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DFB-Pokal: Dortmund siegt auch dank Anton - Leipzig dreht Partie in Essen

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In der ersten Runde des DFB-Pokals geben sich zumindest die Bundesligisten weiter keine Blöße. Borussia Dortmund hat in Hamburg wenig Mühe. RB Leipzig muss sich nach einer kalten Dusche mehr strecken. Auch Borussia Mönchengladbach dreht sein Spiel. Die Ergebnisse am Samstag im Überblick.

Nuri Sahin hat bei seinem Pflichtspiel-Debüt als Trainer von Borussia Dortmund einen glanzlosen Erfolg gefeiert. In der ersten Runde des DFB-Pokals schlug der BVB den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck in Hamburg nach einer spielerisch ausbaufähigen Leistung letztlich souverän mit 4:1 (3:0).

Neuzugang Waldemar Anton (3.), Emre Can (31./Foulelfmeter) und Julian Brandt (45.+2) trafen in der ersten Hälfte im fast ausverkauften Volkspark, in den die Lübecker für ihr "Jahrhundertspiel" gezogen waren. Julien Duranville (62.) konterte im zweiten Durchgang den Anschlusstreffer durch Obina Iloka (55.).

Sahin, der als Spieler mit dem BVB Meister geworden und diesen Sommer im Alter von nur 35 Jahren die Nachfolge von Edin Terzic angetreten hatte, musste zur Pause trotz klarer Führung wechseln. Für den leicht angeschlagenen Gregor Kobel (Rücken) kam Ersatztorwart Alexander Meyer.

Reichlich Mühe hatte Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel. Beim leidenschaftlich kämpfenden Drittliga-Rückkehrer Alemannia Aachen gewann das Team von Trainer Marcel Rapp ein wildes Erstrundenspiel dank einer fulminanten Schlussoffensive noch mit 3:2 (1:1), der eingewechselte Verteidiger Lasse Rosenboom war mit zwei Treffern Holsteins Held des Tages.

Dank der Tore von Shuto Machino (16.), und Rosenboom (82./90.+1) löste Holstein das Ticket für die nächste Runde, Rosenboom war erst in der 79. Minute eingewechselt worden. Für Aachen trafen Kapitän Mika Hanraths (28.) und Charlison Benschop (60.).

Zweitligist Hannover 96 scheitertete dagegen erneut an seiner Auftakthürde. Der Pokalsieger von 1992 verlor bei Drittligist Arminia Bielefeld nach einer schwachen Anfangsphase mit 0:2 (0:2) und schied wie schon im Vorjahr in der ersten Runde aus.

Bielefelds Neuzugang Andre Becker (13.) hatte die Arminia früh auf Kurs gebracht, Louis Oppie (22.) erhöhte gegen gerade zu Beginn viel zu passive Hannoveraner nur wenig später per Traumtor. Während Bielefeld damit den dritten Sieg im dritten Pflichtspiel der neuen Saison feierte, musste 96 die erste Niederlage hinnehmen.

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Leipzig dreht Partie in Essen - Schalke doppelt im Glück

Der zweimalige DFB-Pokalsieger RB Leipzig hat seine Auftakthürde bei Rot-Weiss Essen nach anfänglichen Schwierigkeiten souverän gemeistert und einen gelungenen Saisonstart gefeiert. Beim 4:1 (2:1) im Stadion an der Hafenstraße ließ Leipzig große Glanzlichter aber vermissen - und zahlreiche Möglichkeiten liegen.

Nach der kalten Dusche durch Essens Ramien Safi (2.) drehten Benjamin Sesko (12.) und Lois Openda (40.) die Partie noch vor dem Seitenwechsel. Unter den Augen von Trainer-Ikone Otto Rehhagel, gebürtiger Essener, ließen die Gäste im zweiten Durchgang dann gleich mehrere Großchancen aus und machten das Spiel damit spannender als nötig. Erst mit den Treffern von Antonio Nusa (84.) und Xavi Simons (87.) war alles klar.

