.
Funkel über Abstiegskampf: "Ich habe keine Angst"
ran: Sie haben es angesprochen: Sie haben jetzt zum wiederholten Male einen Traditionsverein in der Liga gehalten. Gefällt Ihnen diese Aufgabe als Feuerwehrmann so gut?
Funkel: Es gibt sicher Dinge, die entspannter sind (lacht). Aber ich habe keine Angst davor. Ich weiß, worauf es ankommt, aber ich brauche natürlich auch ein gutes Trainerteam um mich rum, das habe ich immer gehabt und ist ganz wichtig. Zusammen kann man so eine Aufgabe viel besser angehen. Solange ich gesund bin, traue ich mir das zu. Ich finde es nicht gut, wenn man sagt 'Was will denn so einer mit 70 Jahren, der hat doch gar keinen Bezug zu den jungen Spielern'. Das ist völlig falsch, das Alter spielt keine Rolle. Wenn man gedanklich fit ist und eine gute Körperlichkeit ausstrahlt, warum soll man so einen Job dann nicht machen? Die Erfahrung ist unbezahlbar.
ran: Nach dem Pokalfinale endet Ihre Tätigkeit in Kaiserslautern, Sie haben sich vor der Westtribüne mit Tränen in den Augen verabschiedet. Wollen Sie nichts Längerfristiges mehr? Sie hatten ja mal vor Jahren angekündigt, Ihre Karriere beenden zu wollen...
Funkel: Das stimmt, nach Fortuna Düsseldorf wollte ich eigentlich nichts mehr machen. Aber das Ende dort war nicht so schön, dort bin ich entlassen worden. Der Stachel saß schon tief. Unmittelbar danach kam dann die Covid-19-Pandemie. Eigentlich wollte ich viele Reisen machen, aber das ging dann natürlich nicht. Im Laufe der Pandemie ist dann der Gedanke entstanden, dass ich mit diesem Rauswurf nicht aufhören kann. Ich habe mir dann überlegt, doch noch etwas zu machen. Wenn etwas kommen sollte, das passt, dann würde ich meine Meinung ändern. Und das kam dann mit dem 1. FC Köln, der angefragt hat. Diese Mission war erfolgreich, dann habe ich mir selbst gesagt 'So, das reicht jetzt, du hörst auf'. Dann hatte ich anderthalb Jahre ein schönes Leben, war viel im Stadion, im Urlaub, bei der Familie...
RELEGATION: Bochum vs. Düsseldorf, heute ab 20:30 live in Sat.1, auf ran.de und JOYN
ran: Und doch stehen Sie wieder an der Seitenlinie.
Funkel: Der Auslöser war, als ich im vergangenen November Experte bei einer Übertragung war, VfL Bochum gegen Köln war das. Ich stand dann neben Lothar Matthäus, habe die Spieler beobachtet und habe gemerkt wie schön es ist, unten zu stehen und nicht im VIP-Bereich zu sitzen. Wenn ich nochmal die Möglichkeit bekommen sollte, was spräche dann dagegen? Dann wurde ich auch noch gefragt vom Moderator, wie es denn sein kann, dass ich nichts mehr mache, während mich all meine ehemaligen Spieler und Weggefährten begrüßten. Dann habe ich gesagt 'Ja, ich bin wieder auf den Geschmack gekommen'. Im Februar kam dann der 1. FC Kaiserslautern und habe aufgrund meiner Vergangenheit zugesagt. Ich war Spieler dort, wollte aber immer mal auch Trainer sein.
ran: Was spricht dagegen, jetzt weiterzumachen?
Funkel: Die Zeit war sehr anstrengend. Ich will kein ganzes Jahr mehr machen, da muss ich auch vernünftig sein. Ein ganzes Jahr in diesem Strudel, in diesem Geschäft, das wäre nicht gut für mich, auch gesundheitlich. In Köln war ich nur sieben Wochen, aber selbst diese zweieinhalb Monate in Kaiserslautern waren schon sehr kräftezehrend. Das kostet Substanz und ich muss erst einmal neue Kraft tanken.
