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FC Bayern: Lothar Matthäus sieht Gefahr im Spielstil von Trainer Vincent Kompany

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht den FC Bayern trotz der jüngsten Ergebniskrise weiter auf dem richtigen Weg. Trainer Vincent Kompany müsse sich aber eine Frage gefallen lassen.

In seiner "Sky"-Kolumne schreibt Lothar Matthäus: "Ich glaube, es ist einkalkuliert, dass es Niederlagen und Punktverluste geben kann. Aber wenn man an diesem Spielstil festhält, kann man auch ganz Großes erreichen."

Damit dies gelingt, müsse beim FC Bayern aber noch an er richtigen "Balance zwischen Offensive und Defensive" gearbeitet werden, findet Matthäus.

"Wie kann ich vorne weiter Spektakel bieten und hinten kompakter stehen? Das ist die Frage, die Trainer Vincent Kompany beantworten muss. Ballverluste passieren, aber wenn die Gegner es schaffen, schnell vertikal in die Tiefe zu spielen, dann gibt es Probleme", erklärte der deutsche Rekordnationalspieler.

Wie am Sonntag beim 3:3 der Münchner bei Eintracht Frankfurt, dem dritten Spiel ohne Sieg für den Rekordmeister.

Auch bei der 0:1-Niederlage in der Champions League bei Aston Villa am vergangenen Mittwoch habe man gesehen, dass die Gegner die hochstehende Abwehr mit einfachen Mitteln überraschen könnten.

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Matthäus: "Dieses Risiko musst du einkalkulieren"

"Dieses Risiko musst du einkalkulieren, wenn du mit sechs Mann vorne drauf gehst und die Außenverteidiger offensiv stehen. Dann müssen die beiden Innenverteidiger häufig in Eins-gegen-eins-Duelle gehen, wenn die Gegner mit zwei Spitzen spielen", schreibt der Weltmeister von 1990.

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Didi Hamann vs. FC Bayern München: Die Chronologie der Dauerfehde

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<strong>Hamanns Dauerzwist mit dem FC Bayern München</strong><br>Die Dauerfehde zwischen TV-Experte Dietmar Hamann und dem FC Bayern München hat in dieser Saison schon fast Kult-Status erreicht. Auch in der Vergangenheit gab es Beef -&nbsp; <strong><em>ran</em></strong> wirft einen Blick in die Historie.
© 2023 imago

Hamanns Dauerzwist mit dem FC Bayern München
Die Dauerfehde zwischen TV-Experte Dietmar Hamann und dem FC Bayern München hat in dieser Saison schon fast Kult-Status erreicht. Auch in der Vergangenheit gab es Beef -  ran wirft einen Blick in die Historie.

<strong>Hamanns Faulheits-Vorwurf</strong><br>Didi Hamann kann es nicht lassen. Nach der erneuten Verletzung von Kingsley Coman beim 2:0 gegen Köln wähnte der "Sky"-Experte die Ursache für die Anfälligkeit im Training. "Irgendwas stimmt da nicht. Mein Gefühl ist, dass die zu wenig trainieren. Das habe ich auch gehört", so der Bayern-Kritiker Nummer eins...
© Team 2

Hamanns Faulheits-Vorwurf
Didi Hamann kann es nicht lassen. Nach der erneuten Verletzung von Kingsley Coman beim 2:0 gegen Köln wähnte der "Sky"-Experte die Ursache für die Anfälligkeit im Training. "Irgendwas stimmt da nicht. Mein Gefühl ist, dass die zu wenig trainieren. Das habe ich auch gehört", so der Bayern-Kritiker Nummer eins...