Zweitligist Schalke 04 kam ohne viel Glanz weiter - und profitierte davon, dass der Wettbewerb noch ein Stück Fußball-Vergangenheit bietet. Beim Fünftligisten VfR Aalen gewann Königsblau mit 2:0 (1:0), in der ersten Hälfte half dabei die Abwesenheit des Video-Assistenten enorm: Einen möglichen Handelfmeter bekamen die Aalener nicht (13.), wenig später erzielte Kenan Karaman (31.) die Schalker Führung aus Abseitsposition.

Den in der Liga längst üblichen VAR gibt es im DFB-Pokal erst ab dem Achtelfinale. Und so gab das Gespann um Schiedsrichter Felix Brych, für den es das Comeback nach einem Kreuzbandriss im vergangenen Winter war, den Kopfball-Treffer durch Karaman. Später erhöhte Tobias Mohr (68.), zudem traf Karaman die Latte (82.).

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Union Berlin reicht ein Tor zum Weiterkommen

Union Berlin mühte sich beim Pflichtspieldebüt seines neuen Trainers Bo Svensson in die zweite Runde. Beim tapferen Regionalligisten Greifswalder FC erkämpfte der Fußball-Bundesligist in seinem Erstrundenspiel einen 1:0 (0:0)-Arbeitssieg.

Die offensiv lange zu harmlosen Berliner taten sich gegen den Underdog zeitweise sehr schwer. Der eingewechselte Yorbe Vertessen (67.) schoss Union in die nächste Runde.

Ein gelungenes Debüt als Trainer des SC Freiburg feierte Julian Schuster. Mit dem Nachfolger des langjährigen Erfolgstrainers Christian Streich an der Seitenlinie gewann der Favorit beim Drittligisten VfL Osnabrück 4:0 (2:0), offenbarte aber eine Woche vor dem Ligaauftakt gegen Vizemeister VfB Stuttgart defensiv einige Nachlässigkeiten.

Freiburg benötigte eine gute halbe Stunde, um in Schwung zu kommen, sorgte dann aber mit zwei schnellen Treffern für klare Verhältnisse: Lucas Höler (30.) und Vincenzo Grifo (33.) brachten den Favoriten mit 2:0 in Führung. Junior Adamu (73., 90.+4) erhöhte später.

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Breunig trifft dreifach für Heidenheim

Der 1. FC Heidenheim meisterte seine Auftakthürde souverän und erwischte einen gelungenen Start in seine Premierensaison im Europapokal. Angeführt vom Dreifachtorschützen Maximilian Breunig gewannen die Heidenheimer beim Regionalliga-Aufsteiger FC 08 Villingen mit 4:0 (1:0) und sammelten vor dem historischen Playoff-Hinspiel in der Conference League beim BK Häcken noch einmal wichtiges Selbstvertrauen. Neben Dreierpacker Breunig (42., 48., 53.) traf auch Bayern-Leihgabe Paul Wanner (52.).

Vorjahresfinalist 1. FC Kaiserslautern zog trotz langer Unterzahl weiter. Der Zweitligist gewann beim FC Ingolstadt 2:1 (2:0) und konnte sich auf Jannik Mause verlassen: Der 26-Jährige, der in der Vorsaison mit 18 Treffern für den FCI Top-Torschütze der 3. Liga gewesen war, traf gegen sein Ex-Team doppelt (3., 36.).

Nach der Gelb-Roten Karte gegen Jan Gyamerah (49.) wurde es nochmal spannend. Doch nur Ryan Malone (88.) traf noch für Ingolstadt.

Bundesliga: Kapitäne der 18 Klubs in der Saison 2024/25

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<strong>Die Kapitäne der Bundesligaklubs in der Saison 2024/25</strong><br>Torhüter sind immer mehr zu Führungsspielern geworden. Gleich fünf Bundesligisten gaben ihrem Torwart die Binde. <em><strong>ran</strong></em> nennt die Kapitäne aller 18 Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse.
© imago

Die Kapitäne der Bundesligaklubs in der Saison 2024/25
Torhüter sind immer mehr zu Führungsspielern geworden. Gleich fünf Bundesligisten gaben ihrem Torwart die Binde. ran nennt die Kapitäne aller 18 Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse.