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ran: Kommen wir zum Pokalfinale gegen Bayer 04 Leverkusen. Eigentlich können Sie diese Mannschaft nicht schlagen, warum gibt es für Sie doch eine Chance?
Funkel: Weil es im Fußball nichts gibt, das es nichts gibt. Das ist die einzige Erklärung und eigentlich kann ich auch keine andere abgeben. Wir spielen gegen eine der drei besten Mannschaften Europas. Manchester City, Real Madrid und in einem Atemzug kommt Bayer Leverkusen. Die Wahrscheinlichkeit, von 100 Spielen 99 zu verlieren, ist sehr groß, aber wir wollen es zumindest versuchen. Wir fahren nicht nach Berlin und rechnen uns gar keine Chance aus. Es muss alles für uns laufen, wir müssen mit Mut, mit Herz, mit Leidenschaft auftreten und verteidigen. Dann müssen wir vorne in Abschlusspositionen kommen, uns Standards rausholen und am besten noch einen überragenden Torwart haben. Dann haben wir eine klitzekleine Chance. Das habe ich alles schon erlebt.
ran: Felix Klaus von Fortuna Düsseldorf hat kürzlich gesagt, wie die Fortuna sich vorbereitet hat. Man hat sich einen Plan zurechtgelegt, auf dem Papier sah das alles gut aus und auf dem Platz hat gar nichts funktioniert, er sei "hilflos" gewesen. Wie verhindern Sie, dass der FCK hilflos ist?
Funkel: Mehr als Daniel Thioune da gemacht hat, kann ich wahrscheinlich auch nicht machen. Die Spieler gehen mit einem Plan auf dem Platz, der dann aber nicht umsetzbar ist, das habe ich als Spieler ja auch erlebt. Ich bin in manche Spiele total euphorisiert reingegangen und dann hat überhaupt nichts geklappt. Dass das passiert, hoffe ich natürlich nicht.
ran: Düsseldorf hat es damals sehr offensiv probiert...
Funkel: Ich werde wahrscheinlich einen anderen Ansatz wählen. Sie haben ganz vorne attackiert, wenn du dann von dieser Mannschaft ein schnelles Gegentor bekommst, dann wird es ganz schwierig. Ich habe Mannschaften gesehen, die das sehr gut gemacht haben. Freiburg zum Beispiel: Die haben mit Herzblut verteidigt, ohne dabei völlig mutlos zu sein. Diesen Mix müssen wir auch schaffen. Wir müssen die Räume, die es ja gibt, nutzen, dafür haben wir schnelle Spieler. Wir müssen es schaffen, uns aus dem unglaublich hohen Druck der Leverkusener zu befreien.
Funkel über Alonso: "Das zeigt seinen Charakter"
ran: Wer sind die Schlüsselspieler bei Bayer 04? Florian Wirtz und Granit Xhaka stehen da sehr im Fokus.
Funkel: Eigentlich die ganze Mannschaft. Die beiden Spieler, die Sie genannt haben, ragen da noch heraus. Man darf aber ja auch Jeremie Frimpong nicht vergessen. Victor Boniface oder auch Patrik Schick, der schon unheimlich viele entscheidende Tore erzielt hat. Exequiel Palacios, Jonathan Tah, da kann man ja jeden nehmen. Der Kopf der Mannschaft ist ganz klar Granit Xhaka.
ran: Wie nehmen Sie Xabi Alonso wahr? Er scheint eine unheimliche Ausstrahlung auf seine Mannschaft zu haben.
Funkel: Die Mannschaft spielt, wie Alonso früher selbst gespielt hat. Er ist ein unglaublich empathischer Mann, der sich überhaupt nicht anmerken lässt, dass er schon dutzende Titel geholt hat. Alles was es zu gewinnen gibt, hat er geholt. Und gar nichts deutet darauf hin, dass er irgendwie überheblich sein könnte. Ich kann mich an ein Spiel erinnern, das ist bezeichnend für Xabi. Er ist damals zum FC Bayern München gewechselt, hat ein Mal mit der Mannschaft trainiert und dann einen Tag später beim FC Schalke 04 in der Startelf gestanden. Da hatte er 200 Ballaktionen. Er hat den Ball magisch angezogen und so spielt auch seine Mannschaft. Da kann man gar nicht genug Hüte vor ziehen. Ich habe unglaublich hohen Respekt vor ihm.
ran: Wie bewerten Sie seine Entscheidung, noch mindestens ein Jahr in Leverkusen zu bleiben?
