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EM 2024

EM 2024: Vor diesen Franzosen braucht das DFB-Team keine Angst zu haben – ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 18.06.2024
  • 06:16 Uhr
  • Andreas Reiners

Es ist noch nicht wirklich das Turnier der Topfavoriten. Auch vor Frankreich braucht das DFB-Team keine Angst zu haben. Ein Kommentar.

Aus Düsseldorf berichtet Andreas Reiners

Die Sorgenfalten bei Didier Deschamps waren nicht zu übersehen.

Die späte Verletzung seines Superstars hatte dem Nationaltrainer Frankreichs die Laune verhagelt. Daraus machte er auch gar keinen Hehl. Ungelegener hätte der Nasenbeinbruch auch kaum kommen können.

"Es scheint kompliziert zu sein. Das ist der Negativpunkt des Abends", sagte Deschamps nach dem hart umkämpften 1:0-Sieg gegen Österreich zum Start in die EM.

Kompliziert ist allerdings nicht nur die Fraktur des 25-Jährigen, die nach Angaben des französischen Verbandspräsidenten Philippe Diallo zumindest keine OP erfordert. Wie es weitergeht, ist aber offen.

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Kylian Mbappe und Co.: Es wird komplizierter

Komplizierter ist deshalb nun auch die Gesamtgemengelage bei den Franzosen geworden, bei denen Baustellen und Probleme rund um ein großes Turnier fast schon Tradition haben.

Zum einen sind da die Titelansprüche, dass man Geschichte schreiben möchte und als einer der absoluten Topfavoriten gehandelt wird. Die üblichen Begleiterscheinungen, wenn man hohe Ambitionen hat. Die aber unangenehm werden können, wenn die Erwartungen nicht bedient werden.

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EM 2024: Die besten Bilder des vierten EM-Tags – Kulinarisches Fan-Duell auf der Tribüne

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<strong>Der vierte EM-Tag in Bildern</strong><br>Auch der vierte Tag der EM 2024 hat es in sich. Nachdem Rumänien die Ukraine schockt, stolpert der ewige Geheimfavorit Belgien gegen die Slowakei. Geschlossen wird der Spieltag mit einem echten Kracher: Österreich gegen Frankreich. <strong><em>ran</em></strong> begleitet den Tag für euch in Bildern.
© Photo News

Der vierte EM-Tag in Bildern
Auch der vierte Tag der EM 2024 hat es in sich. Nachdem Rumänien die Ukraine schockt, stolpert der ewige Geheimfavorit Belgien gegen die Slowakei. Geschlossen wird der Spieltag mit einem echten Kracher: Österreich gegen Frankreich. ran begleitet den Tag für euch in Bildern.

<strong>Rumänische Party in München</strong><br>Schon vor der Partie deutete sich an, dass die Allianz Arena in rumänischer Hand sein würde. Die Fans überzeugten aber nicht nur quantitativ, sondern bezüglich der Outfits auch qualitativ.
© Revierfoto

Rumänische Party in München
Schon vor der Partie deutete sich an, dass die Allianz Arena in rumänischer Hand sein würde. Die Fans überzeugten aber nicht nur quantitativ, sondern bezüglich der Outfits auch qualitativ.

<strong>Ukraine mit Flucht aus dem Alltag</strong><br>Für die Ukrainer bietet dieses Turnier eine Gelegenheit, dem grausamen Alltag des Krieges zu entfliehen. Natürlich ist dieser dennoch Begleiter des Landes.
© Revierfoto

Ukraine mit Flucht aus dem Alltag
Für die Ukrainer bietet dieses Turnier eine Gelegenheit, dem grausamen Alltag des Krieges zu entfliehen. Natürlich ist dieser dennoch Begleiter des Landes.

<strong>Der Präsident mit einer bösen Vorahnung?</strong><br>Auch Andriy Shevchenko ist vor Ort. Sein Blick auf diesem Foto mit einem Fan sieht aber eher nach böser Vorahnung aus ...
© Eibner

Der Präsident mit einer bösen Vorahnung?
Auch Andriy Shevchenko ist vor Ort. Sein Blick auf diesem Foto mit einem Fan sieht aber eher nach böser Vorahnung aus ...

<strong>Die Arena in gelber Hand</strong><br>Die Allianz Arena färbt sich indes immer mehr in Gelb. Sowohl die Ukrainer als auch die Rumänen kommen zu großen Teilen in denselben Farben. Dennoch erkennbar und auch hörbar: Rumänien genießt einen kleinen Heimvorteil.
© foto2press

Die Arena in gelber Hand
Die Allianz Arena färbt sich indes immer mehr in Gelb. Sowohl die Ukrainer als auch die Rumänen kommen zu großen Teilen in denselben Farben. Dennoch erkennbar und auch hörbar: Rumänien genießt einen kleinen Heimvorteil.