<strong>Bayer 04 Leverkusen: Lukas Hradecky</strong><br>
                Torhüter Lukas Hradecky wird auch 2024/25 Kapitän der "Werkself" bleiben. In der zurückliegenden Saison feierte er mit Leverkusen das Double aus DFB-Pokal und Meisterschaft.&nbsp;
© IMAGO/Eibner

Bayer 04 Leverkusen: Lukas Hradecky
Torhüter Lukas Hradecky wird auch 2024/25 Kapitän der "Werkself" bleiben. In der zurückliegenden Saison feierte er mit Leverkusen das Double aus DFB-Pokal und Meisterschaft. 

<strong>VfB Stuttgart: Atakan Karazor</strong><br>Der VfB hat einen neuen Kapitän. Trainer Sebastian Hoeneß ernannte Atakan Karazor zum Mannschaftskapitän und damit zum Nachfolger von Waldemar Anton. "Ata" kam 2019 zum VfB und ist einer der dienstältesten Spieler im Kader.
© AFP/SID/THOMAS KIENZLE

VfB Stuttgart: Atakan Karazor
Der VfB hat einen neuen Kapitän. Trainer Sebastian Hoeneß ernannte Atakan Karazor zum Mannschaftskapitän und damit zum Nachfolger von Waldemar Anton. "Ata" kam 2019 zum VfB und ist einer der dienstältesten Spieler im Kader.

<strong>FC Bayern München: Manuel Neuer</strong><br>Der Keeper ist weiterhin Kapitän des deutschen Rekordmeisters.
© IMAGO/RHR-Foto

FC Bayern München: Manuel Neuer
Der Keeper ist weiterhin Kapitän des deutschen Rekordmeisters.

<strong>RB Leipzig: Willi Orban</strong><br>Orban ist bereits seit 2015 für RB Leipzig aktiv. Zur Saison 2023/2024 übernahm er wieder das Kapitänsamt.&nbsp;
© Picture Point LE

RB Leipzig: Willi Orban
Orban ist bereits seit 2015 für RB Leipzig aktiv. Zur Saison 2023/2024 übernahm er wieder das Kapitänsamt. 

<strong>Borussia Dortmund: Emre Can</strong><br>Beim BVB gab Routinier Marco Reus bereits im Sommer 2023 sein Kapitänsamt freiwillig ab. Die Binde bei den Dortmundern trägt seitdem Emre Can.
© Kirchner-Media

Borussia Dortmund: Emre Can
Beim BVB gab Routinier Marco Reus bereits im Sommer 2023 sein Kapitänsamt freiwillig ab. Die Binde bei den Dortmundern trägt seitdem Emre Can.

<strong>Eintracht Frankfurt: Kevin Trapp</strong><br>Der neue Mannschaftskapitän von Eintracht Frankfurt heißt Kevin Trapp. Dino Toppmöller hat den langjährigen Stammtorhüter der SGE zum Nachfolger von Sebastian Rode, der seit 2021 die Binde am Arm getragen und nach der vergangenen Spielzeit seine Karriere beendet hatte, ernannt.
© Pressinphoto

Eintracht Frankfurt: Kevin Trapp
Der neue Mannschaftskapitän von Eintracht Frankfurt heißt Kevin Trapp. Dino Toppmöller hat den langjährigen Stammtorhüter der SGE zum Nachfolger von Sebastian Rode, der seit 2021 die Binde am Arm getragen und nach der vergangenen Spielzeit seine Karriere beendet hatte, ernannt.

