• Tennis
  • Darts
  • Alle Sportarten

EM 2024: Transfer zu Topklub? Diese Stars spielen sich ins Schaufenster

<strong>EM 2024: Wer überzeugt?</strong><br>Eine EM ist auch immer eine Möglichkeit für Spieler, auf sich aufmerksam zu machen. Aber welche Akteure haben bislang besonders beeindruckt? Und welche Transfergerüchte wabern durch die Medien? <em><strong>ran</strong></em> verschafft einen Überblick über die Kicker, die sich ganz besonders ins Schaufenster gespielt haben - und vielleicht im Voraus nicht jedem Fan ein Begriff waren.
EM 2024: Wer überzeugt?
Eine EM ist auch immer eine Möglichkeit für Spieler, auf sich aufmerksam zu machen. Aber welche Akteure haben bislang besonders beeindruckt? Und welche Transfergerüchte wabern durch die Medien? ran verschafft einen Überblick über die Kicker, die sich ganz besonders ins Schaufenster gespielt haben - und vielleicht im Voraus nicht jedem Fan ein Begriff waren.
© Imago Images/Imago Images
<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao, Sturm)</strong><br>Der linke Flügel bei Spanien gehört Williams, der mit Tempo und Dribblings stets für Gefahr sorgt. Beim 1:0 gegen Italien überragte er und wurde Spieler des Spiels. Mehrere Vereine sollen dran sein, auch um den FC Bayern gibt es Gerüchte. Bis 2027 ist der 21-Jährige noch an Bilbao gebunden. Laut übereinstimmenden Medienberichten besitzt er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro.
Nico Williams (Athletic Bilbao, Sturm)
Der linke Flügel bei Spanien gehört Williams, der mit Tempo und Dribblings stets für Gefahr sorgt. Beim 1:0 gegen Italien überragte er und wurde Spieler des Spiels. Mehrere Vereine sollen dran sein, auch um den FC Bayern gibt es Gerüchte. Bis 2027 ist der 21-Jährige noch an Bilbao gebunden. Laut übereinstimmenden Medienberichten besitzt er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro.
© 2024 Getty Images
<strong>Riccardo Calafiori (FC Bologna, Abwehr)</strong><br>Der Innenverteidiger - mit 22 Jahren jüngster Spieler im Kader der Italiener - weiß bislang zu gefallen. Auch sein Eigentor gegen Spanien schmälert den guten Eindruck nicht, den er bislang hinterlässt. Vor allem mit dem Ball am Fuß ist er stark, bereitete das so wichtige 1:1 gegen Kroatien überragend vor. Bitter: Im Achtelfinale fehlt er aufgrund einer Gelbsperre. Juve soll laut italienischen Medien wohl dran sein.
Riccardo Calafiori (FC Bologna, Abwehr)
Der Innenverteidiger - mit 22 Jahren jüngster Spieler im Kader der Italiener - weiß bislang zu gefallen. Auch sein Eigentor gegen Spanien schmälert den guten Eindruck nicht, den er bislang hinterlässt. Vor allem mit dem Ball am Fuß ist er stark, bereitete das so wichtige 1:1 gegen Kroatien überragend vor. Bitter: Im Achtelfinale fehlt er aufgrund einer Gelbsperre. Juve soll laut italienischen Medien wohl dran sein.
© 2024 Getty Images
<strong>Dominik Livakovic (Fenerbahce SK, Torwart)</strong><br>Livakovic verhinderte beim 1:1 gegen Italien mehrfach stark den Ausgleich, auch zuvor schon mit guten Leistungen. Ist zwar mit 29 nicht mehr der jüngste, Keeper können bekanntlich aber länger auf hohem Niveau spielen. Problem für Interessenten: Der Vertrag des Kroaten hat bis 2028 Gültigkeit.
Dominik Livakovic (Fenerbahce SK, Torwart)
Livakovic verhinderte beim 1:1 gegen Italien mehrfach stark den Ausgleich, auch zuvor schon mit guten Leistungen. Ist zwar mit 29 nicht mehr der jüngste, Keeper können bekanntlich aber länger auf hohem Niveau spielen. Problem für Interessenten: Der Vertrag des Kroaten hat bis 2028 Gültigkeit.
