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ran Bundesliga Webshow

Thomas Helmer exklusiv: "FC Bayern hat bei Xabi Alonso eine Chance – wenn sie wollen"

  • Veröffentlicht: 13.11.2023
  • 19:00 Uhr
  • ran.de

Harry Kane knipst und knipst, Leverkusen dominiert und Thomas Tuchel zofft sich mit TV-Experten: Das sind ein paar der Themen, über die Thomas Helmer in der ran Bundesliga Webshow gesprochen hat.

Die Bundesliga bietet auch vor der Länderspiel-Pause zahlreiche Themen. Über die hat Thomas Helmer in der ran Bundesliga Webshow gesprochen. Wir haben seine Aussagen zusammengefasst.

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Thomas Helmer über…

… Harry Kane: "Die Bundesliga braucht vermutlich ein Jahr, um sich an ihn zu gewöhnen – wenn das reicht… (lacht). Er ist sensationell. Diese Präsenz auf dem Platz, auch die Ausstrahlung. Auch wenn er ein paar Minuten nicht im Spiel ist, ist er clever, holt sich hinten die Bälle, lässt sich anspielen und hat die richtigen Laufwege. Er ist ein Ausnahmespieler. In dieser Form hätte ich es nicht erwartet. Die 100 Millionen Euro sind ja fast ein Schnäppchen, wenn er so weitermacht."

… den Kader des FC Bayern: "Wenn ich die Breite des Kaders von Leverkusen, Leipzig und anderen Top-Mannschaften ansehe, ist die dort größer. In der Breite ist Bayern nicht gut aufgestellt. Andererseits muss man Thomas Tuchel auch mal in Schutz nehmen. Jeden Tag muss er etwas sagen und Statements abgeben. Dass er da auch mal ausflippt, finde ich gut. Wir Medien haben ja dafür gesorgt – da dürfen wir uns auch nicht beschweren, wenn er mal zurückschlägt."

… den Zoff zwischen Thomas Tuchel und TV-Experten: "Ich hätte es anders gemacht. Ich hätte es viel süffisanter gemacht. Es kam ja die Frage auf, ob er beim Interview vom Tisch weggehen darf. Ich hätte Lothar [Matthäus] in den Arm genommen und gesagt: 'Lothar, was würdest Du mir denn fürs nächste Spiel empfehlen? Sag's mir doch mal, dann mache ich das auch.' Da hätte Lothar cool reagiert, der hätte gesagt: 'Hut ab'. Und dann wäre alles gut gewesen."

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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Spielplan

  • Die Tabelle

  • Drei brisante Themen: Das sagen die Bayern-Bosse

… Leverkusens Trainer Xabi Alonso: "Ich bin sicher, dass er irgendwann woanders landen wird. Ich weiß aber nicht, ob das schon nach dieser Saison gleich sein muss. Wobei: Wenn Real Madrid ruft… Aber Bayern hat sicherlich auch eine Chance – wenn sie wollen…"

… die Krise des BVB: "Ich glaube, dass es ein bisschen gefährlich ist, wenn man sich immer nur auf die Ergebnisse konzentriert und davon spricht, eine gute Saison zu spielen. Das Spiel gegen Stuttgart hat die Schwächen des BVB offengelegt. Sie hatten keine Chance, der VfB hätte höher gewinnen können. Wir haben alle vorher ein bisschen gewarnt, weil sie gegen Gegner gespielt haben, gegen die man Siege erwarten kann. Man muss aber schauen: Was ist gegen die Bayern? Was ist gegen Leipzig, Leverkusen und Stuttgart? Da sieht man dann ganz deutlich, dass es nicht reicht. Ich glaube, sie haben mit Bellingham ihren Schlüsselspieler verloren. Da fehlt eine Menge Qualität."

