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neuer Fußall-Podcast "Copa TS"

Tommi Schmitt im ran-Interview: "Hätte mir gewünscht, dass Eberl zu Bayern geht"

  • Aktualisiert: 22.08.2023
  • 11:06 Uhr
  • Martin Volkmar
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Im Interview mit ran spricht Autor, Moderator und Gladbach-Fan Tommi Schmitt über seinen neuen Fußball-Podcast "Copa TS", der an diesem Dienstag startet.

Von Martin Volkmar

Im Gespräch äußert sich Tommi Schmitt unter anderem über die Zielgruppe seines Podcasts, seine Besetzung, mögliche Gäste wie Max Eberl, Steffen Baumgart oder Kathleen Krüger, seine Freundschaft zu Christoph Kramer, seine Fußball-Sozialisierung und seine große Leidenschaft.

Mehr zu Tommi Schmitts neuem Podcast "Copa TS" gibt es hier.

ran: Wie kam es zu Ihrem neuen Podcast über Fußball?

Tommi Schmitt: Fußball ist meine große Leidenschaft und jetzt kann ich es mal raushauen. Ich habe aber lange überlegt, denn ich habe ja zwischen Bachelor- und Masterstudium ein Volontariat in der Medienabteilung von Borussia Mönchengladbach gemacht. Und da habe ich gemerkt: Je näher du drin bist, desto mehr verschwindet das Fansein. Deshalb hatte ich immer Manschetten, beruflich was mit Fußball zu machen. Ich denke aber, der Podcast bietet eine gute Möglichkeit, über Fußball zu quatschen und weiter Fan sein zu können. Es wurde einfach mal Zeit und ich habe total Bock drauf.

ran: Haben Sie deshalb auch in Gladbach aufgehört, obwohl Sie großer Borussia-Fan sind?

Schmitt: Ich weiß nicht mehr, wie es genau war, aber mir kam es ganz entgegen, das dann zu beenden. Es war eine total super Zeit, denn es ist ja ein total cooler Verein. Aber es war dann besser, wieder Abstand zu gewinnen, um wieder mehr Fan sein zu können. Denn je weniger Geheimnisse du hast, desto mehr geht die Mystik verloren. Und manche Dinge willst du als Fan auch gar nicht immer wissen.

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ran: In Gladbach war damals Max Eberl der Sportchef. Sind Sie eigentlich so wie viele Fans sauer auf ihn, dass er Borussia verlassen?

Schmitt: Ich war überhaupt nicht sauer, dass er bei uns aufgehört hat. Ich würde ihm auch niemals unterstellen, dass er da irgendein Schauspiel betrieben hat. Man kann als Außenstehender gar nicht beurteilen, wie mentale Störungen oder mentale Erkrankungen verlaufen. Das ist ein ganz sensibles Thema, daher würde ich mir nie anmaßen, ihn für den Schritt zu kritisieren.

ran: Und Eberls Wechsel ausgerechnet zu RB Leipzig?

Schmitt: Als Fußball-Romantiker kritisiere ich nicht den Schritt, dass er direkt wieder anfängt zu arbeiten. Sondern ich finde es schade, dass es dann unbedingt RB Leipzig ist, denn du hast an seinen Aussagen als Sportdirektor bei Borussia immer rausgehört, dass er eigentlich auch ein Fußball-Romantiker ist und den Traditionsverein Gladbach liebt.

ran: Wäre ein Wechsel zum FC Bayern denn besser gewesen?

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Bundesliga - Dauerkarten-Preise: Wucherpreise beim BVB - Bayern noch günstig

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<strong>Das Ranking der Dauerkarten-Preise</strong><br>Die Differenz zwischen der günstigsten und der teuersten Stehplatz-Dauerkarte für die 18 Bundesliga-Stadien liegt bei mehr als 100 Euro. Welcher Verein überraschenderweise die teuersten Karten anbietet? <strong>ran</strong> zeigt das Ranking der Dauerkarten-Preise.
© Getty Images

Das Ranking der Dauerkarten-Preise
Die Differenz zwischen der günstigsten und der teuersten Stehplatz-Dauerkarte für die 18 Bundesliga-Stadien liegt bei mehr als 100 Euro. Welcher Verein überraschenderweise die teuersten Karten anbietet? ran zeigt das Ranking der Dauerkarten-Preise.

<strong>Rang 18: TSG Hoffenheim</strong><br>150 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 262 Euro bis 584 Euro.
© 2023 Getty Images

Rang 18: TSG Hoffenheim
150 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 262 Euro bis 584 Euro.

<strong>Rang 17: VfL Wolfsburg</strong><br>160 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte. <br>Sitzplatz-Dauerkarte: 250 Euro bis 490 Euro.
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Rang 17: VfL Wolfsburg
160 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 250 Euro bis 490 Euro.

<strong>Rang 16: 1. FC Heidenheim</strong><br>165 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 355 Euro bis 455 Euro.
© Eibner

Rang 16: 1. FC Heidenheim
165 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 355 Euro bis 455 Euro.

<strong>Rang 15: FC Bayern München</strong><br>165 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 385 Euro bis 840 Euro.
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Rang 15: FC Bayern München
165 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 385 Euro bis 840 Euro.

<strong>Rang 14: 1. FSV Mainz 05</strong><br>189 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 359 Euro bis 699 Euro.
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Rang 14: 1. FSV Mainz 05
189 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 359 Euro bis 699 Euro.

<strong>Rang 13: Bayer 04 Leverkusen</strong><br>190 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte:&nbsp; 290 Euro bis 440 Euro.
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Rang 13: Bayer 04 Leverkusen
190 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte:  290 Euro bis 440 Euro.

<strong>Rang 12: Eintracht Frankfurt</strong><br>190 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 455 Euro bis 780 Euro.
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Rang 12: Eintracht Frankfurt
190 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 455 Euro bis 780 Euro.

