EM 2024: Die besten Bilder von Tag sieben - Mario und Luigi erobern Gelsenkirchen
EM 2024: Die besten Bilder von Tag sieben
Der siebte Tag der EM bietet drei Spiele voller Spannung. Bereits um 15 Uhr treffen Serbien und Slowenien aufeinander. Euphorisierte Fan-Massen beider Teams sorgen schon vor dem Anpfiff für mitreißende Bilder. Im Anschluss folgen die Top-Matches England - Dänemark und Spanien - Italien. ran begleitet den Tag für euch in Bildern.
Serben stimmen sich auf dem Marienplatz ein
Der Marienplatz zählt zu den beliebtesten Plätzen der Fans, um sich auf das Spiel ihrer Mannschaft einzustimmen. Demnach kommt es nicht überraschend, dass auch die Serben den Platz gut füllen konnten.
Ein berühmter Gast
Der Mann auf der rechten Bildhälfte dürfte nicht nur serbischen Anhängern bestens bekannt sein. Der ehemalige Dortmunder Neven Subotic ist heute in der Münchner Arena zu Gast, um sich die Partie seiner Serben gegen Slowenien live anzusehen.
Serbiens Fans machen Alarm
Im Innenraum der Arena liefern die serbischen Fans schon vor Anpfiff mächtigen Support. Nach dem 0:1 gegen England gilt es heute, die Landsleute zum Erfolg zu schreien.
Slowenische Fans warten auf ihre EM-Helden
Natürlich haben sich auch die slowenischen Fans frühzeitig in der Arena eingefunden, um mächtig Stimmung zu machen. Immerhin ist ihr Team erst zum zweiten Mal in der EM-Geschichte vertreten und jedes Spiel ein besonderes.
Slowenien träumt vom Coup
Die Slowenen gehören zu den klaren Underdogs. Nicht auf jeder Position spielen Top-Akteure wie Torhüter Jan Oblak oder Leipzig-Stürmer Benjamin Sesko. Das 1:1 im Auftakt-Match gegen die viel EM-erfahreneren Dänen hat offenbar trotzdem zu träumen verleitet.
Los geht's
Die Slowenen schicken sich nach dem überraschenden Punkt gegen Dänemark an, auch die Serben stolpern zu lassen.
Was eine Überraschung
In der 69. Minute erzielt der Slowene Zan Karnicnik die Führung gegen Serbien und sorgt damit für Wahnsinnsstimmung im Stadion.
Last-Minute-Ausgleich von Jovic
Dennoch jubeln am Ende eher die Serben, denn Joker Luka Jovic erzielte in der fünften Minute der Nachspielzeit doch noch den Ausgleich zum 1:1.
Engländer besetzen Frankfurts Innenstadt
Währenddessen machen es sich die Engländer in Frankfurt gemütlich und stimmen sich auf das Spiel ihrer Mannschaft ein.
Familie Bellingham im Stadion
Beim zweiten EM-Auftritt Englands wurden die Stars der "Three Lions" natürlich erneut von ihren Familien unterstützt. Auf der Tribüne saß unter anderem die Familie von Superstar Jude Bellingham um Bruder Jobe (li.) und Mutter Denise (re.).
Dänen gefällt's
Auch auf dänischer Seite sorgten tausende Fans für richtig gute Stimmung in der Frankfurter EM-Arena.
Neuer Rekordnationalspieler
Mit seinem Auftritt gegen England schreibt Christian Eriksen Geschichte. Für ihn ist es das 132. Länderspiel Dänemarks. Damit ist er nun zusammen mit Simon Kjaer Rekordnationalspieler seines Landes. Kurios: Kjaer sitzt zunächst auf der Bank. Sollte er eingewechselt werden, ist er erst einmal wieder alleiniger Rekordnationalspieler Dänemarks.
Adelige Prominenz in Frankfurt
Dem Spiel zwischen Dänemark und England wohnte auch die adelige Prominenz beider Länder bei. Der englisch Kronprinz William (li.) posierte für ein Foto mit dem dänischen König Frederik (re.) und dessen Tochter Isabella.
Kane mit dem Führungstor
Bereits in der 18. Minute sorgte Bayern-Star Harry Kane für das 1:0 der Engländer. Aus kurzer Distanz schob der Stürmer das Leder überlegt links unten ins Eck ein.
Hjulmands Traumtor schockt England
Nach dem Kane-Tor ließ England jeglichen Nachdruck vermissen und wurde dafür bitter bestraft. Per Distanzschuss erzielte Morten Hjulmand in der 34. Minute den durchaus verdienten Ausgleich für die Dänen.
Bellingham enttäuschend
Englands Star Jude Bellingham (re.) war im Duell mit Dänemark, das mit 1:1 endete, unauffällig. Auf Nationaltrainer Gareth Southgate dürfte nach dem Spiel in der Heimat wieder viel an Kritik einprasseln. Erneut gelang es ihm nicht, aus den starken Einzelspielern der Engländer eine offensivstarke Truppe zu formen, vielmehr spielen die "Three Lions" Sicherheitsfußball.
Vater-Pflichten auch während der EM
Englands Ersatzkeeper Aaron Ramsdale kümmerte sich nach dem enttäuschenden Remis gegen Dänemark auf der Tribüne noch um seinen Sohn. Der Arsenal-Schlussmann hat in der zurückliegenden Saison bei den "Gunners" seinen Stammplatz an David Raya verloren und ist auch bei der Nationalmannschaft nur die Nummer 2 hinter Jordan Pickford.
Titelverteidiger im Einsatz
Am Donnerstagabend bekam es der amtierende Europameister Italien in Gelsenkirchen mit Spanien zu tun. Die Fans der Squadra Azzurra hatten den EM-Pokal zumindest im Mini-Format mit im Stadion.
Königliche Unterstützung für Spanien
Die Spanier konnten sich hingegen beim Duell mit Italien auf royale Unterstützung verlassen. König Felipe kam extra zum Spiel nach Gelsenkirchen.
Mario und Luigi sind auch da
Die Kostüme der beiden vor allem mit Italien verbundenen Videospiel-Helden waren in Gelsenkirchen gleich mehrfach zu sehen.
Bud Spencer in Gelsenkirchen
Diese Fans setzen zwar nicht auf Mario und Luigi, aber dafür auf Bud Spencer. Der verstorbene Schauspieler, der an der Seite von Terrence Hill in den gemeinsamen Filmen immer ordentlich gegen die Gegner des Duos hinlangte, ist in seiner Heimat bis heute ein großes Idol. 1929 wurde Bud Spencer in Neapel und seinem bürgerlichen Namen Carlo Pedersoli geboren.
Kulinarisches Duell
Auch beim Duell zwischen Spanien und Italien setzte sich der Trend der Plakate mit jeweils für die beiden Ländern bekannte Speisen weiter fort. Dieser Fan ist sich sicher, dass der spanische Klassiker Macarrones con chorizo besser schmeckt als die italienische Pasta Carbonara.
Donnarumma im Mittelpunkt
Durch die spielerische Überlegenheit Spaniens geriet Italien-Keeper Gianluigi Donnarumma schon früh in der Partie immer wieder in den Mittelpunkt. Der Keeper von Paris St. Germain rettete den Titelverteidiger im ersten Durchgang einige Male mit starken Paraden vor einem Rückstand.
Pechvogel Calafiori
In der 55. Minute gingen die Spanier dann nach zahlreichen zuvor vergebenen Chancen in Führung - und das sehr kurios. Italiens Riccardo Calafiori stolperte den Ball aus kurzer Distanz ganz unglücklich ins eigene Tor.