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EM in Deutschland

EM 2024: Schweiz vs. Italien - die Noten zum Achtelfinale

  • Aktualisiert: 29.06.2024
  • 20:14 Uhr
  • Oliver Jensen & Justin Kraft
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Italien scheidet bereits im Achtelfinale der EM-Aus! Gegen starke Schweizer hat der Titelverteidiger nichts zu melden. Die Noten zum Spiel.

Der Titelverteidiger ist raus! Italien scheitert nach einer indiskutablen Vorstellung bereits im Achtelfinale der EM 2024 und unterliegt der Schweiz mit 0:2 (0:1).

Die Eidgenossen trumpfen groß auf, die Italiener hingegen enttäuschen nahezu auf ganzer Linie. ran hat die Noten zum Spiel.

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Yann Sommer (Schweiz)

Der frühere Bundesliga-Torwart ist in der 1. Halbzeit nie richtig gefordert. In der zweiten Hälfte ist Italien zwar etwas offensiver, bringt aber trotzdem kaum einen Ball gefährlich auf sein Tor. In der 73. Minute rettet der Pfosten für ihn, genauso wie beim Fast-Eigentor von Schär. ran-Note: 3

Fabian Schär (Schweiz)

Der einzige schwache Schweizer: Der Verteidiger lässt sich in der 25. Minute schülermäßig ausspielen und ermöglicht den Italienern dadurch einen guten Abschluss. In der 51. Minute möchte er einen hohen Angriff verteidigen und erzielt dabei fast ein Eigentor – nur der Pfosten rettet. Auch im Spiel nach vorne unterlaufen ihm Fehler. ran-Note: 5

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Manuel Akanji (Schweiz)

Der Innenverteidiger lässt nichts anbrennen, steht gefühlt immer richtig. Er blockt in der 25. Minute einen gefährlichen Schuss der Italiener zur Ecke ab, gewinnt auch mal einen Ball im Mittelfeld und leitet sofort einen Gegenangriff ein. ran-Note: 2

Ricardo Rodriguez (Schweiz)

Der Verteidiger ist sehr wachsam und blockt den ersten guten Angriff der Italiener ab. In der 32. Minute versucht er selber einen Distanzschuss, doch der Ball landet weit über dem Tor. Überhaupt schaltet er sich viel in die Offensive ein. ran-Note: 2

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Dan Ndoye (Schweiz)

Der Offensivspieler, der im dritten Vorrundenspiel gegen Deutschland ein Tor erzielte, ist erneut sehr auffällig, sucht immer wieder den Abschluss, hat eine gute Spielübersicht und spielt in der 1. Halbzeit keinen einzigen Fehlpass. Nach 77. Minuten erfolgt die Auswechslung. ran-Note: 2

Remo Freuler (Schweiz)

Der Torschütze zum 1:0! Im Stile eines Top-Stürmers nimmt er den Ball mit dem rechten Fuß an und zieht aus der Luft mit links ab. Überhaupt agiert der Mittelfeldspieler sehr offensiv, ist zudem passsicher und stark in den Zweikämpfen. ran-Note: 2

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Das Wichtigste zur EM 2024

  • Hammer-Strafe gegen Schweizer Verband

  • Unwetter: Frankfurter Fanzone bleibt geschlossen

Granit Xhaka (Schweiz)

Der Mittelfeldspieler agiert wie gewohnt im Stil eines Quarterbacks, spielt die Bälle immer an die richtige Stelle, leistet sich kaum Fehler, ist jederzeit anspielbar und gibt seinen Mitspielern dadurch Sicherheit. ran-Note: 2

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Michel Aebischer (Schweiz)

Er hat seine linke Seite defensiv zeitweise nicht im Griff, ist dafür aber im Spiel nach vorne stark und leitet in der 23. Minute mit einer Traum-Vorlage eine Chance für Embolo ein. Auch bei seiner Torvorlage zum 2:0 beweist er eine gute Übersicht. ran-Note: 2

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Fabian Rieder (Schweiz)