<strong>Rang 11: FC Augsburg</strong><br>199 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 349 Euro bis 629 Euro.
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Rang 11: FC Augsburg
199 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 349 Euro bis 629 Euro.

<strong>Rang 10: SV Werder Bremen</strong><br>202 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 320 Euro bis 755 Euro.
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Rang 10: SV Werder Bremen
202 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 320 Euro bis 755 Euro.

<strong>Rang 9: SC Freiburg</strong><br>210 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 399 Euro bis 779 Euro.
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Rang 9: SC Freiburg
210 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 399 Euro bis 779 Euro.

<strong>Rang 8: Borussia Mönchengladbach</strong><br>210 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 400 Euro bis 745 Euro.
© 2023 Getty Images

Rang 8: Borussia Mönchengladbach
210 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 400 Euro bis 745 Euro.

<strong>Rang 7: 1. FC Union Berlin</strong><br>221 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 510 Euro bis 765 Euro.
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Rang 7: 1. FC Union Berlin
221 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 510 Euro bis 765 Euro.

<strong>Rang 6: VfL Bochum</strong><br>225 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 420 Euro bis 645 Euro.
© 2023 Getty Images

Rang 6: VfL Bochum
225 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 420 Euro bis 645 Euro.

<strong>Rang 5: VfB Stuttgart</strong><br>227,50 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 360 Euro bis 804 Euro.
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Rang 5: VfB Stuttgart
227,50 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 360 Euro bis 804 Euro.

<strong>Rang 4: RB Leipzig</strong><br>228 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 331 Euro bis 924 Euro.
© Getty Images

Rang 4: RB Leipzig
228 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 331 Euro bis 924 Euro.

<strong>Rang 3: 1. FC Köln</strong><br>238 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 489 Euro bis 978 Euro.
© Getty Images

Rang 3: 1. FC Köln
238 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 489 Euro bis 978 Euro.

<strong>Rang 2: Borussia Dortmund</strong><br>250 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 460 Euro bis 860 Euro.
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Rang 2: Borussia Dortmund
250 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 460 Euro bis 860 Euro.

<strong>Rang 1: SV Darmstadt 98</strong><br>256 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.<br>Sitzplatz-Dauerkarte: 576 Euro bis 799 Euro.
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Rang 1: SV Darmstadt 98
256 Euro für eine Stehplatz-Dauerkarte.
Sitzplatz-Dauerkarte: 576 Euro bis 799 Euro.

Schmitt: Ich hätte mir tatsächlich eher gewünscht, dass er irgendwann zu seinen völlig zurecht geliebten Bayern geht. Und ich glaube, da wäre auch eine Tür irgendwann offen gewesen für ihn. Aber nochmal: Er als Mensch entscheidet das selbst. Ich würde niemals mir anmaßen, jemandem in seinen Lebenslauf reinzureden. Max Eberl wird schon wissen, was er macht.

ran: Würden Sie Max Eberl denn in Ihren Podcast einladen?

Schmitt: Ja, ganz bestimmt. Aber ich würde ihn nicht so investigativ befragen, warum er unbedingt Leipzig gewählt hat, sondern ich würde auch über seine Gefühlswelt mit ihm reden. Und ich glaube, da wird auch rauskommen, dass er seine Gründe hat für diese Entscheidungen.

ran: Werden Sie generell Gäste in Ihre Sendung einladen? Sie haben ja schon eine Experten-Fünferkette…

Schmitt: Das stimmt. Jana Wosnitza, Turid Knaak, Christoph Kramer, Terrence Boyd und mein Freund und Kollege Gregor Ryl werden sich regelmäßig abwechseln in der Sendung. Mit ihnen werde ich am Anfang immer den Spieltag Revue passieren lassen, das musst du und da habe ich mit diesen Leuten auch Bock drauf. Und so als Gimmick wird es immer mal wieder Interviews geben mit einem Spieler, Funktionär, Berater oder mit Fans. Aber wenn zum Beispiel Jürgen Klopp sagen würde, er hat Zeit, dann würde ich ihm natürlich eine Stunde freiräumen.

ran: Ein sehr unterhaltsamer Gast in Ihrer TV-Sendung "Studio Schmitt" war Kölns Trainer Steffen Baumgart. Haben Sie trotzdem bei der Einladung ein wenig gezögert, ob ausgerechnet Sie dem Sympathieträger des Erzrivalen eine Bühne geben wollen?

Schmitt: Wir hatten tatsächlich eine Diskussion, ob man das machen kann. Ich mag Steffen Baumgart als Typen und finde den irgendwie cool. Aber ich habe mich vorher in wirklich alle Richtungen abgesichert, ob das okay ist. Ich habe mich überall abgesichert, weil das Verhältnis zwischen Köln und Gladbach schon sehr emotional ist. Und ich will das auch respektieren und damit nicht spielen. Aber Baumgart selbst ist einfach ein guter Typ, er war mit seiner Mecklenburger Art und seinem Witz eigentlich der perfekte Gast.

ran: Gibt es andere Gäste, die Sie gerne mal im Podcast hätten?

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Bundesliga-Saison 2023/24: Das sind die neuen Regeln

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<strong>Neue Regeln für die Bundesliga-Saison 2023/24</strong><br>Vor Beginn der Bundesliga-Saison 2023/24 gibt es einige Regel-Anpassungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, was sich für die Bundesliga-Stars ändert.&nbsp;
© Jan Huebner

Neue Regeln für die Bundesliga-Saison 2023/24
Vor Beginn der Bundesliga-Saison 2023/24 gibt es einige Regel-Anpassungen. ran zeigt, was sich für die Bundesliga-Stars ändert. 