<strong>Kurz vor Anpfiff</strong><br>Und dann geht es los! Die Hymnen werden gespielt. Für beide Nationen ein besonders emotionaler Moment.
© Action Plus

Kurz vor Anpfiff
Und dann geht es los! Die Hymnen werden gespielt. Für beide Nationen ein besonders emotionaler Moment.

<strong>Zerfahrener Auftakt</strong><br>Emotional wird es dann auch auf dem Platz. Die Ukraine startet mit viel Ballbesitz, Rumänien lässt allerdings nichts zu und geht robust in die Zweikämpfe.
© Eibner

Zerfahrener Auftakt
Emotional wird es dann auch auf dem Platz. Die Ukraine startet mit viel Ballbesitz, Rumänien lässt allerdings nichts zu und geht robust in die Zweikämpfe.

<strong>Kracher-Tor zur 1:0-Führung</strong><br>Nach 29 Minuten dann das erste große Highlight: Nicolae Stanciu schlenzt den Ball aus großer Distanz in den linken Knick. Torwart Andrij Lunin sieht zuvor nicht gut aus, verliert den Ball leichtfertig im Spielaufbau. Doch das war ein echtes Traumtor!
© kolbert-press

Kracher-Tor zur 1:0-Führung
Nach 29 Minuten dann das erste große Highlight: Nicolae Stanciu schlenzt den Ball aus großer Distanz in den linken Knick. Torwart Andrij Lunin sieht zuvor nicht gut aus, verliert den Ball leichtfertig im Spielaufbau. Doch das war ein echtes Traumtor!

<strong>Rumänien baut kurz nach der Pause aus</strong><br>In der Folge bricht die Ukraine ein und Rumänien macht aus wenig Ballbesitz (am Ende 28 Prozent) sehr viel. Wieder ist es ein simpler Ballverlust der Ukrainer in der 53. Minute und wieder ein Fernschuss. Diesmal von Razvan Marin. Auch bei diesem Tor sieht Lunin nicht gut aus, der Schuss schien haltbar zu sein.
© 2024 Getty Images

Rumänien baut kurz nach der Pause aus
In der Folge bricht die Ukraine ein und Rumänien macht aus wenig Ballbesitz (am Ende 28 Prozent) sehr viel. Wieder ist es ein simpler Ballverlust der Ukrainer in der 53. Minute und wieder ein Fernschuss. Diesmal von Razvan Marin. Auch bei diesem Tor sieht Lunin nicht gut aus, der Schuss schien haltbar zu sein.

<strong>Mehr als Schall und Rauch</strong><br>Ganz zur Freude der rumänischen Fans, die München spätestens jetzt zu ihrer Festung machen. Ihr Team bleibt souverän, legt kurz darauf sogar noch das 3:0 nach. Denis Dragus macht den Deckel frühzeitig drauf. Die Ukraine erholt sich davon nicht mehr.
© MIS

Mehr als Schall und Rauch
Ganz zur Freude der rumänischen Fans, die München spätestens jetzt zu ihrer Festung machen. Ihr Team bleibt souverän, legt kurz darauf sogar noch das 3:0 nach. Denis Dragus macht den Deckel frühzeitig drauf. Die Ukraine erholt sich davon nicht mehr.

<strong>Mit dem Rücken zur Wand</strong><br>Ein Auftakt, der kaum hätte schlimmer verlaufen können. Für die Ukraine wird es nun bereits nach dem ersten Spieltag sehr schwer. Gegen die Slowakei braucht es bereits einen Sieg, denn das Schlussspiel gegen Belgien könnte schwerer kaum sein.
© MIS

Mit dem Rücken zur Wand
Ein Auftakt, der kaum hätte schlimmer verlaufen können. Für die Ukraine wird es nun bereits nach dem ersten Spieltag sehr schwer. Gegen die Slowakei braucht es bereits einen Sieg, denn das Schlussspiel gegen Belgien könnte schwerer kaum sein.

<strong>Frankfurt macht sich bereit</strong><br>Während in München das erste Spiel des vierten Tages so langsam zu Ende geht, macht sich Frankfurt bereit für die Slowakei und Belgien.
© Bildbyran

Frankfurt macht sich bereit
Während in München das erste Spiel des vierten Tages so langsam zu Ende geht, macht sich Frankfurt bereit für die Slowakei und Belgien.

<strong>Der verteufelte Geheimfavorit?</strong><br>Die Roten Teufel waren über viele Jahre hinweg der Geheimfavorit zahlreicher Turniere, konnten dieses Versprechen aber nur selten einlösen. Läuft es diesmal besser? Dieser Fan scheint vorsichtig optimistisch zu sein.
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Der verteufelte Geheimfavorit?
Die Roten Teufel waren über viele Jahre hinweg der Geheimfavorit zahlreicher Turniere, konnten dieses Versprechen aber nur selten einlösen. Läuft es diesmal besser? Dieser Fan scheint vorsichtig optimistisch zu sein.