… Edin Terzic: "Ich glaube schon, dass es sehr wichtig ist, dass "Aki" Watzke Terzic den Rücken stärkt – und das ist auch wirklich das, was ich aus Dortmund höre. Es gibt aber natürlich auch kritische Stimmen, die schon länger sagen: 'Vielleicht ist Terzic eben doch nicht der Trainer, der uns ganz, ganz nach oben führt'. Man darf dieses Trauma vom 34. Spieltag der letzten Saison nicht vergessen. Das steckt allen noch in den Köpfen und Knochen. Terzic kann ja nicht selbst spielen und diesen Frust auf dem Platz bewältigen."

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Bundesliga: Die Tops und Flops unter den Zugängen: Kane, Boniface, Bonucci

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Die Bundesliga pausiert zum zweiten Mal in dieser Saison zugunsten der Nationalmannschaften. Die Zugänge hatten jetzt elf Spieltage Zeit, sich zu beweisen. <em><strong>ran</strong></em> macht den Check und präsentiert die Tops und Flops der Sommertransfers.
© imago

Die Bundesliga pausiert zum zweiten Mal in dieser Saison zugunsten der Nationalmannschaften. Die Zugänge hatten jetzt elf Spieltage Zeit, sich zu beweisen. ran macht den Check und präsentiert die Tops und Flops der Sommertransfers.

<strong>Top: Harry Kane (FC Bayern München)</strong><br>Mit rund 100 Millionen Euro Ablöse war Harry Kane (fast) unverschämt teuer. Doch der Engländer ist auch unverschämt torgefährlich. 17 Mal netzte er in seinen ersten elf Bundesligaspielen ein - Rekord. Anlaufzeit ist für ihn ein Fremdwort - die Tore stehen schließlich in jedem Wettbewerb an der gleichen Stelle. Bislang zweifellos der Mann der Saison!
© 2023 Getty Images

Top: Harry Kane (FC Bayern München)
Mit rund 100 Millionen Euro Ablöse war Harry Kane (fast) unverschämt teuer. Doch der Engländer ist auch unverschämt torgefährlich. 17 Mal netzte er in seinen ersten elf Bundesligaspielen ein - Rekord. Anlaufzeit ist für ihn ein Fremdwort - die Tore stehen schließlich in jedem Wettbewerb an der gleichen Stelle. Bislang zweifellos der Mann der Saison!

<strong>Flop: Naby Keita (Werder Bremen)</strong><br>Ein weiterer großer Name unter den Sommer-Zugängen kommt dagegen überhaupt noch nicht in die Gänge. Naby Keita verletzte sich beim Aufwärmen vor seinem ersten Testspiel mit Werder Bremen an den Adduktoren. In seinem ersten Pflichtspiel von Anfang an im Oktober folgte eine Muskelblessur. Seine Misere geht also nahtlos weiter. Bislang stehen 81 Minuten zu Buche.
© Nordphoto

Flop: Naby Keita (Werder Bremen)
Ein weiterer großer Name unter den Sommer-Zugängen kommt dagegen überhaupt noch nicht in die Gänge. Naby Keita verletzte sich beim Aufwärmen vor seinem ersten Testspiel mit Werder Bremen an den Adduktoren. In seinem ersten Pflichtspiel von Anfang an im Oktober folgte eine Muskelblessur. Seine Misere geht also nahtlos weiter. Bislang stehen 81 Minuten zu Buche.

<strong>Top: Granit Xhaka (Bayer Leverkusen)</strong><br>Unter den zahlreichen Volltreffern, die Bayer Leverkusen im Sommer getätigt hat, sticht Granit Xhaka noch heraus. Der Schweizer dirigiert das bislang so famos aufspielende Fußball-Orchester von Xabi Alonso, als würde er schon Jahre für die "Werkself" spielen. Und in Dortmund und München fragen sich immer mehr Fans, warum ihr Klub nicht zugegriffen hat.
© Eibner

Top: Granit Xhaka (Bayer Leverkusen)
Unter den zahlreichen Volltreffern, die Bayer Leverkusen im Sommer getätigt hat, sticht Granit Xhaka noch heraus. Der Schweizer dirigiert das bislang so famos aufspielende Fußball-Orchester von Xabi Alonso, als würde er schon Jahre für die "Werkself" spielen. Und in Dortmund und München fragen sich immer mehr Fans, warum ihr Klub nicht zugegriffen hat.