<strong>Hamanns Faulheits-Vorwurf</strong><br>Thomas Tuchel staunte nicht schlecht, als er auf der anschließenden Pressekonferenz damit konfrontiert wurde. "Kann ich nicht drauf antworten. Aber Didi weiß es natürlich", konterte der Trainer süffisant. Pressesprecher Dieter Nickles mischte sich prompt ein: "Vielleicht kommen wir davon ab, immer Bewertungen von Außen sofort beantworten zu müssen." Immerhin haben Tuchel und der TV-Experte eine Vorgeschichte..
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Hamanns Faulheits-Vorwurf
Thomas Tuchel staunte nicht schlecht, als er auf der anschließenden Pressekonferenz damit konfrontiert wurde. "Kann ich nicht drauf antworten. Aber Didi weiß es natürlich", konterte der Trainer süffisant. Pressesprecher Dieter Nickles mischte sich prompt ein: "Vielleicht kommen wir davon ab, immer Bewertungen von Außen sofort beantworten zu müssen." Immerhin haben Tuchel und der TV-Experte eine Vorgeschichte..

<strong>"Größtes Missverständnis seit Klinsmann"</strong><br>Die vielleicht schmerzhafteste Watsch'n bislang: Hamann bezeichnete den FCB-Trainer Anfang des Jahres "als größtes Missverständnis seit Jürgen Klinsmann". Grund war ein Fanclub-Besuch Tuchels, bei dem der Coach mit einem zukünftigen Engagement im Ausland geliebäugelt hatte. Er schwärmte von der spanischen Liga, just zu dem Zeitpunkt, als Xavi seinen Abschied vom FC Barcelona angekündigt hatte.
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"Größtes Missverständnis seit Klinsmann"
Die vielleicht schmerzhafteste Watsch'n bislang: Hamann bezeichnete den FCB-Trainer Anfang des Jahres "als größtes Missverständnis seit Jürgen Klinsmann". Grund war ein Fanclub-Besuch Tuchels, bei dem der Coach mit einem zukünftigen Engagement im Ausland geliebäugelt hatte. Er schwärmte von der spanischen Liga, just zu dem Zeitpunkt, als Xavi seinen Abschied vom FC Barcelona angekündigt hatte.

<strong>"Größtes Missverständnis seit Klinsmann"</strong><br>"Dann setzt sich der da hin und redet über Xavi, über die Nachfolge und dass er gerne mal in Barcelona oder Spanien trainieren würde. Das ist eine Frechheit", polterte Hamann bei "Sky 90". Tuchel sei ein intelligenter Mann, dem so etwas nicht so einfach herausrutsche.
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"Größtes Missverständnis seit Klinsmann"
"Dann setzt sich der da hin und redet über Xavi, über die Nachfolge und dass er gerne mal in Barcelona oder Spanien trainieren würde. Das ist eine Frechheit", polterte Hamann bei "Sky 90". Tuchel sei ein intelligenter Mann, dem so etwas nicht so einfach herausrutsche.

<strong>"Größtes Missverständnis seit Klinsmann"</strong><br>Problem: In dieser Deutlichkeit hatte Tuchel das überhaupt nicht formuliert, weshalb sich der FC Bayern zu einer öffentlichen Stellungnahme gezwungen sah. Ohne Hamann namentlich zu erwähnen, beklagten die Bayern die "unsachlichen, gegen unseren Trainer gerichteten Aussagen, die immer aus derselben Ecke kommen". Dies werde man nicht mehr akzeptieren.
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"Größtes Missverständnis seit Klinsmann"
Problem: In dieser Deutlichkeit hatte Tuchel das überhaupt nicht formuliert, weshalb sich der FC Bayern zu einer öffentlichen Stellungnahme gezwungen sah. Ohne Hamann namentlich zu erwähnen, beklagten die Bayern die "unsachlichen, gegen unseren Trainer gerichteten Aussagen, die immer aus derselben Ecke kommen". Dies werde man nicht mehr akzeptieren.