Direkt vor der Halbzeit schießt er einen gefährlichen Freistoß, den der italienische Torwart in höchster Not zur Ecke klären kann. Zudem ist er sehr zweikampfstark. Nach 71. Minuten wird er ausgewechselt. ran-Note: 2

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Ruben Vargas (Schweiz)

Eine Vorlage, ein Tor! Der Offensivspieler ist die einzige Startelf-Veränderung gegenüber dem 1:1 gegen Deutschland, weil er den gelbgesperrten Silvan Widmer vertritt. Er rechtfertigt seinen Einsatz mit der Traum-Vorlage zum 1:0. Kurz nach der Halbzeit haut er den Ball zum 2:0 ins obere Eck. Nach 71. Minuten wird er ausgewechselt. ran-Note: 1

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Breel Embolo (Schweiz)

Der Mittelstürmer arbeitet viel und lauert auf seine Chance. In der 23. Minute bekommt er diese, kann den Torwart im Eins-gegen-Eins allerdings nicht überwinden. Bis zu seiner Auswechslung in der 77. Minute hat er zwei Torabschlüsse und eine Vorlage. ran-Note: 3

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Steven Zuber (Schweiz)

Er wird in der 71. Minute eingewechselt. Zehn Minuten später hat er die Chance auf das 3:0, verfehlt aber aus spitzem Winkel das Tor. ran-Note: 3

Leonidas Stergiou (Schweiz)

Er wird in der 71. Minute eingewechselt, hat nicht mehr den ganz großen Einfluss auf das Spiel, verteidigt aber ordentlich mit. ran-Note: 3

Vincent Sierro (Schweiz)

In der 77. Minute wird er eingewechselt und bringt die Führung mit über die Zeit. ran-Note: ohne Bewertung

Kwadwo Duah (Schweiz)

Seine Einwechslung erfolgt in der 77. Minute. Er läuft vorne als erster Mann den ballführenden Gegenspieler an, lauert zudem auf Kontergelegenheiten, kann diese allerdings einmal nicht ausspielen. ran-Note: Ohne Bewertung

Gianluigi Donnarumma (Italien)

Wird erstmals nach knapp 24 Minuten im Eins-gegen-eins mit Embolo gefordert und bleibt cool. Beim Gegentor ist er machtlos. Pariert vor der Halbzeit einen frech getretenen Freistoß nur knapp. ran-Note: 2

Giovanni Di Lorenzo (Italien)

Hat defensiv Schwierigkeiten mit Vargas und Rodriguez. Oft zu weit weg von seinen Gegenspielern, so auch beim 0:1 (38.). Die Schweiz fährt Angriff um Angriff über seine Seite und der Italiener findet keine Lösungen. Natürlich wird er auch von seinen Mitspielern im Stich gelassen, doch von einem so erfahrenen Spieler ist mehr zu erwarten. ran-Note: 5

Gianluca Mancini (Italien)

Hat beim 0:1 keinen Zugriff auf seinen Gegenspieler und das passiert ihm im ersten Durchgang viel zu häufig. Wenn er dann mal zum Zweikampf kommt, verliert er seine Duelle in nahezu allen Fällen. Eine sehr schwache Leistung. Calafiori fehlt an allen Ecken und Enden. ran-Note: 5

Alessandro Bastoni (Italien)

Sieht beim 0:1 gar nicht gut aus, weil er sich aus seiner Position ziehen lässt und so den Strafraum öffnet - wenn er diesen Weg geht, muss er schneller am Gegenspieler sein. Ist in der Folge nur minimal stabiler als Mancini, insgesamt aber auch überfordert mit der Beweglichkeit und der Lauffreudigkeit der Schweizer. ran-Note: 5

Matteo Darmian (Italien)

Schläft in der 24. Minute, als die italienische Viererkette aufrückt und er zu spät reagiert. Embolo steht so nicht im Abseits und ist frei durch. Glück, dass der Schweizer vergibt. Wird auf seiner Seite etwas weniger von den Schweizern unter Druck gesetzt, doch zeigt sich ähnlich überfordert wie Di Lorenzo. ran-Note: 5