<strong>Erzielen eines Treffers mit einer zusätzlichen Person auf dem Feld</strong><br>Diese Regeländerung geht auf das Messi-Tor zum 3:2 im WM-Finale gegen Frankreich zurück. Damals stand ein Wechselspieler schon auf dem Platz, bevor der Ball die Torlinie überschritt. Zum damaligen Zeitpunkt hätte das Tor also eigentlich aberkannt werden müssen. Nun wird die Regel präzisiert. Nur, wenn diese zusätzliche Person ins Spiel eingreift, wird das Tor aberkannt.
© 2022 Getty Images

Erzielen eines Treffers mit einer zusätzlichen Person auf dem Feld
Diese Regeländerung geht auf das Messi-Tor zum 3:2 im WM-Finale gegen Frankreich zurück. Damals stand ein Wechselspieler schon auf dem Platz, bevor der Ball die Torlinie überschritt. Zum damaligen Zeitpunkt hätte das Tor also eigentlich aberkannt werden müssen. Nun wird die Regel präzisiert. Nur, wenn diese zusätzliche Person ins Spiel eingreift, wird das Tor aberkannt.

<strong>Nachspielzeit</strong><br>Was zuletzt bei der Frauenfußball-WM schon konsequent umgesetzt wurde, soll nun auch in der Bundesliga Alltag werden: Deutlich längere Nachspielzeiten sind zu erwarten, die Zeit, die beim Torjubel verstreicht, soll etwa hintenraus nachgeholt werden. So kann es durch die Anpassung dieser Regel 7 bei torreichen Spielen eine recht lange Nachspielzeit geben.&nbsp;
© Markus Endberg

Nachspielzeit
Was zuletzt bei der Frauenfußball-WM schon konsequent umgesetzt wurde, soll nun auch in der Bundesliga Alltag werden: Deutlich längere Nachspielzeiten sind zu erwarten, die Zeit, die beim Torjubel verstreicht, soll etwa hintenraus nachgeholt werden. So kann es durch die Anpassung dieser Regel 7 bei torreichen Spielen eine recht lange Nachspielzeit geben. 

<strong>Taktisches Foulspiel</strong><br>Bei taktischen Foulspiels gibt es ebenfalls eine Präzisierung der Regel und zwar im Bezug auf Ausnahmen der Bestrafung mit Gelb. Bislang galt hier als Ausnahme, wenn der foulende Spieler versuchte, den Ball zu spielen. Nun wird das erweitert auf einen sogenannten Zweikampf um den Ball, bei dem man auch um eine Gelbe Karte bei anschließendem Foul herumkommt.&nbsp;
© Jan Huebner

Taktisches Foulspiel
Bei taktischen Foulspiels gibt es ebenfalls eine Präzisierung der Regel und zwar im Bezug auf Ausnahmen der Bestrafung mit Gelb. Bislang galt hier als Ausnahme, wenn der foulende Spieler versuchte, den Ball zu spielen. Nun wird das erweitert auf einen sogenannten Zweikampf um den Ball, bei dem man auch um eine Gelbe Karte bei anschließendem Foul herumkommt. 

<strong>Vierter Offizieller mit weiteren Befugnissen</strong><br>Die Rolle des vierten Offiziellen wird in Zukunft in Sachen Befugnisse erweitert. Während sie bislang vorwiegend dafür verantwortlich waren, für Ruhe und Ordnung in den Coaching-Zonen zu sorgen, dürfen vierte Offizielle künftig in die Entscheidungsfindung eingreifen, sind damit mit den weiteren Schiedsrichter-Assistenten gleichgestellt.&nbsp;
© Jan Huebner

Vierter Offizieller mit weiteren Befugnissen
Die Rolle des vierten Offiziellen wird in Zukunft in Sachen Befugnisse erweitert. Während sie bislang vorwiegend dafür verantwortlich waren, für Ruhe und Ordnung in den Coaching-Zonen zu sorgen, dürfen vierte Offizielle künftig in die Entscheidungsfindung eingreifen, sind damit mit den weiteren Schiedsrichter-Assistenten gleichgestellt. 

<strong>Einschränkung für Torhüter bei Elfmetern</strong><br>Um den Schützen bei Elfmetern zu verunsichern, griffen Keeper bislang öfter mal in die Trickkiste und berührten etwa die Latte, um diese zum Pendeln zu bringen. In Zukunft wird es Torhütern verboten sein, vor Ausführung eines Elfmeters irgendeinen Teil des Tores zu berühren.&nbsp;
© Steffen Kuttner

Einschränkung für Torhüter bei Elfmetern
Um den Schützen bei Elfmetern zu verunsichern, griffen Keeper bislang öfter mal in die Trickkiste und berührten etwa die Latte, um diese zum Pendeln zu bringen. In Zukunft wird es Torhütern verboten sein, vor Ausführung eines Elfmeters irgendeinen Teil des Tores zu berühren. 

Schmitt: Es gibt definitiv viele Leute im Fußball, die ich sehr interessant finde. Gerade diejenigen, die ein bisschen hinter den Kulissen arbeiten, die man aber immer sieht. Zum Beispiel Kathleen Krüger, die Teammanagerin des FC Bayern fände ich total spannend als Gast. Großartig wäre es auch, mit Jogi Löw zu sprechen. Und natürlich mit Hans Meyer. Das wäre mein größter Traum, den mal eine Stunde in den Podcast zu bekommen. Das wäre sicher sehr unterhaltsam.

ran: Welchen Blickwinkel wollen Sie als Podcast-Host einnehmen?

Schmitt: Das ist der Blick eines klassischen Fußball-Traditionalisten, der in den 90ern sozialisiert wurde, mit viel Fußball und ohne Social Media. Mit der EM 2000, der WM 2002 und dann natürlich dem Sommermärchen. Da gibt es, glaube ich, ganz viele Menschen, die solche Erlebnisse und Erinnerungen an diese Zeit haben, und den Fußball so ähnlich sehen und fühlen wie ich.

ran: Und für die machen Sie diesen Podcast?