<strong>Flop: Josip Stanisic (Bayer Leverkusen)</strong><br>Ja, auch bei Bayer Leverkusen gibt es trotz der Traumsaison Verlierer. Auch unter den Neuen. Denn Josip Stanisic verfolgt die atemberaubenden Darbietungen überwiegend von der Bank aus. Das tut seinem Stammverein Bayern München aber mehr weh als dem Rivalen vom Rhein. Denn natürlich sollte der Kroate während seiner Leihe Spielpraxis sammeln.
© Sven Simon

Flop: Josip Stanisic (Bayer Leverkusen)
Ja, auch bei Bayer Leverkusen gibt es trotz der Traumsaison Verlierer. Auch unter den Neuen. Denn Josip Stanisic verfolgt die atemberaubenden Darbietungen überwiegend von der Bank aus. Das tut seinem Stammverein Bayern München aber mehr weh als dem Rivalen vom Rhein. Denn natürlich sollte der Kroate während seiner Leihe Spielpraxis sammeln.

<strong>Top: Victor Boniface (Bayer Leverkusen)</strong><br>Zurück auf die Sonnenseite des Spitzenreiters. Auf den Gedanken, dass Victor Boniface die Abwehrreihen der Bundesliga auf Trab halten könnte, hätten auch andere Bundesliga-Manager kommen können. Doch auch hier machte Bayer Leverkusen das Rennen. Sieben Tore erzielte der Nigerianer bereits und ließ dabei so manchen Verteidiger schlecht aussehen.
© 2023 Getty Images

Top: Victor Boniface (Bayer Leverkusen)
Zurück auf die Sonnenseite des Spitzenreiters. Auf den Gedanken, dass Victor Boniface die Abwehrreihen der Bundesliga auf Trab halten könnte, hätten auch andere Bundesliga-Manager kommen können. Doch auch hier machte Bayer Leverkusen das Rennen. Sieben Tore erzielte der Nigerianer bereits und ließ dabei so manchen Verteidiger schlecht aussehen.

<strong>Flop: Ramy Bensebaini (Borussia Dortmund)</strong><br>Schon in Mönchengladbach war Ramy Bensebaini zuletzt außer Form. Bis jetzt hat er die auch bei Borussia Dortmund nicht wiedergefunden. Die Defensivarbeit war nie seine Stärke, doch auch nach vorne kommt viel zu wenig. Mittlerweile findet sich der Linksfuß sogar auf der Bank wieder, Niklas Süle verteidigt rechts, damit Julian Ryerson nach links rücken kann.
© RHR-Foto

Flop: Ramy Bensebaini (Borussia Dortmund)
Schon in Mönchengladbach war Ramy Bensebaini zuletzt außer Form. Bis jetzt hat er die auch bei Borussia Dortmund nicht wiedergefunden. Die Defensivarbeit war nie seine Stärke, doch auch nach vorne kommt viel zu wenig. Mittlerweile findet sich der Linksfuß sogar auf der Bank wieder, Niklas Süle verteidigt rechts, damit Julian Ryerson nach links rücken kann.

<strong>Top: Alejandro Grimaldo (Bayer Leverkusen)</strong><br>Auch Bayer Leverkusen holte sich im Sommer einen neuen ablösefreien Linksverteidiger. Und traf auch mit Alejandro Grimaldo voll ins Schwarze. Der Spanier wetzt seine Seite rauf und runter und ist mit sechs Treffern zweitbester Bundesliga-Torschütze des Tabellenführers. Die Belohnung: Mit 28 Jahren wurde er erstmals für die Nationalmannschaft nominiert.
© Eibner

Top: Alejandro Grimaldo (Bayer Leverkusen)
Auch Bayer Leverkusen holte sich im Sommer einen neuen ablösefreien Linksverteidiger. Und traf auch mit Alejandro Grimaldo voll ins Schwarze. Der Spanier wetzt seine Seite rauf und runter und ist mit sechs Treffern zweitbester Bundesliga-Torschütze des Tabellenführers. Die Belohnung: Mit 28 Jahren wurde er erstmals für die Nationalmannschaft nominiert.