Funkel: Genau das zeigt seinen Charakter, seine Glaubwürdigkeit und auch seine Selbsteinschätzung. Er bleibt bei dieser Mannschaft und diesem Verein, der ja auch wirklich alles für ihn tut. Er will weiter Erfahrungen sammeln, in der nächsten Saison dann auch in der Champions League. Dass er irgendwann bei Real Madrid, FC Liverpool oder sonst einem Top-Verein sein wird, das wissen wir ja alle. Jetzt aber nochmal Leverkusen treu zu bleiben, davor kann man nur Respekt haben.
ran: Nochmal zu ihrer Mannschaft: Da gibt es eine spannende Statistik. Würden die Spiele nach der Halbzeit enden, wären Sie auf Erstligakurs. Am Ende haben Sie gegen den Abstieg gespielt. Wie erklären Sie sich diese Diskrepanz?
Funkel: Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht, das kann ich nicht erklären. Wir haben es Gott sei Dank in den letzten Spielen anders hinbekommen und Führungen über die Zeit gebracht. Bevor ich kam, war das ein riesiges Thema. Auch in den ersten Spielen mit mir hat sich das nicht geändert. Wir haben ehrlicherweise wenig anders gemacht. Ich denke, die Mannschaft hat sich auch selbst in die Pflicht genommen, diese Spiele dann in der zweiten Halbzeit auch zuzumachen. Da weiß man als Trainer auch einfach nicht, woran es liegt. Es gibt Saisons, da kriegt man viele Kopfballgegentore nach Standards. Dann fängt die nächste Saison an und man kriegt kein einziges, obwohl man nur wenig anders macht.
ran: Am letzten Spieltag haben Sie 5:0 gegen Eintracht Braunschweig gewonnen. Zeigt das, was Ihre Mannschaft im Stande ist zu leisten, wenn der Druck mal weg ist?
Funkel: Auf jeden Fall, das haben wir auch vor dem Spiel gesagt. Kein Druck, nur Spaß. Auch wenn natürlich klar war: Jeder muss sich zeigen, um dann auch in Berlin spielen zu können. Wenn da einer zu wenig gelaufen wäre, dann hätte derjenige schlechte Karten gehabt, im Pokalfinale zu spielen. Auch das Publikum hat sich ja sehr gefreut, die waren prima drauf. Den Klassenerhalt vorher zu schaffen war schon sehr wichtig.
ran: Besonders zu Herzen genommen hat sich das wohl Marlon Ritter, der hat nämlich drei Tore erzielt. Wie wichtig ist er für Ihr Team?
Funkel: Marlon ist ein Spieler, der müsste eigentlich 300 Bundesliga-Spiele haben. Von seiner Veranlagung her ist er der beste Spieler der Mannschaft. Aber er ist oftmals zu schnell mit zu wenig zufrieden. Wenn er mehr aus sich herausgeholt hätte, dann wäre er viel weiter oben. Er ist ein sehr kommunikativer Mensch, der auch mal gerne feiert, aber gar nicht negativ gemeint. Marlon hat in der Mannschaft ein hohes Ansehen. Er ist sehr zufrieden hier in Kaiserslautern, wenn er mehr Spiele wie das vergangene Woche abliefert.
ran: Sie kennen ihn noch aus Ihrer Zeit bei Düsseldorf aus der Saison 2016/17. Was unterscheidet den Marlon Ritter 2024 vom Marlon Ritter 2016?