Schmitt: Ja. Denn die bisherigen Formate sind entweder an die Gen Z gerichtet oder total traditionalistisch. Aber es gibt einen Riesenanteil, der etwa zwischen 1985 und 1995 geborenen Fans, die sich noch an die großen Zeiten von Ronaldo erinnern – also an den dicken Ronaldo. An Bundesliga Classics, Hallenturniere und diese ganze Welt. Ich muss nicht unbedingt über diese Themen sprechen, aber ich hoffe, dass die Leute merken: Ich bin auch einer von denen.

ran: Aber dieses Schwelgen in Erinnerungen kann auch Teil des Podcasts sein?

Schmitt: Ja, total. Das wird immer wieder passieren. Deswegen ist zum Beispiel auch Christoph Kramer dabei, weil er genauso im Fußball sozialisiert ist wie ich. Mein ganzer Tag bestand aus Fußball. Sofort nach der Schule ging es mit zwei Litern Eistee auf den Bolzplatz, bis Mama gesagt hat: "Kommt rein". Und am Samstag habe ich Bundesliga-Konferenz im Radio gehört, während der Vater draußen Rasen mäht, und danach ran Bundesliga im Fernsehen geschaut mit Reinhold Beckmann, Jörg Dahlmann, Werner Hansch und all den anderen. Wenn wir über diese Zeiten reden, bekommt Christoph genauso leuchtende Augen wie ich.

ran: Sie sind auch privat mit Christoph Kramer befreundet. Reden Sie dann die ganze Zeit über Fußball?

Schmitt: Sehr viel über Fußball. Wenn man einen "echten" Fußball-Profi trifft, versucht man ja immer, cool zu bleiben. Und spätestens nach fünf Minuten frage ich dann eben doch, wie Tony Jantschke privat ist. Aber das Coole ist, dass Chris unter meiner Fragerei nicht leidet, sondern voll einsteigt. Ich habe einfach das Glück, dass die Profis, die ich privat kennengelernt habe, wirklich ganz normale Jungs sind, die alle auf dem Teppich geblieben sind. Auch wenn sie natürlich viel verdienen.

ran: Gehört Mats Hummels, den Sie auch gut kennen, ebenfalls in diese Kategorie?

Schmitt: Total. Mats ist ein völlig normaler Typ.

ran: Trotzdem können sich auch die "normalen Typen" praktisch nicht mehr normal bewegen, weil sie auf Schritt und Tritt von Social Media verfolgt werden. Also müssen sie sich doch verstellen…

Freund sicher: Neue DFB-Struktur war überfällig

Schmitt: Ja, gerade der Fußball ist dafür ein gutes Beispiel. Da wünschen wir uns ja immer diese normalen Leute. Und wenn dann mal jemand so ist und auch noch in der Kneipe ein Bier trinkt nach 22 Uhr, dann heißt es sofort, wie unprofessionell das sei und so weiter. Aber gleichzeitig trauern wir den guten alten Zeiten hinterher, als jemand wie Günter Netzer bei Real Madrid aus dem Training ausgebrochen und nach Amerika geflogen ist. Also die Leute waren früher auch so, nur gab es da noch kein Handy.

ran: Und deshalb kommt so etwas eher nicht mehr vor?

Schmitt: Eher nicht, leider. Aber da müssen wir auch mal ehrlich sein und die Frage beantworten, was wir eigentlich erwarten und ob wir den Leuten nicht auch mal eine lange Leine zugestehen wollen. Wir reden hier von 19-Jährigen, die plötzlich Millionen auf dem Konto haben. Also ich hätte mit 19 und so viel Geld nur Scheiße gebaut, die meisten von uns vermutlich. Aber jetzt stellen wir uns hin und sagen, der ist ja völlig unprofessionell…

Wir reden hier von 19-Jährigen, die plötzlich Millionen auf dem Konto haben. Also ich hätte mit 19 und so viel Geld nur Scheiße gebaut, die meisten von uns vermutlich.

Tommi Schmitt

ran: Wie blicken Sie als Gladbach-Fan auf die neue Saison nach dem großen Umbruch: Eher mit Sorge oder mit Hoffnung, dass es wieder besser wird als zuletzt?

Schmitt: Ich kenne sehr viele Leute, die skeptisch sind, ob wir eine gute Saison spielen. Das kann ich auch nachvollziehen. Aber, auch wenn es sehr kokett klingt: Mir ist es relativ egal, wie wir abschneiden, solange wir nicht absteigen. Wir hatten jetzt drei Jahre mit jeweils neuen Trainern, mit Geisterspielen, mit einem Sportdirektor, der nach Leipzig gegangen ist, mit Spielern, wo du gemerkt hast, die wollen gar nicht mehr da sein und die jetzt auch weg sind. Deshalb wünsche ich mir, dass wir es vor allem wieder hinkriegen, eine Mannschaft zu haben, die Feuer entfacht und alles gibt.

ran: Das reicht?

Schmitt: Es ist als Fußballprofi in Nordrhein-Westfalen eigentlich ziemlich einfach: Du musst im Fußball immer alles geben und dann kriegst du es auch zurück und wirst bejubelt. Das hat man doch letzte Saison exemplarisch bei Schalke gesehen. Die Mannschaft ist auch abgestiegen, wurde danach aber nicht so wie zwei Jahre vorher um die Arena gejagt. Weil sie ihr Herz auf dem Platz gelassen hat und so eine Einheit zwischen Kurve und Platz entstanden ist. Da sind Fans ganz sensibel.

ran: Aber zur neuen Saison fängt alles wieder bei null an?

Schmitt: Wenn wir Fans eins nicht sind, dann nachtragend. Wenn die neue Saison anfängt, ist alles vergessen, was vorher war. Das ist einfach so, das ist im Fußball normal, weil es am Ende um den Verein geht. Und der bleibt und steht deshalb über allem. Und dann gehen wir alle wieder ins Stadion und freuen uns. Das gibt es nur im Fußball – es ist die beste Ablenkung der Welt.

ran: Abschließend: Sie sind großer Trikotsammler. Wie kam es dazu?