<strong>Flop: Marcel Sabitzer (Borussia Dortmund)</strong><br>Bei Borussia Dortmund häufen sich dagegen die Transfer-Flops. In diese Kategorie gehört bislang auch Marcel Sabitzer, der nach überzeugenden Jahren bei RB Leipzig schon in München allenfalls Mitläufer war. Zu mehr reicht es auch beim BVB noch nicht. Wenn es nicht läuft, geht der Österreicher mit unter, auch in anderen Partien bleibt er unauffällig.
© 2023 Getty Images

Flop: Marcel Sabitzer (Borussia Dortmund)
Bei Borussia Dortmund häufen sich dagegen die Transfer-Flops. In diese Kategorie gehört bislang auch Marcel Sabitzer, der nach überzeugenden Jahren bei RB Leipzig schon in München allenfalls Mitläufer war. Zu mehr reicht es auch beim BVB noch nicht. Wenn es nicht läuft, geht der Österreicher mit unter, auch in anderen Partien bleibt er unauffällig.

<strong>Top: Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Ganz anders Xavi Simons bei RB Leipzig, der seinen Telefon-Jubel schon diverse Male vorführen durfte - bei wettbewerbsübergreifend sechs Toren. Bei Paris St. Germain dürften sie auch öfter zum Hörer greifen, denn von dort ist der junge Niederländer ausgeliehen. Dieser Deal scheint mit einer Win-Win-Win-Situation zu enden.
© Picture Point LE

Top: Xavi Simons (RB Leipzig)
Ganz anders Xavi Simons bei RB Leipzig, der seinen Telefon-Jubel schon diverse Male vorführen durfte - bei wettbewerbsübergreifend sechs Toren. Bei Paris St. Germain dürften sie auch öfter zum Hörer greifen, denn von dort ist der junge Niederländer ausgeliehen. Dieser Deal scheint mit einer Win-Win-Win-Situation zu enden.

<strong>Flop: Felix Nmecha (Borussia Dortmund)</strong><br>Auch Felix Nmecha durfte zuletzt in der Champions League ein Tor für seinen neuen Klub feiern. Doch alles in allem kommt vom Nationalspieler, den sich Borussia Dortmund 30 Millionen Euro kosten ließ, viel zu wenig. Angeblich war der Ex-Wolfsburger ein Wunschspieler von Edin Terzic, doch die richtige Rolle muss der Trainer für ihn erst noch finden.
© 2023 Getty Images

Flop: Felix Nmecha (Borussia Dortmund)
Auch Felix Nmecha durfte zuletzt in der Champions League ein Tor für seinen neuen Klub feiern. Doch alles in allem kommt vom Nationalspieler, den sich Borussia Dortmund 30 Millionen Euro kosten ließ, viel zu wenig. Angeblich war der Ex-Wolfsburger ein Wunschspieler von Edin Terzic, doch die richtige Rolle muss der Trainer für ihn erst noch finden.

<strong>Top: Lois Openda (RB Leipzig)</strong><br>Mit kolportierten 38,5 Millionen Euro Ablöse war auch Lois Openda alles andere als günstig. Der Belgier startete bei RB Leipzig aber vielversprechend, erzielte bereits neun Bundesliga-Tore und traf zwei Mal in der Champions League. Da fällt der Abschied von Christopher Nkunku doch deutlich leichter.
© Picture Point LE

Top: Lois Openda (RB Leipzig)
Mit kolportierten 38,5 Millionen Euro Ablöse war auch Lois Openda alles andere als günstig. Der Belgier startete bei RB Leipzig aber vielversprechend, erzielte bereits neun Bundesliga-Tore und traf zwei Mal in der Champions League. Da fällt der Abschied von Christopher Nkunku doch deutlich leichter.