<strong>Superstar Kevin De Bruyne</strong><br>Angeführt wird das Team abermals von Superstar Kevin De Bruyne, der endlich auch mit der Nationalmannschaft Silberware gewinnen möchte.
© Bildbyran

Superstar Kevin De Bruyne
Angeführt wird das Team abermals von Superstar Kevin De Bruyne, der endlich auch mit der Nationalmannschaft Silberware gewinnen möchte.

<strong>Fanzone gut gefüllt</strong><br>Auch die Fanzone in Frankfurt erfreut sich großer Beliebtheit vor dem Anpfiff.
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Fanzone gut gefüllt
Auch die Fanzone in Frankfurt erfreut sich großer Beliebtheit vor dem Anpfiff.

<strong>Alles wie immer?</strong><br>Dann geht es auch los im 18-Uhr-Spiel. Belgien beginnt druckvoll, erarbeitet sich die erste große Chance durch Romelu Lukaku – der aber vergibt. Und es kommt noch schlimmer: Nach einem Ballverlust im Spielaufbau kommt die Slowakei zum ersten Abschluss durch Ivan Schranz. Die Führung nach nur sieben Minuten für den Außenseiter. Alles wie immer beim Geh-Heim-Favoriten?
© 2024 Getty Images

Alles wie immer?
Dann geht es auch los im 18-Uhr-Spiel. Belgien beginnt druckvoll, erarbeitet sich die erste große Chance durch Romelu Lukaku – der aber vergibt. Und es kommt noch schlimmer: Nach einem Ballverlust im Spielaufbau kommt die Slowakei zum ersten Abschluss durch Ivan Schranz. Die Führung nach nur sieben Minuten für den Außenseiter. Alles wie immer beim Geh-Heim-Favoriten?

<strong>Doppelpack Lukaku</strong><br>Die Belgier wirken lange angefasst vom frühen Schock. Doch dann kommen sie etwas besser ins Rollen. Lukaku trifft sogar doppelt – nur gibt es da ein Problem ...
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Doppelpack Lukaku
Die Belgier wirken lange angefasst vom frühen Schock. Doch dann kommen sie etwas besser ins Rollen. Lukaku trifft sogar doppelt – nur gibt es da ein Problem ...

<strong>Doppelpack VAR</strong><br>... denn Schiedsrichter Halil Umut Meler muss die beiden Tore von Lukaku jeweils zurücknehmen. Beim ersten Treffer steht der Belgier im Abseits, beim zweiten ist Vorlagengeber Lois Openda mit der Hand am Ball. Passende Bildunterschrift: "Was soll ich denn machen, Kevin?"
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Doppelpack VAR
... denn Schiedsrichter Halil Umut Meler muss die beiden Tore von Lukaku jeweils zurücknehmen. Beim ersten Treffer steht der Belgier im Abseits, beim zweiten ist Vorlagengeber Lois Openda mit der Hand am Ball. Passende Bildunterschrift: "Was soll ich denn machen, Kevin?"

<strong>Die Überraschung ist geglückt</strong><br>Und so steht am Ende die nächste Überraschung dieses Turniers fest: Die Slowakei schlägt Belgien mit 1:0. Das dürfte eine lange Nacht für die Fans in Frankfurt werden.
© 2024 Getty Images

Die Überraschung ist geglückt
Und so steht am Ende die nächste Überraschung dieses Turniers fest: Die Slowakei schlägt Belgien mit 1:0. Das dürfte eine lange Nacht für die Fans in Frankfurt werden.

<strong>Österreich euphorisiert</strong><br>Bleibt noch ein Spiel am Abend: Österreich gegen Frankreich. Und im Duell der beiden Deutschland-Nachbarn könnte sich die nächste kleine Überraschung anbahnen. Zumindest die Fans der Österreicher sind bereits optimistisch, dass es weit gehen könnte.
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Österreich euphorisiert
Bleibt noch ein Spiel am Abend: Österreich gegen Frankreich. Und im Duell der beiden Deutschland-Nachbarn könnte sich die nächste kleine Überraschung anbahnen. Zumindest die Fans der Österreicher sind bereits optimistisch, dass es weit gehen könnte.

<strong>Frankreich will den nächsten Titel</strong><br>Diese Euphorie wollen die Franzosen heute etwas einbremsen. Nach den vergangenen Turnieren, in denen es immer recht weit ging, sind die Fans von Les Bleus auch vor dem wichtigen Auftaktspiel recht gelassen.
© 2024 Getty Images

Frankreich will den nächsten Titel
Diese Euphorie wollen die Franzosen heute etwas einbremsen. Nach den vergangenen Turnieren, in denen es immer recht weit ging, sind die Fans von Les Bleus auch vor dem wichtigen Auftaktspiel recht gelassen.