Schmitt: Ich bin kein echter Sammler, der für irgendein Unikat über 600 Euro ausgibt. Aber ich liebe einfach Trikots. Vor allem von den Spielern, mit denen ich groß geworden bin. Das hat mich einfach krass geprägt. Wenn ich jetzt so ein Trikot von Recoba, Roberto Carlos oder Saviola sehen würde, dann würde ich zuschlagen. Aber nur im Original. Die nachgemachten stinken immer so.

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Kuriositäten im Fußball: VfB Stuttgart schon zum zweiten Mal gegen Drittligisten im Pokalfinale

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<em><strong>VfB Stuttgart erneut gegen Drittligisten im Pokalfinale</strong><br>Mit einem 3:1-Sieg gegen RB Leipzig hat der VfB Stuttgart das Pokalfinale in Berlin erreicht. Gegner ist Drittligist Arminia Bielefeld. Das Kuriose: Bereits zum zweiten Mal von seinen nun sieben Finalteilnahmen treffen die Stuttgarter auf einen Drittligisten. 1997 gab es einen 2:0-Sieg gegen Energie Cottbus. Damit war in der Hälfte der Finalteilnahmen von Drittligisten der VfB der Gegner...</em>
© Pressefoto Baumann

VfB Stuttgart erneut gegen Drittligisten im Pokalfinale
Mit einem 3:1-Sieg gegen RB Leipzig hat der VfB Stuttgart das Pokalfinale in Berlin erreicht. Gegner ist Drittligist Arminia Bielefeld. Das Kuriose: Bereits zum zweiten Mal von seinen nun sieben Finalteilnahmen treffen die Stuttgarter auf einen Drittligisten. 1997 gab es einen 2:0-Sieg gegen Energie Cottbus. Damit war in der Hälfte der Finalteilnahmen von Drittligisten der VfB der Gegner...

<strong>Kuriosum um Platzverweis für Lukas Grgic</strong><br>Im Spiel zwischen Rapid Wien und RB Salzburg kam es zu einer kuriosen Gelb-Roten Karte. Der Leidtragende Lukas Grgic musste verletzungsbedingt nach 69 Minuten behandelt werden und wurde dabei außerhalb des Platzes ausgewechselt. Das Problem: Weder Grgic selbst noch der Schiedsrichter Alexander Harkam bekamen davon etwas mit. Der Unparteiische bat den Rapid-Akteur also wieder auf das Feld.
© Getty Images

Kuriosum um Platzverweis für Lukas Grgic
Im Spiel zwischen Rapid Wien und RB Salzburg kam es zu einer kuriosen Gelb-Roten Karte. Der Leidtragende Lukas Grgic musste verletzungsbedingt nach 69 Minuten behandelt werden und wurde dabei außerhalb des Platzes ausgewechselt. Das Problem: Weder Grgic selbst noch der Schiedsrichter Alexander Harkam bekamen davon etwas mit. Der Unparteiische bat den Rapid-Akteur also wieder auf das Feld.

<strong>Kuriosum um Platzverweis für Lukas Grgic</strong><br>Daraufhin unterbrach Harkam die Partie, nachdem er wohl ein Signal auf das Ohr bekommen hatte, dass Grgic den Platz verbotenerweise betreten hatte. Der defensive Mittelfeldspieler sah seine zweite Verwarnung an diesem Tag, weshalb für den 29-jährigen frühzeitig Schluss war. Der Schiedsrichter machte sich anschließend aber dafür stark, Grgic die obligatorische Sperre für ein Spiel zu erlassen.
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Kuriosum um Platzverweis für Lukas Grgic
Daraufhin unterbrach Harkam die Partie, nachdem er wohl ein Signal auf das Ohr bekommen hatte, dass Grgic den Platz verbotenerweise betreten hatte. Der defensive Mittelfeldspieler sah seine zweite Verwarnung an diesem Tag, weshalb für den 29-jährigen frühzeitig Schluss war. Der Schiedsrichter machte sich anschließend aber dafür stark, Grgic die obligatorische Sperre für ein Spiel zu erlassen.

<strong>Manchester Citys Maskottchen zeigt Erling Haaland an</strong><br>Erling Haaland hat juristischen Ärger, und das ausgerechnet mit City-Maskottchen "Moonbeam" - beziehungsweise der Frau, die es im Kostüm verkörperte. Denn sie hat den Norweger laut "Sun" angezeigt, nachdem er ihr mit zwei Schlägen auf den Hinterkopf des Maskottchen-Kostüms beim Spiel gegen Southampton am 26. Oktober ein Schleudertrauma sowie eine Gehirnerschütterung zugefügt habe.
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Manchester Citys Maskottchen zeigt Erling Haaland an
Erling Haaland hat juristischen Ärger, und das ausgerechnet mit City-Maskottchen "Moonbeam" - beziehungsweise der Frau, die es im Kostüm verkörperte. Denn sie hat den Norweger laut "Sun" angezeigt, nachdem er ihr mit zwei Schlägen auf den Hinterkopf des Maskottchen-Kostüms beim Spiel gegen Southampton am 26. Oktober ein Schleudertrauma sowie eine Gehirnerschütterung zugefügt habe.

<strong>Manchester Citys Maskottchen zeigt Erling Haaland an</strong><br>"Ich war ziemlich aufgebracht und habe geweint, mir hat der Kopf gepocht und ich glaube, ich stand unter Schock. Später wurde mir klar, dass er von hinten auf mich zugekommen war, mir auf den Kopf geschlagen und sich dann auf meinen Kopf gestützt hatte", zitiert die "Sun" die bei City inzwischen nicht mehr angestellte Frau. Sie warf dem Klub vor, Haaland nicht mit der Angelegenheit behelligt zu haben und die Sache "unter den Teppich" zu kehren.
© 2025 Getty Images

Manchester Citys Maskottchen zeigt Erling Haaland an
"Ich war ziemlich aufgebracht und habe geweint, mir hat der Kopf gepocht und ich glaube, ich stand unter Schock. Später wurde mir klar, dass er von hinten auf mich zugekommen war, mir auf den Kopf geschlagen und sich dann auf meinen Kopf gestützt hatte", zitiert die "Sun" die bei City inzwischen nicht mehr angestellte Frau. Sie warf dem Klub vor, Haaland nicht mit der Angelegenheit behelligt zu haben und die Sache "unter den Teppich" zu kehren.