<strong>TSG 1899 Hoffenheim: Oliver Baumann</strong><br>
                Oliver Baumann ist eine Instanz in Sinsheim. Auch in der kommenden Spielzeit führt er die Kraichgauer als Kapitän auf den Platz.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

TSG 1899 Hoffenheim: Oliver Baumann
Oliver Baumann ist eine Instanz in Sinsheim. Auch in der kommenden Spielzeit führt er die Kraichgauer als Kapitän auf den Platz.

<strong>1. FC Heidenheim: Patrick Mainka</strong><br>
                Heidenheim wird von Patrick Mainka auf das Feld geführt. Schon in der Aufstiegssaison und der zurückliegenden Bundesliga-Saison war er Kapitän des Teams.
© IMAGO/Eibner

1. FC Heidenheim: Patrick Mainka
Heidenheim wird von Patrick Mainka auf das Feld geführt. Schon in der Aufstiegssaison und der zurückliegenden Bundesliga-Saison war er Kapitän des Teams.

<strong>Werder Bremen: Marco Friedl&nbsp;</strong><br>Marco Friedl, der beim FC Bayern München zum Profi wurde, geht in sein drittes "Binden-Jahr" beim SV Werder Bremen.
© IMAGO/Contrast

Werder Bremen: Marco Friedl 
Marco Friedl, der beim FC Bayern München zum Profi wurde, geht in sein drittes "Binden-Jahr" beim SV Werder Bremen.

<strong>SC Freiburg: Christian Günter</strong><br>
                In Freiburg spielte sich Christian Günter in die Nationalmannschaft. 2020 wurde er zum Kapitän gewählt und hat das Amt seitdem inne.
© IMAGO/Beautiful Sports

SC Freiburg: Christian Günter
In Freiburg spielte sich Christian Günter in die Nationalmannschaft. 2020 wurde er zum Kapitän gewählt und hat das Amt seitdem inne.

<strong>FC Augsburg: Jeffrey Gouweleeuw</strong><br>Jeffrey Gouweleeuw hatte das Kapitänsamt vor einem Jahr selbst abgelegt. Dem Niederländer war damals ein Abgang nahegelegt worden. Ermedin Demirovic übernahm, hat den FCA inzwischen aber in Richtung VfB Stuttgart verlassen. Dadurch übernahm nun Gouweleeuw wieder die Binde.&nbsp;
© IMAGO/Sven Simon

FC Augsburg: Jeffrey Gouweleeuw
Jeffrey Gouweleeuw hatte das Kapitänsamt vor einem Jahr selbst abgelegt. Dem Niederländer war damals ein Abgang nahegelegt worden. Ermedin Demirovic übernahm, hat den FCA inzwischen aber in Richtung VfB Stuttgart verlassen. Dadurch übernahm nun Gouweleeuw wieder die Binde. 

<strong>VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold</strong><br>
                Seit 2009 steht Maximilian Arnold beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Seit der Saison 2022/23 ist er Kapitän der "Wölfe". Das wird sich vorerst auch nicht ändern.&nbsp;
© IMAGO/Langer

VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold
Seit 2009 steht Maximilian Arnold beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Seit der Saison 2022/23 ist er Kapitän der "Wölfe". Das wird sich vorerst auch nicht ändern. 

<strong>1. FSV Mainz 05: Silvan Widmer</strong><br>Die Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 wird auch in der kommenden Saison von Silvan Widmer aufs Feld geführt.&nbsp;
© IMAGO/Rene Schulz

1. FSV Mainz 05: Silvan Widmer
Die Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 wird auch in der kommenden Saison von Silvan Widmer aufs Feld geführt. 

<strong>Borussia Mönchengladbach:&nbsp;Jonas Omlin</strong><br>Bei Borussia Mönchengladbach wurde die Nachfolge von Lars Stindl bereits im Sommer 2023 geklärt. Torhüter Jonas Omlin wurde damals zum Kapitän ernannt. Nun geht er als Spielführer in seine zweite Saison bei der Borussia.
© 2023 Getty Images

Borussia Mönchengladbach: Jonas Omlin
Bei Borussia Mönchengladbach wurde die Nachfolge von Lars Stindl bereits im Sommer 2023 geklärt. Torhüter Jonas Omlin wurde damals zum Kapitän ernannt. Nun geht er als Spielführer in seine zweite Saison bei der Borussia.