<strong>Tuchel nimmt Hamann-Entschuldigung nicht an</strong><br>Hamann ruderte zurück, entschuldigte sich bei Tuchel, der sich jedoch unversöhnlich zeigte. "Die Dinge, die bei meinem Fanclub-Besuch passiert sind, wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Es wurden bewusst Aussagen getroffen, die nicht wahr sind", so Tuchel am Rande des 3:1 der Bayern gegen Gladbach. Die Entschuldigung nehme er Hamann nicht ab.
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Tuchel nimmt Hamann-Entschuldigung nicht an
Hamann ruderte zurück, entschuldigte sich bei Tuchel, der sich jedoch unversöhnlich zeigte. "Die Dinge, die bei meinem Fanclub-Besuch passiert sind, wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Es wurden bewusst Aussagen getroffen, die nicht wahr sind", so Tuchel am Rande des 3:1 der Bayern gegen Gladbach. Die Entschuldigung nehme er Hamann nicht ab.

<strong>Tuchels vorzeitiger Bayern-Abschied schon früh fix</strong><br>Wenige Wochen darauf war das Aus von Tuchel zum Saisonende jedoch beschlossene Sache - ein Jahr vor Vertragsende. Allerdings wurde die Trennung mit dem unbefriedigenden sportlichen Trend erklärt. Hamann dürfte sich dennoch bestätigt fühlen.
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Tuchels vorzeitiger Bayern-Abschied schon früh fix
Wenige Wochen darauf war das Aus von Tuchel zum Saisonende jedoch beschlossene Sache - ein Jahr vor Vertragsende. Allerdings wurde die Trennung mit dem unbefriedigenden sportlichen Trend erklärt. Hamann dürfte sich dennoch bestätigt fühlen.

<strong>2015: "Märchenerzähler" Hamann als Guardiola-Orakel</strong><br>Dass Hamann den FC Bayern derart aus der Reserve locken kann, liegt womöglich daran, dass seine – zugegeben – oft unsachliche Kritik in der Vergangenheit häufig ins Schwarze getroffen hat. Ein Blick zurück: Es begann in der Saison 2014/15, als Hamann als Experte bei "Sky" anheuerte. Im Mai 2015 prophezeite der England-Kenner, Bayern-Trainer Pep Guardiola würde zu Manchester City gehen.
© 2016 imago

2015: "Märchenerzähler" Hamann als Guardiola-Orakel
Dass Hamann den FC Bayern derart aus der Reserve locken kann, liegt womöglich daran, dass seine – zugegeben – oft unsachliche Kritik in der Vergangenheit häufig ins Schwarze getroffen hat. Ein Blick zurück: Es begann in der Saison 2014/15, als Hamann als Experte bei "Sky" anheuerte. Im Mai 2015 prophezeite der England-Kenner, Bayern-Trainer Pep Guardiola würde zu Manchester City gehen.

<strong>2015: "Märchenerzähler" Hamann als Guardiola-Orakel</strong><br>Der damalige Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge bezeichnete Hamann daraufhin als "Märchenerzähler", und zwar "an zweiter Stelle gleich hinter den Gebrüdern Grimm". Die Bayern wollten den 2016 auslaufenden Vertrag mit Guardiola verlängern, doch der Spanier wechselte tatsächlich nach Manchester. Spätestens seitdem fürchtet man den unbequemen Experten an der Säbener Straße.
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2015: "Märchenerzähler" Hamann als Guardiola-Orakel
Der damalige Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge bezeichnete Hamann daraufhin als "Märchenerzähler", und zwar "an zweiter Stelle gleich hinter den Gebrüdern Grimm". Die Bayern wollten den 2016 auslaufenden Vertrag mit Guardiola verlängern, doch der Spanier wechselte tatsächlich nach Manchester. Spätestens seitdem fürchtet man den unbequemen Experten an der Säbener Straße.