<strong>Die Fans geben alles</strong><br>Vielleicht sind sie auch einen kleinen Tick zu gelassen ...
© Jan Huebner

Die Fans geben alles
Vielleicht sind sie auch einen kleinen Tick zu gelassen ...

<strong>Das Duell auf den Rängen</strong><br>Die Österreicher haben indes noch mehr Plakate mit wichtigen Botschaften am Start.
© Eibner

Das Duell auf den Rängen
Die Österreicher haben indes noch mehr Plakate mit wichtigen Botschaften am Start.

<strong>Es ist angerichtet</strong><br>Auf sie mit Gebrüll? Die Motivation und Emotion der Fans will nicht so richtig auf die Nationalmannschaft Österreichs abfärben. Der Start in die Partie ist verhalten.
© PA Images

Es ist angerichtet
Auf sie mit Gebrüll? Die Motivation und Emotion der Fans will nicht so richtig auf die Nationalmannschaft Österreichs abfärben. Der Start in die Partie ist verhalten.

<strong>Österreich mit der ersten großen Chance</strong><br>Aus dem Nichts taucht dann Christoph Baumgartner vor dem französischen Kasten auf. Doch er scheitert aus kurzer Distanz an Mike Maignan.
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Österreich mit der ersten großen Chance
Aus dem Nichts taucht dann Christoph Baumgartner vor dem französischen Kasten auf. Doch er scheitert aus kurzer Distanz an Mike Maignan.

<strong>Eigentor bringt Frankreich die Führung<br></strong>In der 38. Minute ist es ein wunderschönes Tor von Maximilian Wöber, das auf 1:0 stellt – nur ist es eben ein Eigentor und Frankreich jubelt.
© 2024 Getty Images

Eigentor bringt Frankreich die Führung
In der 38. Minute ist es ein wunderschönes Tor von Maximilian Wöber, das auf 1:0 stellt – nur ist es eben ein Eigentor und Frankreich jubelt.

<strong>Mbappe menschelt</strong><br>Mbappe bedankt sich für die vergebene Chance, indem er selbst eine große Möglichkeit liegen lässt. Auch der Superstar kann also menscheln.
© 2024 Getty Images

Mbappe menschelt
Mbappe bedankt sich für die vergebene Chance, indem er selbst eine große Möglichkeit liegen lässt. Auch der Superstar kann also menscheln.

<strong>Schock für Frankreich</strong><br>Anschließend ein großer Schockmoment für die Franzosen: Mbappe liegt verletzt am Boden. Nach einem Zusammenstoß musste er mit blutiger Nase vom Platz.
© PA Images

Schock für Frankreich
Anschließend ein großer Schockmoment für die Franzosen: Mbappe liegt verletzt am Boden. Nach einem Zusammenstoß musste er mit blutiger Nase vom Platz.

<strong>Frankreich erarbeitet sich den Sieg</strong><br>Dann aber ist Schluss. Frankreich holt sich den 1:0-Sieg zum Auftakt. Ohne Glanz, aber mit wichtigen drei Punkten gegen einen starken Gegner im Gepäck.
© 2024 Getty Images

Frankreich erarbeitet sich den Sieg
Dann aber ist Schluss. Frankreich holt sich den 1:0-Sieg zum Auftakt. Ohne Glanz, aber mit wichtigen drei Punkten gegen einen starken Gegner im Gepäck.

<strong>Zittern um Mbappe</strong><br>Der Sieg ist jedoch zweitrangig. Team und Fans fragen sich, was mit Mbappe ist. Und die Antwort lässt nicht allzu lange auf sich warten. Nasenbeinbruch.
© 2024 Getty Images

Zittern um Mbappe
Der Sieg ist jedoch zweitrangig. Team und Fans fragen sich, was mit Mbappe ist. Und die Antwort lässt nicht allzu lange auf sich warten. Nasenbeinbruch.

So gesehen ist der mühsame Auftaktsieg Gold wert, aber eben auch nur ein Anfang und noch kein Ausrufezeichen. Eher ein Warnschuss. Denn die Defensive konnte überzeugen, ebenso wie der "Man of the Match" N’Golo Kante als Herz der Mannschaft. Doch die eigentlich geballte Offensiv-Power um Mbappe, Marcus Thuram, Ousmane Dembele oder Antoine Griezmann stolperte für einen Titelfavoriten gegen körperlich robuste und defensiv gut eingestellte Österreicher ein bisschen zu oft durch eine herausfordernde Auftaktpartie, kam nie richtig zur Entfaltung.