<strong>Carl Zeiss Jena hat das schönste Stadion der Welt</strong><br>Nicht Bernabeu, nicht Camp Nou, nicht Marcana. Das schönste Stadion der Welt steht in Deutschland. Doch es ist durchaus überraschend, wo. Die neue adHoc Arena des FC Carl Zeiss Jena wurde vom Online-Portal StadiumDB.com zum besten der Welt gekürt. Vor dem Bernabeu in Madrid und Hocine Ait Ahmed in Algerien. Der Regionalligist setzte sich damit gegen 23 Konkurrenten durch. Der Neubau der Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld hatte 58 Millionen Euro gekostet.
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Carl Zeiss Jena hat das schönste Stadion der Welt
Nicht Bernabeu, nicht Camp Nou, nicht Marcana. Das schönste Stadion der Welt steht in Deutschland. Doch es ist durchaus überraschend, wo. Die neue adHoc Arena des FC Carl Zeiss Jena wurde vom Online-Portal StadiumDB.com zum besten der Welt gekürt. Vor dem Bernabeu in Madrid und Hocine Ait Ahmed in Algerien. Der Regionalligist setzte sich damit gegen 23 Konkurrenten durch. Der Neubau der Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld hatte 58 Millionen Euro gekostet.

<strong>Bayern-Talent ändert Namen auf dem Trikot</strong><br>Alara Sehitler ändert ihren Trikotnamen. Das 18 Jahre alte Talent des FC Bayern München reagiert auf die Verunglimpfung ihres Nachnamens von Rechtsextremen. Die UEFA sowie der FCB und der DFB genehmigen und unterstützen ihr Vorhaben. Fortan wird sie nur noch mit ihrem Vornamen auf dem Trikot spielen. Sie ist damit die erste deutsche Nationalspielerin, bei der kein Nachname auf dem Trikot stehen wird.
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Bayern-Talent ändert Namen auf dem Trikot
Alara Sehitler ändert ihren Trikotnamen. Das 18 Jahre alte Talent des FC Bayern München reagiert auf die Verunglimpfung ihres Nachnamens von Rechtsextremen. Die UEFA sowie der FCB und der DFB genehmigen und unterstützen ihr Vorhaben. Fortan wird sie nur noch mit ihrem Vornamen auf dem Trikot spielen. Sie ist damit die erste deutsche Nationalspielerin, bei der kein Nachname auf dem Trikot stehen wird.

<strong>Wegen Messi-Autogramm: Schiedsrichter Ortiz sechs Monate gesperrt</strong><br>Der mexikanische Schiedsrichter Marco Antonio Ortiz wurde laut "ESPN" vom CONCACAF-Verband für sechs Monate gesperrt. Der Grund dafür ist äußerst kurios, er soll nämlich lediglich Superstar Lionel Messi während des Champions-League-Spiels von Inter Miami bei Kansas City um ein Autogramm für ein "Familienmitglied mit besonderen Bedürfnissen" gebeten haben. Der CONCACAF-Verband&nbsp; ...
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<strong>Wegen Messi-Autogramm: Schiedsrichter Ortiz sechs Monate gesperrt</strong><br>... sieht darin einen Verstoß von Ortiz gegen den Verhaltenskodex für Schiedsrichter. Für Ortiz bedeutet die nun wohl verhängte Sperre den Ausfall für die Klub-WM im Sommer 2025 sowie den Gold-Cup. Auch seine Chancen auf eine Teilnahme bei der WM 2026 sollen dem Bericht nach durch diese Sperre deutlich gesunken sein.
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<strong></strong><strong>Schiedsrichter in den Hoden gebissen! Kreisliga-Spiel abgesagt</strong><br>Unglaublicher Vorfall im Amateurbereich: Das Kreisliga-C-Spiel FC Taxi II gegen Rot-Weiss Mülheim III musste bereits vor Anpfiff abgesagt werden. Der Grund schmerzt schon beim Lesen: Dem Schiedsrichter wurde in den linken Hoden gebissen, wie die "WAZ" berichtet.
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Schiedsrichter in den Hoden gebissen! Kreisliga-Spiel abgesagt
Unglaublicher Vorfall im Amateurbereich: Das Kreisliga-C-Spiel FC Taxi II gegen Rot-Weiss Mülheim III musste bereits vor Anpfiff abgesagt werden. Der Grund schmerzt schon beim Lesen: Dem Schiedsrichter wurde in den linken Hoden gebissen, wie die "WAZ" berichtet.

<strong>Schiedsrichter in den Hoden gebissen! Kreisliga-Spiel abgesagt</strong><br>"Bei der Passkontrolle im Kreis vom FC Taxi turnte ein kleines Kind mit im Spielerkreis. Dies kam immer näher zu mir und biss mir auf einmal unvermittelt sowie völlig überraschend in den linken Hoden", erklärte der Unparteiische im Spielbericht. "Aufgrund der Schmerzen und der Situation", habe er die Begegnung nicht angepfiffen. Es habe sich um das Kind eines Taxi-Spielers gehandelt, so der Referee weiter.
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Schiedsrichter in den Hoden gebissen! Kreisliga-Spiel abgesagt
"Bei der Passkontrolle im Kreis vom FC Taxi turnte ein kleines Kind mit im Spielerkreis. Dies kam immer näher zu mir und biss mir auf einmal unvermittelt sowie völlig überraschend in den linken Hoden", erklärte der Unparteiische im Spielbericht. "Aufgrund der Schmerzen und der Situation", habe er die Begegnung nicht angepfiffen. Es habe sich um das Kind eines Taxi-Spielers gehandelt, so der Referee weiter.