<strong>Herbst 2018: Maulwurf-Gate</strong><br>Niko Kovac war erst wenige Monate im Amt und stand schon in der Kritik. Immer wieder sickerten Interna an die Öffentlichkeit. Hamann forderte die Bayern-Bosse auf, den Trainer zu stärken: "Umso länger das nicht passiert, bekomme ich den Eindruck, dass der Führung das, was im Moment passiert, gar nicht ungelegen ist." Ein Jahr später flog Kovac raus, Co-Trainer Hansi Flick übernahm und gewann das Triple.
© 2018 imago

Herbst 2018: Maulwurf-Gate
Niko Kovac war erst wenige Monate im Amt und stand schon in der Kritik. Immer wieder sickerten Interna an die Öffentlichkeit. Hamann forderte die Bayern-Bosse auf, den Trainer zu stärken: "Umso länger das nicht passiert, bekomme ich den Eindruck, dass der Führung das, was im Moment passiert, gar nicht ungelegen ist." Ein Jahr später flog Kovac raus, Co-Trainer Hansi Flick übernahm und gewann das Triple.

<strong>2019: Hamanns Lewi-Irrtum</strong><br>Hamann glaubte, dass Robert Lewandowski "zum Problem für Bayern" werden könnte und brandmarkte ihn kurzerhand als "Einzelgänger". Auch wenn sich Hamann mit seiner Einschätzung hier täuschen sollte, provozierte er eine Reaktion der Bayern. Der damalige Sportvorstand Hasan Salihamidzic konterte: "Ich glaube nicht, dass Robert Lewandowski für Bayern München ein Problem ist, sondern Didi Hamann ist ein Problem für Sky."
© 2019 imago

2019: Hamanns Lewi-Irrtum
Hamann glaubte, dass Robert Lewandowski "zum Problem für Bayern" werden könnte und brandmarkte ihn kurzerhand als "Einzelgänger". Auch wenn sich Hamann mit seiner Einschätzung hier täuschen sollte, provozierte er eine Reaktion der Bayern. Der damalige Sportvorstand Hasan Salihamidzic konterte: "Ich glaube nicht, dass Robert Lewandowski für Bayern München ein Problem ist, sondern Didi Hamann ist ein Problem für Sky."

<strong>2019: Hamann der "Allesbesserwisser"</strong><br>Der damalige Präsident Uli Hoeneß legte bei "Sport1" nach: "Er spielt sich so auf, als wäre er der Messias der Fußball-Kommentatoren – der Allesbesserwisser. (...) Er hat mal in der 5. Liga als Trainer gearbeitet und ist nach kürzester Zeit rausgeflogen. Jetzt meint er, dass er besser ist als Guardiola und Ancelotti zusammen. Das ist einfach nicht okay."
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2019: Hamann der "Allesbesserwisser"
Der damalige Präsident Uli Hoeneß legte bei "Sport1" nach: "Er spielt sich so auf, als wäre er der Messias der Fußball-Kommentatoren – der Allesbesserwisser. (...) Er hat mal in der 5. Liga als Trainer gearbeitet und ist nach kürzester Zeit rausgeflogen. Jetzt meint er, dass er besser ist als Guardiola und Ancelotti zusammen. Das ist einfach nicht okay."

<strong>2019: Hamann der "Allesbesserwisser"</strong><br>Hamann warf Hoeneß daraufhin Spielplatz-Gehabe vor. "Mir scheint, dass die Bayern Kritik persönlich nehmen und nicht auf der fachlichen Ebene diskutieren wollen. Ich will mich nicht auf dieses Level begeben", schickte der Vize-Weltmeister von 2002 zurück.
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2019: Hamann der "Allesbesserwisser"
Hamann warf Hoeneß daraufhin Spielplatz-Gehabe vor. "Mir scheint, dass die Bayern Kritik persönlich nehmen und nicht auf der fachlichen Ebene diskutieren wollen. Ich will mich nicht auf dieses Level begeben", schickte der Vize-Weltmeister von 2002 zurück.