Bryan Cristante (Italien)

Startet beinahe mit einem Sensations-Eigentor ins Achtelfinale, als er in der 2. Minute einen Querpass aus großer Distanz zur Ecke abfälscht. Ähnlich unglücklich ist sein Auftritt danach. Hat zwar viele Ballkontakte (69) und bringt die meisten seiner 59 Pässe an einen Mitspieler (54), doch seine Aktionen strahlen ähnlich wie bei seinen Kollegen einfach Ideenlosigkeit aus. Seine Hauptaufgaben im Defensivbereich löst er zudem kaum, weil er häufig zu weit weg ist von seinen Gegenspielern. ran-Note: 5

Nicolo Barella (Italien)

Findet in der Anfangsphase kaum statt. Sein erster guter Ball ist ein gechipter Freistoß auf Di Lorenzo, der allerdings im Abseits steht. Spielt einen ungewohnt gefährlichen Fehlpass am eigenen Strafraum (30.). Holt sich nach 35 Minuten dann Gelb, als er seinem Gegenspieler hinterherlaufen muss. Sein mit Abstand schwächstes Spiel bei diesem Turnier, weil die Schweiz ihn überhaupt nicht zum Zug kommen lässt und er auch kaum Unterstützung der Kollegen erhält. ran-Note: 5

Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2024 ist vorbei, die EM hat schon jede Menge kuriose Geschichten geliefert. <strong><em>ran</em></strong> zeigt euch alle bisherigen EM-Kuriositäten.
Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2024 ist vorbei, die EM hat schon jede Menge kuriose Geschichten geliefert. ran zeigt euch alle bisherigen EM-Kuriositäten.© AFP/SID/THOMAS KIENZLE
<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>Weil sie die EM-Spiele im Berliner Olympiastadion sehen wollten, haben sich Polizeibeamte wohl unbefugt Zugang verschafft. Das berichtet die "Bild". Am Dienstag sollen die Beamten bei einer Kontrolle durch Kollegen aufgeflogen sein. Demnach hätten sich auch Verantwortliche der UEFA gewundert, dass sich Polizisten an einem ungewöhnlichen Ort des Stadions befanden ...
Polizisten schmuggeln sich ins Stadion
Weil sie die EM-Spiele im Berliner Olympiastadion sehen wollten, haben sich Polizeibeamte wohl unbefugt Zugang verschafft. Das berichtet die "Bild". Am Dienstag sollen die Beamten bei einer Kontrolle durch Kollegen aufgeflogen sein. Demnach hätten sich auch Verantwortliche der UEFA gewundert, dass sich Polizisten an einem ungewöhnlichen Ort des Stadions befanden ...
© 2024 Getty Images
<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>So sollen sich die Polizisten auf den beiden Türmen am Marathontor aufgehalten haben. In einer internen Mail habe die Direktion Einsatz/Verkehr noch gewarnt, dass dieser Bereich sowie das Dach nur bei dienstlicher Notwendigkeit zu betreten sei. Die Polizisten hätten sich während der Kontrolle geweigert, Dienstnummer und Namen zu verraten ...
Polizisten schmuggeln sich ins Stadion
So sollen sich die Polizisten auf den beiden Türmen am Marathontor aufgehalten haben. In einer internen Mail habe die Direktion Einsatz/Verkehr noch gewarnt, dass dieser Bereich sowie das Dach nur bei dienstlicher Notwendigkeit zu betreten sei. Die Polizisten hätten sich während der Kontrolle geweigert, Dienstnummer und Namen zu verraten ...
© Eibner
<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>Bei der Kontrolle fiel demnach auf, dass die Beamten keine Einsatzaufträge hatten. Sie verließen den Bereich wenig später nach Aufforderung. Die Führung der Polizei habe den Vorfall bestätigt, will aber nicht über mögliche Konsequenzen informieren.
Polizisten schmuggeln sich ins Stadion
Bei der Kontrolle fiel demnach auf, dass die Beamten keine Einsatzaufträge hatten. Sie verließen den Bereich wenig später nach Aufforderung. Die Führung der Polizei habe den Vorfall bestätigt, will aber nicht über mögliche Konsequenzen informieren.
© Jan Huebner
<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>England spielt bei der EM bisher enttäuschend und niemand weiß so richtig, warum das so ist. Das englische Boulevard-Blatt "The Sun" sucht nun die Schuld bei der Garderobe von Nationaltrainer Gareth Southgate, der zuletzt auf ein Polohemd mit Reißverschluss setzte. Was offensichtlich kein Glück bringt...
Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
England spielt bei der EM bisher enttäuschend und niemand weiß so richtig, warum das so ist. Das englische Boulevard-Blatt "The Sun" sucht nun die Schuld bei der Garderobe von Nationaltrainer Gareth Southgate, der zuletzt auf ein Polohemd mit Reißverschluss setzte. Was offensichtlich kein Glück bringt...
© PA Images
<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>Legendär wurde die Glückskombination aus Weste und Krawatte, die Southgate bei der WM 2018 in Russland trug. Die "Three Lions" verloren erst im Halbfinale das Elfmeterschießen gegen Kroatien...
Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
Legendär wurde die Glückskombination aus Weste und Krawatte, die Southgate bei der WM 2018 in Russland trug. Die "Three Lions" verloren erst im Halbfinale das Elfmeterschießen gegen Kroatien...
© AFLOSPORT
<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>Bei der Heim-EM 2021 schafften es die Engländer ins Finale, während Southgate auf eine klassische Anzugskombi setzte. Bei der Weltmeisterschaft in Katar 2022 ließ der Trainer die Krawatte weg, England schaffte es nur bis ins Viertelfinale. Die "Sun" rechnete nun aus, dass nur eines von 13 Turnier-Spielen verloren ging, während Southgate eine Krawatte trug...
Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
Bei der Heim-EM 2021 schafften es die Engländer ins Finale, während Southgate auf eine klassische Anzugskombi setzte. Bei der Weltmeisterschaft in Katar 2022 ließ der Trainer die Krawatte weg, England schaffte es nur bis ins Viertelfinale. Die "Sun" rechnete nun aus, dass nur eines von 13 Turnier-Spielen verloren ging, während Southgate eine Krawatte trug...
© Nicolo Campo