Vor allem Mbappe fand nicht zu seinem Spiel, war über weite Strecken abgemeldet. Und wenn er mal bis zum Tor von Patrick Pentz durchbrach wie in Minute 55, dann scheiterte er kläglich. Es war interessant zu sehen, mit welch einfachen Mitteln man die Franzosen vom eigenen Tor fernhalten kann.

Kylian Mbappe und Co.: Politik als Ablenkung

Hinzu kommt, dass es bei der "Equipe Tricolore" in den vergangenen Tagen vermehrt um Politik, um den Rechtsruck im eigenen Land ging. Die anstehende Parlamentswahl am 30. Juni und 7. Juli und die damit verbundenen Nebengeräusche werden die Mannschaft, bei denen sich Stars wie Mbappe und Thuram deutlich gegen rechts positioniert haben, noch etwas länger verfolgen.

Und ablenken? Unterschätzen sollte man die mögliche Wucht des Themas nicht.

Auch die Verletzung Mbappes und die damit verbundene große Frage, wie es der Nase der "Grande Nation" geht, dürfte die kommenden Tage überlagern. Mit dem Potenzial für Drama und Diskussionen.

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Kylian Mbappe und Co.: Noch nicht im Turnier

Probleme, Baustellen und Ablenkungen, dazu Luft nach oben auf dem Platz: Frankreich ist noch nicht so richtig im Turnier, das sowieso noch nicht die Endrunde der Favoriten ist. Frankreich reiht sich ein in die Riege der ambitionierten Nationen, die sich noch deutlich steigern müssen. Und vor denen das DFB-Team in der Verfassung vom eigenen Auftaktspiel keine Angst zu haben braucht.

Stattdessen ist die Nervosität der Gegner zu spüren. Noch am späten Abend im Düsseldorfer Stadion wurde Deschamps auf einen möglichen Ausfall Mbappes angesprochen. Noch im Konjunktiv.

Deschamps antwortete im Konjunktiv, doch er machte klar, was logisch scheint: Frankreich mit Mbappe sei immer eine stärkere Mannschaft als ohne den Superstar. "Kylian ist eben Kylian", sagte Deschamps.

Die Sorgenfalten bei ihm waren nicht zu übersehen.

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Kuriositäten der EM 2024: Polizeibeamte verschaffen sich unbefugten Zutritt ins Stadion

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Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2024 ist vorbei, die EM hat schon jede Menge kuriose Geschichten geliefert. <strong><em>ran</em></strong> zeigt euch alle bisherigen EM-Kuriositäten.
© AFP/SID/THOMAS KIENZLE

Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2024 ist vorbei, die EM hat schon jede Menge kuriose Geschichten geliefert. ran zeigt euch alle bisherigen EM-Kuriositäten.

<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>Weil sie die EM-Spiele im Berliner Olympiastadion sehen wollten, haben sich Polizeibeamte wohl unbefugt Zugang verschafft. Das berichtet die "Bild". Am Dienstag sollen die Beamten bei einer Kontrolle durch Kollegen aufgeflogen sein. Demnach hätten sich auch Verantwortliche der UEFA gewundert, dass sich Polizisten an einem ungewöhnlichen Ort des Stadions befanden ...
© 2024 Getty Images

Polizisten schmuggeln sich ins Stadion
Weil sie die EM-Spiele im Berliner Olympiastadion sehen wollten, haben sich Polizeibeamte wohl unbefugt Zugang verschafft. Das berichtet die "Bild". Am Dienstag sollen die Beamten bei einer Kontrolle durch Kollegen aufgeflogen sein. Demnach hätten sich auch Verantwortliche der UEFA gewundert, dass sich Polizisten an einem ungewöhnlichen Ort des Stadions befanden ...

<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>So sollen sich die Polizisten auf den beiden Türmen am Marathontor aufgehalten haben. In einer internen Mail habe die Direktion Einsatz/Verkehr noch gewarnt, dass dieser Bereich sowie das Dach nur bei dienstlicher Notwendigkeit zu betreten sei. Die Polizisten hätten sich während der Kontrolle geweigert, Dienstnummer und Namen zu verraten ...
© Eibner

Polizisten schmuggeln sich ins Stadion
So sollen sich die Polizisten auf den beiden Türmen am Marathontor aufgehalten haben. In einer internen Mail habe die Direktion Einsatz/Verkehr noch gewarnt, dass dieser Bereich sowie das Dach nur bei dienstlicher Notwendigkeit zu betreten sei. Die Polizisten hätten sich während der Kontrolle geweigert, Dienstnummer und Namen zu verraten ...