© Matthias Koch
<strong>Giorgi Mamardasvhili (FC Valencia, Torwart)</strong><br>Mit 23 Jahren ist Mamardashvili wesentlich jünger, aber nicht weniger gut. Nach zwei Partien hat der Georgier bereits 15 Paraden auf dem Konto und führt das Torhüter-Ranking damit an. Auch ihm ist es zu verdanken, dass Georgien vor dem 3. Spieltag noch um das Achtelfinal-Ticket kämpft. Bis 2027 ist er an Valencia gebunden, einst war unter anderem der FC Bayern interessiert.
Giorgi Mamardasvhili (FC Valencia, Torwart)
Mit 23 Jahren ist Mamardashvili wesentlich jünger, aber nicht weniger gut. Nach zwei Partien hat der Georgier bereits 15 Paraden auf dem Konto und führt das Torhüter-Ranking damit an. Auch ihm ist es zu verdanken, dass Georgien vor dem 3. Spieltag noch um das Achtelfinal-Ticket kämpft. Bis 2027 ist er an Valencia gebunden, einst war unter anderem der FC Bayern interessiert.
© 2024 Getty Images
<strong>Kerem Aktürkoglu (Galatasaray, Sturm)</strong><br>Aktürkoglu paart Spielwitz mit Kreativität, hinzukommen ein hohes Tempo und ein feines Füßchen. Beim 3:1 über Georgien kam er erst in Minute 85 und traf zum Endstand. Gegen Portugal durfte er von Beginn an ran - und war direkt bester Spieler der Türken. Bis 2026 ist er noch an Gala gebunden, eine weitere starke Performance dürfte größere Klubs auf den Plan rufen.
Kerem Aktürkoglu (Galatasaray, Sturm)
Aktürkoglu paart Spielwitz mit Kreativität, hinzukommen ein hohes Tempo und ein feines Füßchen. Beim 3:1 über Georgien kam er erst in Minute 85 und traf zum Endstand. Gegen Portugal durfte er von Beginn an ran - und war direkt bester Spieler der Türken. Bis 2026 ist er noch an Gala gebunden, eine weitere starke Performance dürfte größere Klubs auf den Plan rufen.
© Goal Sports Images
<strong>Ferdi Kadioglu (Fenerbahce SK, Abwehr)</strong><br>Eine Reihe weiter hinten hat sich Kadioglu zu einem der aufregendsten Linksverteidiger des Turniers gemausert. Der "Fener"-Star ist dank seiner Offensivstärke gesetzt, fungiert teilweise als Spielgestalter von seiner Position. Der BVB soll großes Interesse am 24-Jährigen haben.
Ferdi Kadioglu (Fenerbahce SK, Abwehr)
Eine Reihe weiter hinten hat sich Kadioglu zu einem der aufregendsten Linksverteidiger des Turniers gemausert. Der "Fener"-Star ist dank seiner Offensivstärke gesetzt, fungiert teilweise als Spielgestalter von seiner Position. Der BVB soll großes Interesse am 24-Jährigen haben.
© ANP
<strong>Dan Ndoye (FC Bologna, Sturm)</strong><br>Auch Calafioris Vereinskollege Dan Ndoye macht nachhaltig auf sich aufmerksam. Den DFB-Stars Jonathan Tah und Antonio Rüdiger bereitete er beim 1:1, bei dem er auch die Führung erzielte, mächtig Probleme. Der 23-Jährige ist abschluss- und dribbelstark sowie ballsicher und durchsetzungsfähig. Zuletzt wurde Inter Mailand als möglicher neuer Klub ins Spiel gebracht.
Dan Ndoye (FC Bologna, Sturm)
Auch Calafioris Vereinskollege Dan Ndoye macht nachhaltig auf sich aufmerksam. Den DFB-Stars Jonathan Tah und Antonio Rüdiger bereitete er beim 1:1, bei dem er auch die Führung erzielte, mächtig Probleme. Der 23-Jährige ist abschluss- und dribbelstark sowie ballsicher und durchsetzungsfähig. Zuletzt wurde Inter Mailand als möglicher neuer Klub ins Spiel gebracht.