<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>Von acht Turnierspielen im lässigen Polohemd konnte er hingegen nur vier gewinnen. Das Problem ist also erkannt, Southgate sollte sich für das Achtelfinale gegen die Slowakei dringend umziehen.
Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
Von acht Turnierspielen im lässigen Polohemd konnte er hingegen nur vier gewinnen. Das Problem ist also erkannt, Southgate sollte sich für das Achtelfinale gegen die Slowakei dringend umziehen.
© 2024 Getty Images
<strong>Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab</strong><br>"MDR"-Reporter Jonas Greiner, der auch als Comedian bekannt ist, machte England-Star Harry Kane ein kurioses Angebot. Er versuchte, den Stürmer zu seinem Heimatverein SG Lauscha/Neuhaus zu lotsen - den dazugehörigen Vertrag brachte der Thüringer auch gleich mit. Das Angebot hatte es zumindest kulinarisch durchaus in sich. Immerhin bot Greiner ...
Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab
"MDR"-Reporter Jonas Greiner, der auch als Comedian bekannt ist, machte England-Star Harry Kane ein kurioses Angebot. Er versuchte, den Stürmer zu seinem Heimatverein SG Lauscha/Neuhaus zu lotsen - den dazugehörigen Vertrag brachte der Thüringer auch gleich mit. Das Angebot hatte es zumindest kulinarisch durchaus in sich. Immerhin bot Greiner ...
© twitter@iMiaSanMia
<strong>Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab</strong><br>... ein exklusives Paket an:&nbsp;"Sie würden Thüringer Rostbratwürste bekommen so viele sie wollen, dazu Getränke an der Bar und auch Mindestlohn. Sie hätten zudem mehr Zeit für das Nationalteam." Leider, aus seiner Sicht, unterschrieb Kane, der mit England während der EM in Thüringen wohnt, den Kontrakt aber logischerweise nicht. Immerhin bekam Greiner jedoch eine Unterschrift auf das Trikot des Siebtligisten.
Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab
... ein exklusives Paket an: "Sie würden Thüringer Rostbratwürste bekommen so viele sie wollen, dazu Getränke an der Bar und auch Mindestlohn. Sie hätten zudem mehr Zeit für das Nationalteam." Leider, aus seiner Sicht, unterschrieb Kane, der mit England während der EM in Thüringen wohnt, den Kontrakt aber logischerweise nicht. Immerhin bekam Greiner jedoch eine Unterschrift auf das Trikot des Siebtligisten.
© IMAGO/PA Images
<strong>Kuriose Sperre für Rafael Leao: Zwei Schwalben, zwei Gelbe Karten</strong><br> Portugals Rafael Leao hat sich in den ersten Partien der EM-Endrunde 2024 den Ruf als Schwalbenkönig des Turniers erworben. In den ersten beiden Vorrunden-Partien sah der Milan-Profi jeweils Gelb - beide Male wegen Schwalben. Damit muss Leao das dritte Vorrundenspiel Portugals gegen Georgien wegen einer Gelbsperre von der Tribüne aus verfolgen.
Kuriose Sperre für Rafael Leao: Zwei Schwalben, zwei Gelbe Karten
Portugals Rafael Leao hat sich in den ersten Partien der EM-Endrunde 2024 den Ruf als Schwalbenkönig des Turniers erworben. In den ersten beiden Vorrunden-Partien sah der Milan-Profi jeweils Gelb - beide Male wegen Schwalben. Damit muss Leao das dritte Vorrundenspiel Portugals gegen Georgien wegen einer Gelbsperre von der Tribüne aus verfolgen.
© IMAGO/Picture Point LE
<strong>Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab</strong><br>Der Schotte Iain Meiklejohn (53) war schon vor dem Start des EM-Turniers voll im Fußballfieber - und meldete seinen Sohn Aleks (12) daher kurzerhand von der Schule ab, um mit ihm während der Europameisterschaft durch Deutschland zu reisen - als "Bildungsurlaub".
Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab
Der Schotte Iain Meiklejohn (53) war schon vor dem Start des EM-Turniers voll im Fußballfieber - und meldete seinen Sohn Aleks (12) daher kurzerhand von der Schule ab, um mit ihm während der Europameisterschaft durch Deutschland zu reisen - als "Bildungsurlaub".
© x.com/meiklejohn21
<strong>Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab</strong><br>In einer E-Mail schrieb der Schotte an die Schule, dass sein Sohn ab dem 13. Juni solange dem Unterricht fernbleiben werde, bis Schottland aus dem Turnier ausscheide. Die Schule fand das gar nicht witzig - und kündigte behördliche Konsequenzen an.
Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab
In einer E-Mail schrieb der Schotte an die Schule, dass sein Sohn ab dem 13. Juni solange dem Unterricht fernbleiben werde, bis Schottland aus dem Turnier ausscheide. Die Schule fand das gar nicht witzig - und kündigte behördliche Konsequenzen an.
© x.com/meiklejohn21
<strong>Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf</strong><br>Bevor der Schweizer Breel Embolo das 3:1 seiner Farben im Spiel gegen Ungarn schoss, verlor er einen Gegenstand auf dem Rasen. Verwirrung herrschte, denn mehrere TV-Experten befürchteten, der Stürmer habe einen Schuh verloren und dass der Treffer deswegen nicht zählen dürfe.
Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf
Bevor der Schweizer Breel Embolo das 3:1 seiner Farben im Spiel gegen Ungarn schoss, verlor er einen Gegenstand auf dem Rasen. Verwirrung herrschte, denn mehrere TV-Experten befürchteten, der Stürmer habe einen Schuh verloren und dass der Treffer deswegen nicht zählen dürfe.
© imago/twitter@DannNatwijuka
<strong>Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf</strong><br>Am Ende verlor Embolo nicht seinen Schuh, sondern einen Kompressionsstrumpf. Und das Tor hätte so oder so gezählt, denn im Regelwerk steht: "Ein Spieler, der versehentlich einen Schuh oder Schienbeinschoner verliert, muss ihn so schnell wie möglich wieder anziehen. Wenn der Spieler davor den Ball spielt und/oder ein Tor erzielt, zählt der Treffer."
Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf
Am Ende verlor Embolo nicht seinen Schuh, sondern einen Kompressionsstrumpf. Und das Tor hätte so oder so gezählt, denn im Regelwerk steht: "Ein Spieler, der versehentlich einen Schuh oder Schienbeinschoner verliert, muss ihn so schnell wie möglich wieder anziehen. Wenn der Spieler davor den Ball spielt und/oder ein Tor erzielt, zählt der Treffer."
© AFP/SID/Angelos Tzortzinis
<strong>Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen</strong><br>Die Partie zwischen England und Serbien am ersten Sonntag des Turniers galt als Hochrisikospiel, Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern wurden befürchtet. Daher berichtete die englische "Sun", dass die deutsche Polizei den Fans zum Kiffen statt zum Alkoholkonsum riet. Der Grund: Alkohol mache aggressiver.
Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen
Die Partie zwischen England und Serbien am ersten Sonntag des Turniers galt als Hochrisikospiel, Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern wurden befürchtet. Daher berichtete die englische "Sun", dass die deutsche Polizei den Fans zum Kiffen statt zum Alkoholkonsum riet. Der Grund: Alkohol mache aggressiver.
© PA Images
<strong>Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen</strong><br>Kurz darauf stellte die Gelsenkirchener Polizei aber klar, dass dieser Bericht eine Ente war. Der eigene Sprecher sei von der Zeitung schlicht "falsch zitiert" worden.
Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen
Kurz darauf stellte die Gelsenkirchener Polizei aber klar, dass dieser Bericht eine Ente war. Der eigene Sprecher sei von der Zeitung schlicht "falsch zitiert" worden.
© Bihlmayerfotografie
<strong>YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung</strong><br>Mit einer gefälschten Akkreditierung und einem Albärt-Kostüm aus China - dem Maskottchen der EM 2024 - schaffte es YouTuber Marvin Wildhage, sich bei der WM-Eröffnungszeremonie auf den Rasen zu schleichen und sich dort ungehindert zu bewegen.
YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung
Mit einer gefälschten Akkreditierung und einem Albärt-Kostüm aus China - dem Maskottchen der EM 2024 - schaffte es YouTuber Marvin Wildhage, sich bei der WM-Eröffnungszeremonie auf den Rasen zu schleichen und sich dort ungehindert zu bewegen.
© AFP/SID/RALF HIRSCHBERGER
<strong>YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung</strong><br>Der Schwindel flog jedoch einige Zeit später auf, Wildhage wurde von Sicherheitskräften vom Platz geführt. Ihm droht nun mindestens ein deutschlandweites Stadionverbot.
YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung
Der Schwindel flog jedoch einige Zeit später auf, Wildhage wurde von Sicherheitskräften vom Platz geführt. Ihm droht nun mindestens ein deutschlandweites Stadionverbot.
© IMAGO/Koch/SID/IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch
<strong>Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero</strong><br>Während der Vorberichte der EM-Partie zwischen Italien und Albanien am Samstag entdeckte ARD-Moderator Alexander Bommes den früheren italienischen Angreifer Alessandro del Piero an der Seitenlinie, der für das italienische Fernsehen als Experte fungierte. Und forderte eine Entschuldigung von ihm.
Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero
Während der Vorberichte der EM-Partie zwischen Italien und Albanien am Samstag entdeckte ARD-Moderator Alexander Bommes den früheren italienischen Angreifer Alessandro del Piero an der Seitenlinie, der für das italienische Fernsehen als Experte fungierte. Und forderte eine Entschuldigung von ihm.
© 2023 Getty Images
<strong>Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero</strong><br>Der Grund: Italien besiegte bei der WM 2006 in Deutschland den Gastgeber im Halbfinale mit 2:0, del Piero netzte damals zum Endstand - und besiegelte damit das Aus der DFB-Elf.&nbsp;
Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero
Der Grund: Italien besiegte bei der WM 2006 in Deutschland den Gastgeber im Halbfinale mit 2:0, del Piero netzte damals zum Endstand - und besiegelte damit das Aus der DFB-Elf. 
© ZUMA Press Wire
<strong>Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen</strong><br>Die Schotten bestritten den EM-Auftakt am 14. Juni in München gegen Deutschland. Schon einen Tag vor dem Anpfiff tummelten sich tausende Schotten in München. Dabei kam es bei einer TV-Übertragung des Senders "Welt" zu einem kuriosen "Unten-Ohne-Blitzer".
Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen
Die Schotten bestritten den EM-Auftakt am 14. Juni in München gegen Deutschland. Schon einen Tag vor dem Anpfiff tummelten sich tausende Schotten in München. Dabei kam es bei einer TV-Übertragung des Senders "Welt" zu einem kuriosen "Unten-Ohne-Blitzer".
© PA Images
<strong>Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen</strong><br>Während der Moderator eine Gruppe Schotten interviewte, hob einer der Männer den Schottenrock seines Kollegen - und der offenbarte vor laufender Kamera, dass er keine Unterwäsche trugt.
Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen
Während der Moderator eine Gruppe Schotten interviewte, hob einer der Männer den Schottenrock seines Kollegen - und der offenbarte vor laufender Kamera, dass er keine Unterwäsche trugt.
© PA Images
Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2024 ist vorbei, die EM hat schon jede Menge kuriose Geschichten geliefert. <strong><em>ran</em></strong> zeigt euch alle bisherigen EM-Kuriositäten.
<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>Weil sie die EM-Spiele im Berliner Olympiastadion sehen wollten, haben sich Polizeibeamte wohl unbefugt Zugang verschafft. Das berichtet die "Bild". Am Dienstag sollen die Beamten bei einer Kontrolle durch Kollegen aufgeflogen sein. Demnach hätten sich auch Verantwortliche der UEFA gewundert, dass sich Polizisten an einem ungewöhnlichen Ort des Stadions befanden ...
<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>So sollen sich die Polizisten auf den beiden Türmen am Marathontor aufgehalten haben. In einer internen Mail habe die Direktion Einsatz/Verkehr noch gewarnt, dass dieser Bereich sowie das Dach nur bei dienstlicher Notwendigkeit zu betreten sei. Die Polizisten hätten sich während der Kontrolle geweigert, Dienstnummer und Namen zu verraten ...
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<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>England spielt bei der EM bisher enttäuschend und niemand weiß so richtig, warum das so ist. Das englische Boulevard-Blatt "The Sun" sucht nun die Schuld bei der Garderobe von Nationaltrainer Gareth Southgate, der zuletzt auf ein Polohemd mit Reißverschluss setzte. Was offensichtlich kein Glück bringt...
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<strong>Kuriose Sperre für Rafael Leao: Zwei Schwalben, zwei Gelbe Karten</strong><br> Portugals Rafael Leao hat sich in den ersten Partien der EM-Endrunde 2024 den Ruf als Schwalbenkönig des Turniers erworben. In den ersten beiden Vorrunden-Partien sah der Milan-Profi jeweils Gelb - beide Male wegen Schwalben. Damit muss Leao das dritte Vorrundenspiel Portugals gegen Georgien wegen einer Gelbsperre von der Tribüne aus verfolgen.
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<strong>Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf</strong><br>Bevor der Schweizer Breel Embolo das 3:1 seiner Farben im Spiel gegen Ungarn schoss, verlor er einen Gegenstand auf dem Rasen. Verwirrung herrschte, denn mehrere TV-Experten befürchteten, der Stürmer habe einen Schuh verloren und dass der Treffer deswegen nicht zählen dürfe.
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<strong>Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen</strong><br>Die Partie zwischen England und Serbien am ersten Sonntag des Turniers galt als Hochrisikospiel, Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern wurden befürchtet. Daher berichtete die englische "Sun", dass die deutsche Polizei den Fans zum Kiffen statt zum Alkoholkonsum riet. Der Grund: Alkohol mache aggressiver.
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<strong>Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero</strong><br>Während der Vorberichte der EM-Partie zwischen Italien und Albanien am Samstag entdeckte ARD-Moderator Alexander Bommes den früheren italienischen Angreifer Alessandro del Piero an der Seitenlinie, der für das italienische Fernsehen als Experte fungierte. Und forderte eine Entschuldigung von ihm.
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Nicolo Fagioli (Italien)