Funkel: Er ist natürlich sehr viel reifer geworden, viel stärker geworden und ist eine echte Persönlichkeit geworden. Er war damals noch sehr jung, er kam von der U23 von Borussia Mönchengladbach, da hat er jede Saison 20 Tore gemacht. Und das meine ich: Da hätte er es schaffen müssen. Dafür hätte er damals aber eine andere Einstellung haben müssen. Er hat damals bei uns einige Spiele gemacht, aber für unsere Ziele war er dann einfach nicht so weit. Über Paderborn und Kaiserslautern hat sich seine Einstellung aber deutlich verbessert. Dennoch hat er zu viel liegen lassen.
ran: Sie haben den Pokal schon mal gewonnen mit Bayer (heute KFC) Uerdingen, sind zwei Mal Zweitligameister geworden. Wo würde sich ein Pokalsieg mit dem FCK einsortieren?
Funkel: Das wäre mit Abstand der größte Triumph, da gäbe es gar nichts, was da rankäme.
ran: Ein Sieg würde ja auch die Qualifikation für die Europa League bedeuten. Was würde das für diese fußballverrückte Stadt Kaiserslautern bedeuten?
Funkel: Die würden alle durchdrehen (lacht). Die Fans haben jetzt am Wochenende schon emotional reagiert, aber dann wäre hier kompletter Ausnahmezustand.
ran: Der Bogen zur Europa League ist gespannt, dort ist Ihr Gegner Bayer Leverkusen gefordert gewesen und hat dort seine erste Niederlage kassiert. Was haben Sie sich im Vorfeld des Finals gewünscht, außer eine Verlängerung?
Funkel (lachend): Selbst das wäre ja unerheblich gewesen. Die können auch drei Stunden spielen oder im Notfall spielen dann sechs Andere und machen es genau so gut. Mein Co-Trainer und ich haben uns das in aller Ruhe im Hotel angeschaut.
Funkel appelliert an VfL-Fans: "Keine Pfiffe, keine Zweifel, kein gar nichts"
ran: Ein Blick noch zur Relegation, da spielen ihre beiden Ex-Klubs Bochum und Düsseldorf gegeneinander. Wie sehen Sie da die Favoritenrolle verteilt?
Funkel: Ich denke, dass Düsseldorf aufgrund des Momentums die besseren Chancen hat. Die Mannschaft hat 14 Spiele lang nicht mehr verloren, das ist eine hervorragende Mannschaft. Daniel ist ein toller Trainer. Bochum dagegen hat in den letzten Wochen nicht gut gespielt, das war desolat am Samstag in Bremen. Das kann man in drei, vier Tagen aber geradebiegen. Dafür braucht es aber die bedingungslose Unterstützung der Fans. Keine Pfiffe, keine Zweifel, kein gar nichts. Es ist sehr unruhig momentan beim VfL, ich würde sagen 60:40 für die Fortuna.
RELEGATION: Bochum vs. Düsseldorf, heute ab 20:30 live in Sat.1, auf ran.de und JOYN
ran: Sie haben es angesprochen: Der VfL hat den Nichtabstiegsplatz an Union Berlin verloren, Fortuna den Relegationsplatz gegenüber dem HSV gewonnen. Wie wichtig ist der Kopf in diesen Spielen?
Funkel: Der Kopf spielt eine große Rolle. Wie ich sagte, das Momentum ist bei der Fortuna. Aber man darf auch nicht den Fehler machen, Bochum abzuschreiben. Manuel Riemann wird nicht spielen, das sorgt für Unruhe und das müssen sie in den Griff kriegen - aber das können sie auch in den Griff kriegen. Sie haben gute Spieler, aber es hängt vom Start ab. Kommen sie gut ins Spiel, dann gibt es auch Lautstärke von den Rängen. Kommen sie nicht gut rein, dann werden es schwierige 90 Minuten für den VfL.
ran: Daniel Thioune hat deutlich mehr Erfahrung als Heiko Butscher bei Bochum. Wie wichtig wird diese Erfahrung sein?
Funkel: Die ist eminent wichtig. Daniels größter Wunsch ist es, samstags um 15:30 Uhr am Spielfeldrand zu stehen. Diesem Ziel war er noch nie so nah wie jetzt. Ich bin unglaublich gespannt, ob er das erreichen kann. Für die Stadt wäre es unglaublich schön.