<strong>Polizisten schmuggeln sich ins Stadion</strong><br>Bei der Kontrolle fiel demnach auf, dass die Beamten keine Einsatzaufträge hatten. Sie verließen den Bereich wenig später nach Aufforderung. Die Führung der Polizei habe den Vorfall bestätigt, will aber nicht über mögliche Konsequenzen informieren.
© Jan Huebner

Polizisten schmuggeln sich ins Stadion
Bei der Kontrolle fiel demnach auf, dass die Beamten keine Einsatzaufträge hatten. Sie verließen den Bereich wenig später nach Aufforderung. Die Führung der Polizei habe den Vorfall bestätigt, will aber nicht über mögliche Konsequenzen informieren.

<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>England spielt bei der EM bisher enttäuschend und niemand weiß so richtig, warum das so ist. Das englische Boulevard-Blatt "The Sun" sucht nun die Schuld bei der Garderobe von Nationaltrainer Gareth Southgate, der zuletzt auf ein Polohemd mit Reißverschluss setzte. Was offensichtlich kein Glück bringt...
© PA Images

Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
England spielt bei der EM bisher enttäuschend und niemand weiß so richtig, warum das so ist. Das englische Boulevard-Blatt "The Sun" sucht nun die Schuld bei der Garderobe von Nationaltrainer Gareth Southgate, der zuletzt auf ein Polohemd mit Reißverschluss setzte. Was offensichtlich kein Glück bringt...

<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>Legendär wurde die Glückskombination aus Weste und Krawatte, die Southgate bei der WM 2018 in Russland trug. Die "Three Lions" verloren erst im Halbfinale das Elfmeterschießen gegen Kroatien...
© AFLOSPORT

Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
Legendär wurde die Glückskombination aus Weste und Krawatte, die Southgate bei der WM 2018 in Russland trug. Die "Three Lions" verloren erst im Halbfinale das Elfmeterschießen gegen Kroatien...

<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>Bei der Heim-EM 2021 schafften es die Engländer ins Finale, während Southgate auf eine klassische Anzugskombi setzte. Bei der Weltmeisterschaft in Katar 2022 ließ der Trainer die Krawatte weg, England schaffte es nur bis ins Viertelfinale. Die "Sun" rechnete nun aus, dass nur eines von 13 Turnier-Spielen verloren ging, während Southgate eine Krawatte trug...
© Nicolo Campo

Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
Bei der Heim-EM 2021 schafften es die Engländer ins Finale, während Southgate auf eine klassische Anzugskombi setzte. Bei der Weltmeisterschaft in Katar 2022 ließ der Trainer die Krawatte weg, England schaffte es nur bis ins Viertelfinale. Die "Sun" rechnete nun aus, dass nur eines von 13 Turnier-Spielen verloren ging, während Southgate eine Krawatte trug...

<strong>Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!</strong><br>Von acht Turnierspielen im lässigen Polohemd konnte er hingegen nur vier gewinnen. Das Problem ist also erkannt, Southgate sollte sich für das Achtelfinale gegen die Slowakei dringend umziehen.
© 2024 Getty Images

Gareth Southgate: Das Polohemd ist schuld!
Von acht Turnierspielen im lässigen Polohemd konnte er hingegen nur vier gewinnen. Das Problem ist also erkannt, Southgate sollte sich für das Achtelfinale gegen die Slowakei dringend umziehen.

<strong>Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab</strong><br>"MDR"-Reporter Jonas Greiner, der auch als Comedian bekannt ist, machte England-Star Harry Kane ein kurioses Angebot. Er versuchte, den Stürmer zu seinem Heimatverein SG Lauscha/Neuhaus zu lotsen - den dazugehörigen Vertrag brachte der Thüringer auch gleich mit. Das Angebot hatte es zumindest kulinarisch durchaus in sich. Immerhin bot Greiner ...
© twitter@iMiaSanMia

Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab
"MDR"-Reporter Jonas Greiner, der auch als Comedian bekannt ist, machte England-Star Harry Kane ein kurioses Angebot. Er versuchte, den Stürmer zu seinem Heimatverein SG Lauscha/Neuhaus zu lotsen - den dazugehörigen Vertrag brachte der Thüringer auch gleich mit. Das Angebot hatte es zumindest kulinarisch durchaus in sich. Immerhin bot Greiner ...

<strong>Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab</strong><br>... ein exklusives Paket an:&nbsp;"Sie würden Thüringer Rostbratwürste bekommen so viele sie wollen, dazu Getränke an der Bar und auch Mindestlohn. Sie hätten zudem mehr Zeit für das Nationalteam." Leider, aus seiner Sicht, unterschrieb Kane, der mit England während der EM in Thüringen wohnt, den Kontrakt aber logischerweise nicht. Immerhin bekam Greiner jedoch eine Unterschrift auf das Trikot des Siebtligisten.
© IMAGO/PA Images

Harry Kane lehnt Vertragsangebot von Amateur-Klub ab
... ein exklusives Paket an: "Sie würden Thüringer Rostbratwürste bekommen so viele sie wollen, dazu Getränke an der Bar und auch Mindestlohn. Sie hätten zudem mehr Zeit für das Nationalteam." Leider, aus seiner Sicht, unterschrieb Kane, der mit England während der EM in Thüringen wohnt, den Kontrakt aber logischerweise nicht. Immerhin bekam Greiner jedoch eine Unterschrift auf das Trikot des Siebtligisten.