<strong>Flop: Leonardo Bonucci (1. FC Union Berlin)</strong><br>Es ist schon kurios: Die wohl am besten geordnete Defensive der Bundesliga wird mit einem der namhaftesten Abwehrspieler der Welt verstärkt - der zugegeben nicht mehr der Jüngste ist - und ist plötzlich eine der Schießbuden der Liga. Auch wenn es natürlich nicht nur am Italiener liegt: Leonardo Bonucci und Union Berlin - das passt noch gar nicht zusammen.
© Chai v.d. Laage

Flop: Leonardo Bonucci (1. FC Union Berlin)
Es ist schon kurios: Die wohl am besten geordnete Defensive der Bundesliga wird mit einem der namhaftesten Abwehrspieler der Welt verstärkt - der zugegeben nicht mehr der Jüngste ist - und ist plötzlich eine der Schießbuden der Liga. Auch wenn es natürlich nicht nur am Italiener liegt: Leonardo Bonucci und Union Berlin - das passt noch gar nicht zusammen.

<strong>Top: Robin Koch (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Deutlich besser lief es für Eintracht Frankfurt: Die Hessen suchten einen gestandenen Innenverteidiger und fanden ihn in Robin Koch. Die Leihgabe von Leeds United verpasste bis Anfang November keine Minute. Schon jetzt ist klar: Die SGE will den Nationalspieler im Sommer fest verpflichten. Das wäre auch der <strong><em>ran</em></strong>-Rat gewesen.
© eu-images

Top: Robin Koch (Eintracht Frankfurt)
Deutlich besser lief es für Eintracht Frankfurt: Die Hessen suchten einen gestandenen Innenverteidiger und fanden ihn in Robin Koch. Die Leihgabe von Leeds United verpasste bis Anfang November keine Minute. Schon jetzt ist klar: Die SGE will den Nationalspieler im Sommer fest verpflichten. Das wäre auch der ran-Rat gewesen.

<strong>Flop: Kevin Volland (1. FC Union Berlin)</strong><br>Wie der schon erwähnte Bonucci zählte Kevin Volland zu den bekanntesten der zahllosen Zugänge von Union Berlin. Der Linksfuß legte jedoch einen kapitalen Fehlstart hin, holte sich bei seinem ersten Startelfeinsatz gegen Leipzg (0:3) Rot. Damals begann die Misere der Köpenicker. Auf seine zweite Torbeteiligung wartet Volland seit dem 1. Bundesliga-Spieltag.
© 2023 Getty Images

Flop: Kevin Volland (1. FC Union Berlin)
Wie der schon erwähnte Bonucci zählte Kevin Volland zu den bekanntesten der zahllosen Zugänge von Union Berlin. Der Linksfuß legte jedoch einen kapitalen Fehlstart hin, holte sich bei seinem ersten Startelfeinsatz gegen Leipzg (0:3) Rot. Damals begann die Misere der Köpenicker. Auf seine zweite Torbeteiligung wartet Volland seit dem 1. Bundesliga-Spieltag.

<strong>Top: Angelo Stiller (VfB Stuttgart)</strong><br>Mit dem Abschied von Kapitän und Fanliebling Wataru Endo schien ein riesiges Loch im Mittelfeldzentrum des VfB Stuttgart zu klaffen. Doch Angelo Stiller hat dieses in Windeseile gefüllt. Als nimmermüder Antreiber macht er nicht nur den Japaner vergessen, sondern sorgt auch mit für den noch immer irreal wirkenden Höhenflug der Schwaben.&nbsp;
© Pressefoto Baumann

Top: Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Mit dem Abschied von Kapitän und Fanliebling Wataru Endo schien ein riesiges Loch im Mittelfeldzentrum des VfB Stuttgart zu klaffen. Doch Angelo Stiller hat dieses in Windeseile gefüllt. Als nimmermüder Antreiber macht er nicht nur den Japaner vergessen, sondern sorgt auch mit für den noch immer irreal wirkenden Höhenflug der Schwaben. 