<strong>1. FC Union Berlin: Christopher Trimmel</strong><br>Trimmel ist eine echte Identifikationsfigur und spielt bereits seit 2014 für den 1. FC Union Berlin.&nbsp;
© IMAGO/Contrast

1. FC Union Berlin: Christopher Trimmel
Trimmel ist eine echte Identifikationsfigur und spielt bereits seit 2014 für den 1. FC Union Berlin. 

<strong>VfL Bochum:&nbsp;Anthony Losilla</strong><br>
                Der VfL Bochum sicherte sich in der Relegation der vergangenen Saison den Klassenerhalt. Kapitän bleibt der Franzose Anthony "Toto" Losilla, der bereits seit 2019 dieses Amt innehat.
© IMAGO/Eibner

VfL Bochum: Anthony Losilla
Der VfL Bochum sicherte sich in der Relegation der vergangenen Saison den Klassenerhalt. Kapitän bleibt der Franzose Anthony "Toto" Losilla, der bereits seit 2019 dieses Amt innehat.

<strong>FC St. Pauli: Jackson Irvine</strong><br>Irvine wurde bereits in der Saison 2023/24 zum Kapitän von St. Pauli ernannt und führte die Hamburger in die Bundesliga.
© KBS-Picture

FC St. Pauli: Jackson Irvine
Irvine wurde bereits in der Saison 2023/24 zum Kapitän von St. Pauli ernannt und führte die Hamburger in die Bundesliga.

<strong>Holstein Kiel: Lewis Holtby</strong><br>Holstein Kiel ist erstmalig in die Bundesliga aufgestiegen. Lewis Holtby, der in sein viertes Jahr mit den Störchen geht, übt in der Saison 2024/25 das Kapitänsamt aus, nachdem er zuvor bereits als Co-Kapitän fungierte.&nbsp;
© Eibner

Holstein Kiel: Lewis Holtby
Holstein Kiel ist erstmalig in die Bundesliga aufgestiegen. Lewis Holtby, der in sein viertes Jahr mit den Störchen geht, übt in der Saison 2024/25 das Kapitänsamt aus, nachdem er zuvor bereits als Co-Kapitän fungierte. 

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Gladbach verschießt Elfer und jubelt dennoch

Borussia Mönchengladbach erreichte trotz einiger Widerstände die zweite Runde. Der Bundesligist gewann beim Drittligisten Erzgebirge Aue mit 3:1 (1:1), damit meisterte der Klub zum elften Mal in Folge seine Auftakthürde - und durfte sich nach der schwierigen vergangenen Saison gleich zum Start über äußerst sehenswerte Treffer freuen.

Franck Honorat (35.) war per Fallrückzieher erfolgreich, Luca Netz (52.) traf ansatzlos in den Winkel. Später legte Alassane Plea (70.) nach, in der zweiten Hälfte war das Spiel damit gedreht. Aue hatte den Bundesligisten mit einem perfekten Angriff früh geschockt, Mika Clausen sorgte in der achten Minute für die Führung der Gastgeber. Unmittelbar vor der Pause scheiterte zudem Gladbachs Julian Weigl per Foulelfmeter (45.+5) an Aue-Kapitän Martin Männel.

Grund zur Freude gab es derweil auch für Greuther Fürth. Gegen Oberligist Schott Mainz gelang ein souveräner 2:0-Sieg. Der Zweitligist zeigte dabei eine souveräne, wenn auch schmucklose Vorstellung. Gleich in der achten Minute gelang die Führung durch Dennis Srbeny, in der 82. Minute machte Marlon Mustapha mit dem zweiten Treffer der Partie alles klar. 

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