Beginnt nach etwas mehr als zehn Minuten, am Spiel teilzunehmen und spielt einige starke Pässe in die Spitze. Ist in seiner Leistung aber eher fragil. Im zweiten Durchgang findet sein Heber den Kopf von Schär, der fast ins eigene Tor köpft (52.). Er ist der einsame Kämpfer im italienischen Mittelfeld, der zumindest versucht, ein paar Impulse zu geben. Allerdings viel zu unbeständig, um einen großen Einfluss zu haben. ran-Note: 4

Federico Chiesa (Italien)

Ist einer der großen Schwachpunkte der Italiener. Die Schweiz weiß das und greift viel über seine Seite an. Geht kaum richtig in die Zweikämpfe und so läuft das Spiel komplett an ihm vorbei. Beide Tore werden quasi an ihm vorbei initiiert. Offensiv findet Chiesa ab und an ein gutes Dribbling oder einen Abschluss, aber auch das ist insgesamt einfach zu wenig. ran-Note: 5

Gianluca Scamacca (Italien)

Hat nach einer Stunde elf Ballkontakte. Mehr muss man über die Leistung des Stürmers eigentlich nicht sagen. Ist unsichtbar und ist daran nicht mal hauptsächlich selbst schuld. Italien findet offensiv einfach nicht statt. Aus kurzer Distanz vergibt er dann noch die Großchance, die Italien in der Schlussphase nochmal ins Spiel hätte holen können. Ein Totalausfall. ran-Note: 5

Stephan El Shaarawy (Italien)

Hat zu Beginn ein paar Aktionen in der Vorwärtsbewegung, doch gelingen will ihm nichts. Taucht dann immer mehr ab und nimmt so kaum Teil am Spiel. In der Halbzeit wird er ausgewechselt. ran-Note: 5

Mattia Zaccagni (Italien)

Stabilisiert die linke Defensivseite etwas und gewinnt dort mehr Zweikämpfe als El Shaarawy. Offensiv hat er jedoch nur eine wirklich nennenswerte Aktion, als er die Großchance von Scamacca per Kopf vorbereitet. Darüber hinaus bleibt er blass. ran-Note: 4

Mateo Retegui (Italien)

Ein weiterer Spieler, der kaum ins Spiel integriert ist. Fraglich, ob er überhaupt auf dem Platz steht, denn die Kamera fängt ihn nur selten ein. ran-Note: 5

Andrea Cambiaso (Italien)

Auch sein Wechsel verpufft und er kann das Spiel nicht mehr beleben. ran-Note: 5

Lorenzo Pellegrini (Italien)

Sehr bemüht darum, das Spiel irgendwie zu drehen. Bringt so immerhin etwas Emotionalität auf den Rasen. Doch so richtig abfärben auf die Kollegen will es nicht. Bezeichnend ist sein Fernschuss weit übers Tor. Ein Akt der Verzweiflung. Doch ihn trifft keine Schuld an diesem Auftritt. ran-Note: 4

Davide Frattesi (Italien)

Kommt in den letzten Minuten für Fragioli. ran-Note: ohne Bewertung

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