© Eibner
<strong>Kristjan Asllani (Inter Mailand, Mittelfeld)</strong><br>Zwar konnte auch Asllani das Vorrundenaus von Albanien nicht verhindern, an ihm persönlich lag es aber nicht. Der 22-Jährige von Inter Mailand lenkte und koordinierte das Spiel, glänzte durch Passsicherheit und Übersicht. Gut möglich, dass er bei Inter in der kommenden Saison mehr Spielanteile erhält. Falls nicht, dürfte es einige Interessenten geben.
Kristjan Asllani (Inter Mailand, Mittelfeld)
Zwar konnte auch Asllani das Vorrundenaus von Albanien nicht verhindern, an ihm persönlich lag es aber nicht. Der 22-Jährige von Inter Mailand lenkte und koordinierte das Spiel, glänzte durch Passsicherheit und Übersicht. Gut möglich, dass er bei Inter in der kommenden Saison mehr Spielanteile erhält. Falls nicht, dürfte es einige Interessenten geben.
© Eibner
<strong>Dennis Man (Parma Calcio, Sturm)</strong><br>Dass Rumänien vor dem dritten Spieltag noch beste Chancen auf das Achtelfinale hat, liegt auch an Rechtsaußen Dennis Man. Mit zwei Assists stach er beim 3:0 gegen die Ukraine heraus, beim 0:2 gegen Belgien hielt er die Abwehr auf Trab. Der Vertrag des 25-Jährigen bei Parma läuft nur noch ein Jahr, er wird wohl einen Markt haben.
Dennis Man (Parma Calcio, Sturm)
Dass Rumänien vor dem dritten Spieltag noch beste Chancen auf das Achtelfinale hat, liegt auch an Rechtsaußen Dennis Man. Mit zwei Assists stach er beim 3:0 gegen die Ukraine heraus, beim 0:2 gegen Belgien hielt er die Abwehr auf Trab. Der Vertrag des 25-Jährigen bei Parma läuft nur noch ein Jahr, er wird wohl einen Markt haben.
© AFLOSPORT
<strong>Jaka Bijol (Udinese Calcio, Abwehr)</strong><br>Mit 21 Klärungsaktionen ist Bijol nach zwei Partien klar die Nummer eins in dieser Statistik. Der 25-Jährige leitet an, dirigiert seine Nebenleute und ist in der Luft stark. Mit dem Ball am Fuß ist der Slowene nicht immer souverän, macht das aber mit guter Zweikampfführung wett. Sein Vertrag in Udine läuft noch bis 2027, ein Transfer zu Inter stand vor einiger Zeit bereits im Raum.
Jaka Bijol (Udinese Calcio, Abwehr)
Mit 21 Klärungsaktionen ist Bijol nach zwei Partien klar die Nummer eins in dieser Statistik. Der 25-Jährige leitet an, dirigiert seine Nebenleute und ist in der Luft stark. Mit dem Ball am Fuß ist der Slowene nicht immer souverän, macht das aber mit guter Zweikampfführung wett. Sein Vertrag in Udine läuft noch bis 2027, ein Transfer zu Inter stand vor einiger Zeit bereits im Raum.
© SOPA Images
<strong>Stanislav Lobotka (SSC Napoli, Mittelfeld)</strong><br>Bei Napoli ist Lobotka ebenso wenig wegzudenken wie bei der Slowakei. Der Sechser bringt Struktur, lässt sich auch immer wieder fallen und treibt das Spiel an. Er ist spiel- und zweikampfstark und läuft viele Räume zu. Bis 2027 "gehört" der 28-Jährige noch der SSC, Barca soll ihn laut Medienberichten auf dem Zettel haben.
Stanislav Lobotka (SSC Napoli, Mittelfeld)
Bei Napoli ist Lobotka ebenso wenig wegzudenken wie bei der Slowakei. Der Sechser bringt Struktur, lässt sich auch immer wieder fallen und treibt das Spiel an. Er ist spiel- und zweikampfstark und läuft viele Räume zu. Bis 2027 "gehört" der 28-Jährige noch der SSC, Barca soll ihn laut Medienberichten auf dem Zettel haben.