<strong>Kuriose Sperre für Rafael Leao: Zwei Schwalben, zwei Gelbe Karten</strong><br> Portugals Rafael Leao hat sich in den ersten Partien der EM-Endrunde 2024 den Ruf als Schwalbenkönig des Turniers erworben. In den ersten beiden Vorrunden-Partien sah der Milan-Profi jeweils Gelb - beide Male wegen Schwalben. Damit muss Leao das dritte Vorrundenspiel Portugals gegen Georgien wegen einer Gelbsperre von der Tribüne aus verfolgen.
© IMAGO/Picture Point LE

Kuriose Sperre für Rafael Leao: Zwei Schwalben, zwei Gelbe Karten
Portugals Rafael Leao hat sich in den ersten Partien der EM-Endrunde 2024 den Ruf als Schwalbenkönig des Turniers erworben. In den ersten beiden Vorrunden-Partien sah der Milan-Profi jeweils Gelb - beide Male wegen Schwalben. Damit muss Leao das dritte Vorrundenspiel Portugals gegen Georgien wegen einer Gelbsperre von der Tribüne aus verfolgen.

<strong>Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab</strong><br>Der Schotte Iain Meiklejohn (53) war schon vor dem Start des EM-Turniers voll im Fußballfieber - und meldete seinen Sohn Aleks (12) daher kurzerhand von der Schule ab, um mit ihm während der Europameisterschaft durch Deutschland zu reisen - als "Bildungsurlaub".
© x.com/meiklejohn21

Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab
Der Schotte Iain Meiklejohn (53) war schon vor dem Start des EM-Turniers voll im Fußballfieber - und meldete seinen Sohn Aleks (12) daher kurzerhand von der Schule ab, um mit ihm während der Europameisterschaft durch Deutschland zu reisen - als "Bildungsurlaub".

<strong>Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab</strong><br>In einer E-Mail schrieb der Schotte an die Schule, dass sein Sohn ab dem 13. Juni solange dem Unterricht fernbleiben werde, bis Schottland aus dem Turnier ausscheide. Die Schule fand das gar nicht witzig - und kündigte behördliche Konsequenzen an.
© x.com/meiklejohn21

Iain Meiklejohn meldet Sohn von der Schule ab
In einer E-Mail schrieb der Schotte an die Schule, dass sein Sohn ab dem 13. Juni solange dem Unterricht fernbleiben werde, bis Schottland aus dem Turnier ausscheide. Die Schule fand das gar nicht witzig - und kündigte behördliche Konsequenzen an.

<strong>Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf</strong><br>Bevor der Schweizer Breel Embolo das 3:1 seiner Farben im Spiel gegen Ungarn schoss, verlor er einen Gegenstand auf dem Rasen. Verwirrung herrschte, denn mehrere TV-Experten befürchteten, der Stürmer habe einen Schuh verloren und dass der Treffer deswegen nicht zählen dürfe.
© imago/twitter@DannNatwijuka

Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf
Bevor der Schweizer Breel Embolo das 3:1 seiner Farben im Spiel gegen Ungarn schoss, verlor er einen Gegenstand auf dem Rasen. Verwirrung herrschte, denn mehrere TV-Experten befürchteten, der Stürmer habe einen Schuh verloren und dass der Treffer deswegen nicht zählen dürfe.

<strong>Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf</strong><br>Am Ende verlor Embolo nicht seinen Schuh, sondern einen Kompressionsstrumpf. Und das Tor hätte so oder so gezählt, denn im Regelwerk steht: "Ein Spieler, der versehentlich einen Schuh oder Schienbeinschoner verliert, muss ihn so schnell wie möglich wieder anziehen. Wenn der Spieler davor den Ball spielt und/oder ein Tor erzielt, zählt der Treffer."
© AFP/SID/Angelos Tzortzinis

Breel Embolo verliert Kompressionsstrumpf
Am Ende verlor Embolo nicht seinen Schuh, sondern einen Kompressionsstrumpf. Und das Tor hätte so oder so gezählt, denn im Regelwerk steht: "Ein Spieler, der versehentlich einen Schuh oder Schienbeinschoner verliert, muss ihn so schnell wie möglich wieder anziehen. Wenn der Spieler davor den Ball spielt und/oder ein Tor erzielt, zählt der Treffer."