<strong>2023: FC Bayern Disziplinlos</strong><br>In der vergangenen Saison beklagte Hamann fehlende Disziplin beim FC Bayern. "Neuer fährt Ski im Risiko-Gebiet, Gnabry fliegt zur Modenschau, Sane macht sich nichts aus Pünktlichkeit und seit letzter Woche ist der Trainer auch in diesem illustren Kreis der Disziplinlosen", schrieb er in seiner "Sky"-Kolumne. Grund: Julian Nagelsmann hatte sich abfällig über die Schiedsrichter geäußert.
© 2023 imago

2023: FC Bayern Disziplinlos
In der vergangenen Saison beklagte Hamann fehlende Disziplin beim FC Bayern. "Neuer fährt Ski im Risiko-Gebiet, Gnabry fliegt zur Modenschau, Sane macht sich nichts aus Pünktlichkeit und seit letzter Woche ist der Trainer auch in diesem illustren Kreis der Disziplinlosen", schrieb er in seiner "Sky"-Kolumne. Grund: Julian Nagelsmann hatte sich abfällig über die Schiedsrichter geäußert.

<strong>2023: FC Bayern Disziplinlos</strong><br>Und wieder reagierten die Bayern in Person von Salihamidzic dünnhäutig auf die Kritik. Trotzdem flog Nagelsmann kurz darauf. Ein gefundenes Fressen für den Experten, der wenig später sowohl Brazzos Zukunft als auch die von Vorstandsboss Oliver Kahn in Frage stellte. Wenige Wochen später trennten sich die Bayern von ihrem Führungsduo – und Hamann hatte irgendwie wieder recht.
© 2023 imago

2023: FC Bayern Disziplinlos
Und wieder reagierten die Bayern in Person von Salihamidzic dünnhäutig auf die Kritik. Trotzdem flog Nagelsmann kurz darauf. Ein gefundenes Fressen für den Experten, der wenig später sowohl Brazzos Zukunft als auch die von Vorstandsboss Oliver Kahn in Frage stellte. Wenige Wochen später trennten sich die Bayern von ihrem Führungsduo – und Hamann hatte irgendwie wieder recht.

<strong>Didi vs. FCB - to be continued</strong><br>Hamann ist für die Bayern längst der nervige Finger in der Wunde. Genau deshalb sorgt die jüngste Kritik sicher wieder für Stirnrunzeln an der Säbener Straße. "Wie so oft in dieser Saison haben die Bayern nicht gut gespielt, aber gewonnen", so Hamann nach dem 3:1 gegen Gladbach: "Ob das Pferd höher springen kann als es muss, werden wir sehen." Der Orakel-Experte scheint seine Zweifel zu haben.
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Didi vs. FCB - to be continued
Hamann ist für die Bayern längst der nervige Finger in der Wunde. Genau deshalb sorgt die jüngste Kritik sicher wieder für Stirnrunzeln an der Säbener Straße. "Wie so oft in dieser Saison haben die Bayern nicht gut gespielt, aber gewonnen", so Hamann nach dem 3:1 gegen Gladbach: "Ob das Pferd höher springen kann als es muss, werden wir sehen." Der Orakel-Experte scheint seine Zweifel zu haben.

Zudem schob Matthäus nach: "In Birmingham und Frankfurt war auffällig, dass beide auch einfach mal unkontrolliert nach vorne gespielt haben, die Bälle flach zehn bis 15 Meter hinter die Mittellinie platziert haben, um dann mit Geschwindigkeit in Laufduelle zu kommen."

Dass die Verantwortlichen die Spieler dennoch loben, sei richtig, schreibt der 63-Jährige. Schließlich stehe der FC Bayern "nicht nur für Erfolg, sondern auch für Unterhaltung, Attraktion, Freude und Spaß. Das merkt man den Spielern an und ich glaube, das ist sogar ein größerer Gewinn, als wenn man einmal unentschieden gespielt hätte und ein anderes Mal gewonnen hätte."

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