© Nicolo Campo
<strong>Ivan Schranz (Slavia Prag, Sturm)</strong><br>Auch eine Reihe weiter vorne macht ein Slowake auf sich aufmerksam: Ivan Schranz. Sein Treffer gegen Belgien bescherte den Dreier, auch gegen Serbien netzte er. Mit einem Marktwert von nur zwei Millionen Euro <em>(Quelle: transfermarkt.de)</em> ist der abschlussstarke Flügelspieler wohl auch einigermaßen erschwinglich, sollte ein Verein Interesse bekunden. Für mehr empfohlen hat er sich bislang auf jeden Fall.
Ivan Schranz (Slavia Prag, Sturm)
Auch eine Reihe weiter vorne macht ein Slowake auf sich aufmerksam: Ivan Schranz. Sein Treffer gegen Belgien bescherte den Dreier, auch gegen Serbien netzte er. Mit einem Marktwert von nur zwei Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.de) ist der abschlussstarke Flügelspieler wohl auch einigermaßen erschwinglich, sollte ein Verein Interesse bekunden. Für mehr empfohlen hat er sich bislang auf jeden Fall.
© Nordphoto
<strong>EM 2024: Wer überzeugt?</strong><br>Eine EM ist auch immer eine Möglichkeit für Spieler, auf sich aufmerksam zu machen. Aber welche Akteure haben bislang besonders beeindruckt? Und welche Transfergerüchte wabern durch die Medien? <em><strong>ran</strong></em> verschafft einen Überblick über die Kicker, die sich ganz besonders ins Schaufenster gespielt haben - und vielleicht im Voraus nicht jedem Fan ein Begriff waren.
<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao, Sturm)</strong><br>Der linke Flügel bei Spanien gehört Williams, der mit Tempo und Dribblings stets für Gefahr sorgt. Beim 1:0 gegen Italien überragte er und wurde Spieler des Spiels. Mehrere Vereine sollen dran sein, auch um den FC Bayern gibt es Gerüchte. Bis 2027 ist der 21-Jährige noch an Bilbao gebunden. Laut übereinstimmenden Medienberichten besitzt er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro.
<strong>Riccardo Calafiori (FC Bologna, Abwehr)</strong><br>Der Innenverteidiger - mit 22 Jahren jüngster Spieler im Kader der Italiener - weiß bislang zu gefallen. Auch sein Eigentor gegen Spanien schmälert den guten Eindruck nicht, den er bislang hinterlässt. Vor allem mit dem Ball am Fuß ist er stark, bereitete das so wichtige 1:1 gegen Kroatien überragend vor. Bitter: Im Achtelfinale fehlt er aufgrund einer Gelbsperre. Juve soll laut italienischen Medien wohl dran sein.
<strong>Dominik Livakovic (Fenerbahce SK, Torwart)</strong><br>Livakovic verhinderte beim 1:1 gegen Italien mehrfach stark den Ausgleich, auch zuvor schon mit guten Leistungen. Ist zwar mit 29 nicht mehr der jüngste, Keeper können bekanntlich aber länger auf hohem Niveau spielen. Problem für Interessenten: Der Vertrag des Kroaten hat bis 2028 Gültigkeit.
<strong>Giorgi Mamardasvhili (FC Valencia, Torwart)</strong><br>Mit 23 Jahren ist Mamardashvili wesentlich jünger, aber nicht weniger gut. Nach zwei Partien hat der Georgier bereits 15 Paraden auf dem Konto und führt das Torhüter-Ranking damit an. Auch ihm ist es zu verdanken, dass Georgien vor dem 3. Spieltag noch um das Achtelfinal-Ticket kämpft. Bis 2027 ist er an Valencia gebunden, einst war unter anderem der FC Bayern interessiert.
<strong>Kerem Aktürkoglu (Galatasaray, Sturm)</strong><br>Aktürkoglu paart Spielwitz mit Kreativität, hinzukommen ein hohes Tempo und ein feines Füßchen. Beim 3:1 über Georgien kam er erst in Minute 85 und traf zum Endstand. Gegen Portugal durfte er von Beginn an ran - und war direkt bester Spieler der Türken. Bis 2026 ist er noch an Gala gebunden, eine weitere starke Performance dürfte größere Klubs auf den Plan rufen.
