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Niederlage in rotterdam hat wohl folgen

FC Bayern: Nach Champions-League-Drama droht Hammer-Programm im Februar

  • Aktualisiert: 23.01.2025
  • 20:51 Uhr
  • Raman Rooprail

Nach der bitteren Niederlage in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam droht dem FC Bayern ein Mammutprogramm im Februar. Neben den wohl zusätzlichen Playoff-Partien in der Champions League gibt es auch ein Spitzenspiel in der Bundesliga.

von Raman Rooprail

Es hätte so einfach sein können.

Der FC Bayern gewinnt die verbleibenden beiden Spiele in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam und zu Hause gegen Slovan Bratislava und sichert sich somit den direkten Einzug ins Achtelfinale. Doch daraus wird nach der Niederlage in Rotterdam sehr wahrscheinlich nichts.

Geschehen am letzten Gruppenspieltag (29. Januar) nicht mehrere Überraschungen, müssen die Bayern an der zusätzlichen Playoff-Runde teilnehmen.

Das ist nicht nur ein zusätzliches Risiko im Vorhaben "Titel Dahoam", die zwei zusätzlichen Partien sorgen für den Deutschen Rekordmeister für intensive Wochen im Februar.

Die Playoff-Partien, in denen Stand jetzt Gegner wie Juventus Turin oder Celtic Glasgow auf den FC Bayern warten könnten, finden am 11./12. und 18./19. Februar statt. Damit liegen die Begegnungen exakt vor, beziehungsweise nach dem wichtigen Bundesligaspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen (15. Februar).

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Das Wichtigste in Kürze

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Mit Leverkusen wartet im Februar aber nicht das einzige Topspiel in der Bundesliga auf den FC Bayern. Direkt nach dem Rückspiel in der Champions-League-Playoff-Runde reist Eintracht Frankfurt (23. Februar) nach München, fünf Tage später müssen die Münchner in Stuttgart antreten (28. Februar).

Zwei Heimspiele gegen Holstein Kiel (1. Februar) und Werder Bremen (7. Februar) komplettieren das Hammer-Programm der Bayern im zweiten Kalendermonat. Insgesamt könnten also sieben Spiele in 28 Tagen auf die Truppe von Vincent Kompany warten.

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