<strong>Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen</strong><br>Die Partie zwischen England und Serbien am ersten Sonntag des Turniers galt als Hochrisikospiel, Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern wurden befürchtet. Daher berichtete die englische "Sun", dass die deutsche Polizei den Fans zum Kiffen statt zum Alkoholkonsum riet. Der Grund: Alkohol mache aggressiver.
© PA Images

Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen
Die Partie zwischen England und Serbien am ersten Sonntag des Turniers galt als Hochrisikospiel, Ausschreitungen zwischen beiden Fanlagern wurden befürchtet. Daher berichtete die englische "Sun", dass die deutsche Polizei den Fans zum Kiffen statt zum Alkoholkonsum riet. Der Grund: Alkohol mache aggressiver.

<strong>Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen</strong><br>Kurz darauf stellte die Gelsenkirchener Polizei aber klar, dass dieser Bericht eine Ente war. Der eigene Sprecher sei von der Zeitung schlicht "falsch zitiert" worden.
© Bihlmayerfotografie

Polizei rät Fans angeblich zum Kiffen
Kurz darauf stellte die Gelsenkirchener Polizei aber klar, dass dieser Bericht eine Ente war. Der eigene Sprecher sei von der Zeitung schlicht "falsch zitiert" worden.

<strong>YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung</strong><br>Mit einer gefälschten Akkreditierung und einem Albärt-Kostüm aus China - dem Maskottchen der EM 2024 - schaffte es YouTuber Marvin Wildhage, sich bei der WM-Eröffnungszeremonie auf den Rasen zu schleichen und sich dort ungehindert zu bewegen.
© AFP/SID/RALF HIRSCHBERGER

YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung
Mit einer gefälschten Akkreditierung und einem Albärt-Kostüm aus China - dem Maskottchen der EM 2024 - schaffte es YouTuber Marvin Wildhage, sich bei der WM-Eröffnungszeremonie auf den Rasen zu schleichen und sich dort ungehindert zu bewegen.

<strong>YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung</strong><br>Der Schwindel flog jedoch einige Zeit später auf, Wildhage wurde von Sicherheitskräften vom Platz geführt. Ihm droht nun mindestens ein deutschlandweites Stadionverbot.
© IMAGO/Koch/SID/IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch

YouTuber schmuggelt sich als Maskottchen zur EM-Eröffnung
Der Schwindel flog jedoch einige Zeit später auf, Wildhage wurde von Sicherheitskräften vom Platz geführt. Ihm droht nun mindestens ein deutschlandweites Stadionverbot.

<strong>Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero</strong><br>Während der Vorberichte der EM-Partie zwischen Italien und Albanien am Samstag entdeckte ARD-Moderator Alexander Bommes den früheren italienischen Angreifer Alessandro del Piero an der Seitenlinie, der für das italienische Fernsehen als Experte fungierte. Und forderte eine Entschuldigung von ihm.
© 2023 Getty Images

Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero
Während der Vorberichte der EM-Partie zwischen Italien und Albanien am Samstag entdeckte ARD-Moderator Alexander Bommes den früheren italienischen Angreifer Alessandro del Piero an der Seitenlinie, der für das italienische Fernsehen als Experte fungierte. Und forderte eine Entschuldigung von ihm.

<strong>Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero</strong><br>Der Grund: Italien besiegte bei der WM 2006 in Deutschland den Gastgeber im Halbfinale mit 2:0, del Piero netzte damals zum Endstand - und besiegelte damit das Aus der DFB-Elf.&nbsp;
© ZUMA Press Wire

Alexander Bommes fordert Entschuldigung von del Piero
Der Grund: Italien besiegte bei der WM 2006 in Deutschland den Gastgeber im Halbfinale mit 2:0, del Piero netzte damals zum Endstand - und besiegelte damit das Aus der DFB-Elf. 

<strong>Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen</strong><br>Die Schotten bestritten den EM-Auftakt am 14. Juni in München gegen Deutschland. Schon einen Tag vor dem Anpfiff tummelten sich tausende Schotten in München. Dabei kam es bei einer TV-Übertragung des Senders "Welt" zu einem kuriosen "Unten-Ohne-Blitzer".
© PA Images

Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen
Die Schotten bestritten den EM-Auftakt am 14. Juni in München gegen Deutschland. Schon einen Tag vor dem Anpfiff tummelten sich tausende Schotten in München. Dabei kam es bei einer TV-Übertragung des Senders "Welt" zu einem kuriosen "Unten-Ohne-Blitzer".

<strong>Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen</strong><br>Während der Moderator eine Gruppe Schotten interviewte, hob einer der Männer den Schottenrock seines Kollegen - und der offenbarte vor laufender Kamera, dass er keine Unterwäsche trugt.
© PA Images

Schottischer Penis-Blitzer im Fernsehen
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DFB veröffentlicht Doku zur Heim-EM 2024

  • 15.11.2024
  • 15:44 Uhr