<strong>Ferdi Kadioglu (Fenerbahce SK, Abwehr)</strong><br>Eine Reihe weiter hinten hat sich Kadioglu zu einem der aufregendsten Linksverteidiger des Turniers gemausert. Der "Fener"-Star ist dank seiner Offensivstärke gesetzt, fungiert teilweise als Spielgestalter von seiner Position. Der BVB soll großes Interesse am 24-Jährigen haben.
<strong>Dan Ndoye (FC Bologna, Sturm)</strong><br>Auch Calafioris Vereinskollege Dan Ndoye macht nachhaltig auf sich aufmerksam. Den DFB-Stars Jonathan Tah und Antonio Rüdiger bereitete er beim 1:1, bei dem er auch die Führung erzielte, mächtig Probleme. Der 23-Jährige ist abschluss- und dribbelstark sowie ballsicher und durchsetzungsfähig. Zuletzt wurde Inter Mailand als möglicher neuer Klub ins Spiel gebracht.
<strong>Kristjan Asllani (Inter Mailand, Mittelfeld)</strong><br>Zwar konnte auch Asllani das Vorrundenaus von Albanien nicht verhindern, an ihm persönlich lag es aber nicht. Der 22-Jährige von Inter Mailand lenkte und koordinierte das Spiel, glänzte durch Passsicherheit und Übersicht. Gut möglich, dass er bei Inter in der kommenden Saison mehr Spielanteile erhält. Falls nicht, dürfte es einige Interessenten geben.
<strong>Dennis Man (Parma Calcio, Sturm)</strong><br>Dass Rumänien vor dem dritten Spieltag noch beste Chancen auf das Achtelfinale hat, liegt auch an Rechtsaußen Dennis Man. Mit zwei Assists stach er beim 3:0 gegen die Ukraine heraus, beim 0:2 gegen Belgien hielt er die Abwehr auf Trab. Der Vertrag des 25-Jährigen bei Parma läuft nur noch ein Jahr, er wird wohl einen Markt haben.
<strong>Jaka Bijol (Udinese Calcio, Abwehr)</strong><br>Mit 21 Klärungsaktionen ist Bijol nach zwei Partien klar die Nummer eins in dieser Statistik. Der 25-Jährige leitet an, dirigiert seine Nebenleute und ist in der Luft stark. Mit dem Ball am Fuß ist der Slowene nicht immer souverän, macht das aber mit guter Zweikampfführung wett. Sein Vertrag in Udine läuft noch bis 2027, ein Transfer zu Inter stand vor einiger Zeit bereits im Raum.
<strong>Stanislav Lobotka (SSC Napoli, Mittelfeld)</strong><br>Bei Napoli ist Lobotka ebenso wenig wegzudenken wie bei der Slowakei. Der Sechser bringt Struktur, lässt sich auch immer wieder fallen und treibt das Spiel an. Er ist spiel- und zweikampfstark und läuft viele Räume zu. Bis 2027 "gehört" der 28-Jährige noch der SSC, Barca soll ihn laut Medienberichten auf dem Zettel haben.
<strong>Ivan Schranz (Slavia Prag, Sturm)</strong><br>Auch eine Reihe weiter vorne macht ein Slowake auf sich aufmerksam: Ivan Schranz. Sein Treffer gegen Belgien bescherte den Dreier, auch gegen Serbien netzte er. Mit einem Marktwert von nur zwei Millionen Euro <em>(Quelle: transfermarkt.de)</em> ist der abschlussstarke Flügelspieler wohl auch einigermaßen erschwinglich, sollte ein Verein Interesse bekunden. Für mehr empfohlen hat er sich bislang auf jeden Fall.
Empfehlungen der Redaktion
2006

Mesut Özil als Muskelprotz: Transformation wird krasser

  • Video
  • 01:20 Min
  • Ab 0
Weitere News und Galerien

© 2024 Seven.One Entertainment Group