<strong>Sittard gelingt mit zwölf Mann in Eredivisie der späte Ausgleich</strong><br>Am 21. Spieltag der Eredivisie lief Fortuna Sittard beim SC Heerenveen kurz vor Schluss einem 1:2-Rückstand hinterher. Bei einem Doppelwechsel unterlief den Gästen dann ein Fauxpas, sodass kurzzeitig zwölf Spieler auf dem Feld waren. Mit dieser Überzahl gelang dem Team wenig später nach einer Ecke tatsächlich noch der Ausgleich (Foto). Die Partie endete 2:2, könnte aber noch ein Nachspiel haben...
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Sittard gelingt mit zwölf Mann in Eredivisie der späte Ausgleich
Am 21. Spieltag der Eredivisie lief Fortuna Sittard beim SC Heerenveen kurz vor Schluss einem 1:2-Rückstand hinterher. Bei einem Doppelwechsel unterlief den Gästen dann ein Fauxpas, sodass kurzzeitig zwölf Spieler auf dem Feld waren. Mit dieser Überzahl gelang dem Team wenig später nach einer Ecke tatsächlich noch der Ausgleich (Foto). Die Partie endete 2:2, könnte aber noch ein Nachspiel haben...

<strong>Sittard gelingt mit zwölf Mann in Eredivisie der späte Ausgleich</strong><br>Denn der niederländische Verband KNVB hat angekündigt, beim internationalen Regelkomitee IFAB wegen der Spielwertung in einem solchen Fall nachzufragen und anschließend eine Entscheidung zu treffen. Heerenveens Trainer, Ex-Nationalspieler Robin van Persie, hat sich seine Meinung über die Schiedsrichter schon gebildet. Der 41-Jährige bezeichnete sie als einen "Haufen Amateure".
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Sittard gelingt mit zwölf Mann in Eredivisie der späte Ausgleich
Denn der niederländische Verband KNVB hat angekündigt, beim internationalen Regelkomitee IFAB wegen der Spielwertung in einem solchen Fall nachzufragen und anschließend eine Entscheidung zu treffen. Heerenveens Trainer, Ex-Nationalspieler Robin van Persie, hat sich seine Meinung über die Schiedsrichter schon gebildet. Der 41-Jährige bezeichnete sie als einen "Haufen Amateure".

<strong>Hoffenheim-Coach Christian Ilzer: Sohn Romeo startet MMA-Karriere</strong><br>Während Hoffenheims Coach Christian Ilzer im Abstiegskampf bestehen muss, setzt Sohn Romeo auf den Käfigkampf. "Dieser Sport erfüllt mich. Mit 15 Jahren fing ich mit Boxen und Kickboxen an. Davor habe ich selber Fußball gespielt, es hat mir aber nicht so Spaß gemacht“, sagte er der Zeitung "Heute". Im Thailand-Trainingslager bereitet er sich für die MMA-Karriere vor. Ilzer junior: "Mein Ziel ist es, zehn bis zwölf Amateurkämpfe zu machen, dann mit 21 bis 22 in den Profibereich zu gehen."
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Hoffenheim-Coach Christian Ilzer: Sohn Romeo startet MMA-Karriere
Während Hoffenheims Coach Christian Ilzer im Abstiegskampf bestehen muss, setzt Sohn Romeo auf den Käfigkampf. "Dieser Sport erfüllt mich. Mit 15 Jahren fing ich mit Boxen und Kickboxen an. Davor habe ich selber Fußball gespielt, es hat mir aber nicht so Spaß gemacht“, sagte er der Zeitung "Heute". Im Thailand-Trainingslager bereitet er sich für die MMA-Karriere vor. Ilzer junior: "Mein Ziel ist es, zehn bis zwölf Amateurkämpfe zu machen, dann mit 21 bis 22 in den Profibereich zu gehen."

<strong>Palmer will sich Jubel schützen lassen</strong><br>Der "SIUUU"-Jubel von Cristiano Ronaldo ist ikonisch. Die "Cold"-Geste von Cole Palmer noch nicht so sehr. Der 22-Jährige vom FC Chelsea ist sich aber sicher, dass sich das ändern kann. Um dann richtig abzukassieren, will er sich den Jubel mit dem Namen "Cold Palmer" als geistiges Eigentum schützen lassen. Seine Chancen stehen gut, heißt es. Der "Cold"-Jubel soll verdeutlichen, wie eiskalt Palmer vor dem Tor ist.
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Palmer will sich Jubel schützen lassen
Der "SIUUU"-Jubel von Cristiano Ronaldo ist ikonisch. Die "Cold"-Geste von Cole Palmer noch nicht so sehr. Der 22-Jährige vom FC Chelsea ist sich aber sicher, dass sich das ändern kann. Um dann richtig abzukassieren, will er sich den Jubel mit dem Namen "Cold Palmer" als geistiges Eigentum schützen lassen. Seine Chancen stehen gut, heißt es. Der "Cold"-Jubel soll verdeutlichen, wie eiskalt Palmer vor dem Tor ist.

<strong>Drei Gäste-Fans zu viel für Hansa Rostock</strong><br>Zum Jahresabschluss der 3. Liga gegen Hannover 96 II war das Interesse bei Hansa Rostock so groß, dass die Verantwortlichen auch den Gästeblock mit eigenen Fans füllen wollten. Schlechte Nachrichten für die 96er? Nicht wirklich. Da nur drei Fans mit nach Rostock reisten, durften diese sich jetzt über VIP-Tickets freuen.
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Drei Gäste-Fans zu viel für Hansa Rostock
Zum Jahresabschluss der 3. Liga gegen Hannover 96 II war das Interesse bei Hansa Rostock so groß, dass die Verantwortlichen auch den Gästeblock mit eigenen Fans füllen wollten. Schlechte Nachrichten für die 96er? Nicht wirklich. Da nur drei Fans mit nach Rostock reisten, durften diese sich jetzt über VIP-Tickets freuen.