<strong>Flop: Marco Richter (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Nach dem Abstieg mit Hertha BSC suchte Marco Richter eine neue Herausforderung und wollte beim 1. FSV Mainz 05 den nächsten Schritt machen. Der führte ihn aber zurück in den Tabellenkeller der Bundesliga. In einer teilweise verunsichert wirkenden Mannschaft kommt der Flügelspieler kaum zur Geltung. Viel zu oft findet er sich ganz außen wieder - auf der Bank.
© eu-images

Flop: Marco Richter (1. FSV Mainz 05)
Nach dem Abstieg mit Hertha BSC suchte Marco Richter eine neue Herausforderung und wollte beim 1. FSV Mainz 05 den nächsten Schritt machen. Der führte ihn aber zurück in den Tabellenkeller der Bundesliga. In einer teilweise verunsichert wirkenden Mannschaft kommt der Flügelspieler kaum zur Geltung. Viel zu oft findet er sich ganz außen wieder - auf der Bank.

<strong>Top: Deniz Undav (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Sommer wollte Deniz Undav in die Bundesliga wechseln, um Nationalspieler zu werden. Dieser Traum ist noch nicht in Erfüllung gegangen, aber der von Brighton &amp; Hove Albion an den VfB Stuttgart ausgeliehene Stürmer arbeitet vorbildlich an der Realisierung. Hinter Serhou Gurassy beweist auch er mit sechs Toren in den jüngsten sieben Pflichtspielen Knipserqualitäten.
© Pressefoto Baumann

Top: Deniz Undav (VfB Stuttgart)
Im Sommer wollte Deniz Undav in die Bundesliga wechseln, um Nationalspieler zu werden. Dieser Traum ist noch nicht in Erfüllung gegangen, aber der von Brighton & Hove Albion an den VfB Stuttgart ausgeliehene Stürmer arbeitet vorbildlich an der Realisierung. Hinter Serhou Gurassy beweist auch er mit sechs Toren in den jüngsten sieben Pflichtspielen Knipserqualitäten.

<strong>Flop: Anwar El Ghazi (1. FSV Mainz 05/mittlerweile vereinslos)</strong><br>Es war ein kurzes Vergnügen für Anwar El Ghazi beim 1. FSV Mainz 05. Erst Mitte September als vereinsloser Spieler verpflichtet, machte der Niederländer mit marokkanischen Wurzeln mehr mit seinen Posts zum Nahost-Konflikt als mit Toren auf dem Rasen auf sich aufmerksam. Nach einem Hin und Her provozierte er seinen Rauswurf geradezu.
© 2023 Getty Images

Flop: Anwar El Ghazi (1. FSV Mainz 05/mittlerweile vereinslos)
Es war ein kurzes Vergnügen für Anwar El Ghazi beim 1. FSV Mainz 05. Erst Mitte September als vereinsloser Spieler verpflichtet, machte der Niederländer mit marokkanischen Wurzeln mehr mit seinen Posts zum Nahost-Konflikt als mit Toren auf dem Rasen auf sich aufmerksam. Nach einem Hin und Her provozierte er seinen Rauswurf geradezu.

<strong>Top: Eren Dinkci (1. FC Heidenheim)</strong><br>Weil er bei Werder Bremen kaum Aussicht auf lange Einsatzzeiten sah, ließ sich Eren Dinkci zum 1. FC Heidenheim ausleihen. Und zeigt seither beim Bundesliga-Neuling, dass er durchaus das Zeug für das deutsche Fußball-Oberhaus hat. Bei fünf Bundesliga-Treffern und einem Tor im Pokal steht der Stürmer, der auf dem Flügel zum Einsatz kommt.
© Chai v.d. Laage

Top: Eren Dinkci (1. FC Heidenheim)
Weil er bei Werder Bremen kaum Aussicht auf lange Einsatzzeiten sah, ließ sich Eren Dinkci zum 1. FC Heidenheim ausleihen. Und zeigt seither beim Bundesliga-Neuling, dass er durchaus das Zeug für das deutsche Fußball-Oberhaus hat. Bei fünf Bundesliga-Treffern und einem Tor im Pokal steht der Stürmer, der auf dem Flügel zum Einsatz kommt.

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