<strong>Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer</strong><br>Die spanische Liga ist überhaupt nicht happy mit Vinicius Junior - und das hat nichts mit seinen theatralischen Schauspieleinlagen zu tun. Der aktuell mit einer Muskelverletzung fehlende Real-Star verfolgte am Mittwoch das Spiel seiner Königlichen beim FC Liverpool (0:2) - allerdings zum Ärger von La Liga nicht über "Movistar", die in Spanien die Übertragungsrechte halten...
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Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer
Die spanische Liga ist überhaupt nicht happy mit Vinicius Junior - und das hat nichts mit seinen theatralischen Schauspieleinlagen zu tun. Der aktuell mit einer Muskelverletzung fehlende Real-Star verfolgte am Mittwoch das Spiel seiner Königlichen beim FC Liverpool (0:2) - allerdings zum Ärger von La Liga nicht über "Movistar", die in Spanien die Übertragungsrechte halten...

<strong>Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer</strong><br>... Stattdessen streamte der Brasilien-Star den CL-Kracher über einen Sender aus seiner Heimat, obwohl er sich in Madrid aufhielt - und postete es zu allem Überfluss auch noch in seine Insta-Story. So bekam auch La Liga Wind von der unüberlegten Aktion, wertete es als offenbar als Piraterie. Die Liga war wohl so empört, dass Real Madrid laut "Relevo" sogar einen Beschwerdebrief erhielt.
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Vinicius Junior streamt Real gegen Liverpool "illegal" - La Liga ist sauer
... Stattdessen streamte der Brasilien-Star den CL-Kracher über einen Sender aus seiner Heimat, obwohl er sich in Madrid aufhielt - und postete es zu allem Überfluss auch noch in seine Insta-Story. So bekam auch La Liga Wind von der unüberlegten Aktion, wertete es als offenbar als Piraterie. Die Liga war wohl so empört, dass Real Madrid laut "Relevo" sogar einen Beschwerdebrief erhielt.

<strong>Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual</strong><br><a href="https://www.ran.de/sports/fussball/news/lampard-wird-teammanager-in-coventry-465979">Frank Lampard hat einen neuen Job als Trainer bei Zweitligist Coventry City. </a>Die Chelsea-Legende wird wohl zwischen ihre Heimat und der Stadt in den West Midlands pendeln. Was einige Probleme für Lampard mit sich bringen könnte. Denn in seiner Zeit als Chelsea-Trainer berichtete er von einem verrückten Ritual, das mit seinem Hund Pooch zu tun hat und für Glück auf dem Platz sorgen soll ...
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Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual
Frank Lampard hat einen neuen Job als Trainer bei Zweitligist Coventry City. Die Chelsea-Legende wird wohl zwischen ihre Heimat und der Stadt in den West Midlands pendeln. Was einige Probleme für Lampard mit sich bringen könnte. Denn in seiner Zeit als Chelsea-Trainer berichtete er von einem verrückten Ritual, das mit seinem Hund Pooch zu tun hat und für Glück auf dem Platz sorgen soll ...

<strong>Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual</strong><br>Lampard ist nämlich sehr abergläubisch, wie "The Sun" berichtet. Vor den Chelsea-Spielen ging er mit seinem Hund immer exakt denselben Weg, besuchte dasselbe Café und wartete dort, bis Pooch ihr Geschäft verrichtet hatte. Dann wanderte das Duo wieder den gleichen Weg zurück. Ob Lampard dieses Ritual vor Spielen in Coventry aufrechterhalten kann, darf bezweifelt werden. Vielleicht müssen Pooch und der ehemalige englische Nationalspieler nun ein neues Ritual erfinden.
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Frank Lampard verrät verrücktes Hunde-Ritual
Lampard ist nämlich sehr abergläubisch, wie "The Sun" berichtet. Vor den Chelsea-Spielen ging er mit seinem Hund immer exakt denselben Weg, besuchte dasselbe Café und wartete dort, bis Pooch ihr Geschäft verrichtet hatte. Dann wanderte das Duo wieder den gleichen Weg zurück. Ob Lampard dieses Ritual vor Spielen in Coventry aufrechterhalten kann, darf bezweifelt werden. Vielleicht müssen Pooch und der ehemalige englische Nationalspieler nun ein neues Ritual erfinden.

<strong>Manchester United will Fans mit Inkontinenz helfen</strong><br>Männer mit Inkontinenz sollen ihre Red Devils bald wieder im Old Trafford unterstützen können. Dafür hat der Klub als erster Premier-League-Verein nun entsprechende Behälter in den Stadiontoiletten installiert und wird Einlagen sowie ähnliche sanitäre Produkte zur Verfügung stellen. Der Müll wird wiederum offenbar zur Stromproduktion verwendet.
© IMAGO/Sportimage

Manchester United will Fans mit Inkontinenz helfen
Männer mit Inkontinenz sollen ihre Red Devils bald wieder im Old Trafford unterstützen können. Dafür hat der Klub als erster Premier-League-Verein nun entsprechende Behälter in den Stadiontoiletten installiert und wird Einlagen sowie ähnliche sanitäre Produkte zur Verfügung stellen. Der Müll wird wiederum offenbar zur Stromproduktion verwendet.

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...
© Sergio Brunetti

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."
© Eibner Europa

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."

<strong>Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl</strong><br>Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.
© Imago / x.com/FabrizioRomano/

Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl
Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.

<strong>Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro&nbsp;nach Schuh-Wurf</strong><br>Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.
© IMAGO/Manuel Stefan

Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro nach Schuh-Wurf
Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.

<strong>FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice</strong><br>Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.
© IMAGO/Colorsport

FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice
Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...
© IMAGO/HMB-Media

"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback
Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.
© regios24

"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback
... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...
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Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.

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Bayern quasi Meister: Schlägt jetzt seine große Stunde?

  • 25.04.2025
  • 10:24 Uhr